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Defekten iMac late 2015 ersetzen > erneut iMac? Mac mini? Macbook?

nik1970

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin ein wenig ratlos und auch verzweifelt, muss ich gestehen.

Mein iMac late 2015, gekauft Januar 2017, ist defekt und die Reparatur scheint extrem teuer zu werden. Es ist nun der zweite iMac in Folge, der nach guten 3 Jahren mit einem Grafikkartendefekt ein Loch ins Budget reißt. Ich warte aktuell noch auf die finale Diagnose, aber das Fusion Drive soll auch hinüber sein und das Display zeigt nur noch bunte Pixel, was auf einen weiteren Defekt der Grafikeinheit in irgendeiner Form hinzudeuten scheint.

Abgesehen von der den Kalibrierungsmöglichkeiten und der schwierigen Aufrüstbarkeit fand ich immer, dass ein iMac im Vergleich das beste Preis-/Leistungsverhältnis geboten hat. Wenn man davon bei Apple überhaupt sprechen kann. Ich will nicht auf ein Windows System, das ist ausgeschlossen.

Insofern also an Euch die Frage:
Würdet Ihr erneut einen iMac anschaffen? Wie schaut es im Vergleich mit einem Mac Mini aus in Bezug auf Aufrüstbarkeit? Alternativ ein Macbook, wobei ich denke, dass ich hier sicherlich keine vergleichbare Leistung erhalten werde für einen ähnlichen Preis, oder?

Finde es wirklich schwierig, sich erneut für eine Mac Varianten zu entscheiden und würde mich sehr über Hilfestellung freuen, da ich nicht so sehr der Techie bin.

ich arbeite primär mit sehr großen Lightroom Katalogen, mit C1 sporadisch und mit Photoshop gelegentlich – aber zunehmend.

Liebe Grüße,
Iris
 
Hallo zusammen,

ich bin ein wenig ratlos und auch verzweifelt, muss ich gestehen. …
Da bist du nicht allein unter den Apple-Fans.;)

Du hattest aber schon mitbekommen, dass sich seit gut zwei Jahren die (/alle?) Anzeichen für einen in Kürze bevorstehenden Systemwechsel bei den "Macs" verdichten: raus mit den altbackenen x86-Intel CPUs, rein mit den modernen Apple-eigenen ARM-CPUs. S.z.B. Meldung vom Februar:
t3n.de/weg-mit-intel-apples-erster-mac-2021

D.h. mit einem "Intel-inside-Mac" würde man ab dann quasi auf einem toten Pferd weiterreiten müssen?
 
Da bist du nicht allein unter den Apple-Fans.;)

Du hattest aber schon mitbekommen, dass sich seit gut zwei Jahren die (/alle?) Anzeichen für einen in Kürze bevorstehenden Systemwechsel bei den "Macs" verdichten: raus mit den altbackenen x86-Intel CPUs, rein mit den modernen Apple-eigenen ARM-CPUs. S.z.B. Meldung vom Februar:
t3n.de/weg-mit-intel-apples-erster-mac-2021

D.h. mit einem "Intel-inside-Mac" würde man ab dann quasi auf einem toten Pferd weiterreiten müssen?

Hi und Danke für Deine Antwort!
Nein, ich verfolge diese Themen nicht so sehr. Ich recherchiere, wenn ich neue Hardware benötige und der Anruf von Gravis, dass das Fusion Drive ebenfalls hinüber ist, kam erst heute Mittag :grumble:

D.h. auch, dass eine Reparatur von über 1.000 Euro (erwartet ca. 900 - 1.500 Euro) sich gar nicht lohnen würde?

Es ist ein i7 4,0 GHz Quad Core, eine Radon R9 M395X 4GB und 16 GB RAM verbaut.
 
Hi und Danke für Deine Antwort!
Nein, ich verfolge diese Themen nicht so sehr. …
Ich verfolge diese "Themen" schon seit Urzeiten, und deshalb kenne ich mich so gut aus, dass für mich nur modular aufgebaute, industrie-kompatible PCs in Frage kommen, bei denen man jede einzelne Komponente für wenig Geld austauschen kann.:p

Und so einen proprietären "All-in-One"-Rechner zu kaufen, bei dem man im Schadensfall, oder weil nur eine der verbauten Komponenten veraltet ist, gleich auch noch den Monitor mit wegschmeißen muss, fiele mir nicht mal im Traum ein.

Falls du hier keine/n Antwort/Ratschlag mehr bekommst, könntest du es noch im Unterforum "Apple (Hard- und Software)" bei www.hilfdirselbst.ch/foren/gforum.cgi versuchen?
 
D.h. mit einem "Intel-inside-Mac" würde man ab dann quasi auf einem toten Pferd weiterreiten müssen?

Und dass heißt jetzt für Dich und damit auch für alle anderen Apfel-Nutzer dass dann die Geräte nicht mehr nutzbar sind, die vorhandene Software wertlos und nicht mehr lauffähig sein wird? Zudem legt es demnach der Apfel-Hersteller darauf an, die letzten 5-7 Kunden (die noch so dumm sind, diese Produkte zu kaufen) endgültig in die Arme von Linux und PC zu treiben um danach seinen weltweiten Vertrieb zu schließen und die Aktionäre in die verdiente Armut zu treiben?

Oder warum treibst du dieses vierbeinige Schnitzel bei jeder Frage dieser Art durchs Dorf, bzw. durchs Forum?

Zum Thema.
Ich (bzw. wir / Privat und Firmen) hatten bisher noch nie solche Probleme, ist natürlich echt ärgerlich für Dich.
Wir haben iMacs, Mac Minis und Mac Books (Air und Pro) im Einsatz.
Der iMac ist wirklich universell und ich nutze den täglich, insofern würde ich den immer wieder anschaffen. Besonders zur Bildbearbeitung und Videoschnitt kann ich mir kein anderes Gerät vorstellen (Mac/PC). Mein heimlicher Liebling ist aber mein MacBook Pro. Das kann alles genauso gut, manches sogar besser und es ist transportabel. Müsste ich mich tatsächlich für nur ein Gerät entscheiden, wäre das MacBook Pro die erste Wahl.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen von der den Kalibrierungsmöglichkeiten und der schwierigen Aufrüstbarkeit fand ich immer, dass ein iMac im Vergleich das beste Preis-/Leistungsverhältnis geboten hat. Wenn man davon bei Apple überhaupt sprechen kann. Ich will nicht auf ein Windows System, das ist ausgeschlossen.

Insofern also an Euch die Frage:
Würdet Ihr erneut einen iMac anschaffen? Wie schaut es im Vergleich mit einem Mac Mini aus in Bezug auf Aufrüstbarkeit? Alternativ ein Macbook, wobei ich denke, dass ich hier sicherlich keine vergleichbare Leistung erhalten werde für einen ähnlichen Preis, oder?
Bzgl. Macbook vs iMac habe ich letztes Jahr mal geschaut, wie sich ein Macbook gegen meinen iMac aus 2013 schlägt. Der iMac lag bei einem Single-Core Wert von 863, ein 13" MacBook Pro aus 2019 hatte einen Wert von 990. D.h. 6 Jahre später war die Steigerung noch unter 20%. Wenn Mobilität kein Thema ist würde ich zwischen iMac und Mac mini wählen.

Bei iMac vs Mac mini gewinnt für mich auch der iMac, da in den 27" Modellen immer dedizierte Grafikkarten mit einem Speicher verbaut werden. Beim Mac Mini gibt es "nur" Onboard-Grafik oder die Möglichkeit für mehrere hundert Euro eine Gehäuse mit eGPU daneben zu stellen. Dann noch einen gescheiten Monitor und meine Konfiguration war teuerer als ein iMac, ohne bessere Performance zu bieten.

Für den Mac mini spricht aus meiner Sicht, das man nicht zwingend einen 5k Monitor nehmen muss. Zumindest vom mitlesen hier im Forum wird der immer mal wieder als ein Leistungshemmnis in Lightroom geschildert. Da zumindest Rechner, eGPU-Grafik und Monitor auf 3 Geräte verteilt wären hättest du auch etwas weniger "Klumpenrisiko" falls mal ein Gerät streikt.
 
D.h. mit einem "Intel-inside-Mac" würde man ab dann quasi auf einem toten Pferd weiterreiten müssen?
Diese Diskussion ist müßig so lange Apple nicht extrem leistungsfähige ARM-CPUs aus dem Hut zaubert.

Aktuell hat Apple ja den Mac Pro mit Intel-inside herausgebracht und der wird sicher noch viele Jahre mit aktuellem macOS unterstützt werden.

Auch frage ich mich wie Apple es hinkriegen will die ganze Software die für x64 programmiert wurde auf einer leistungsschwächeren CPU zu unterstützen.

Sprich wer einen halbwegs aktuellen Mac kauft, wird den sicher die nächsten 5-8 Jahre nutzen können.
 
Insofern also an Euch die Frage:
Würdet Ihr erneut einen iMac anschaffen? Wie schaut es im Vergleich mit einem Mac Mini aus in Bezug auf Aufrüstbarkeit? Alternativ ein Macbook, wobei ich denke, dass ich hier sicherlich keine vergleichbare Leistung erhalten werde für einen ähnlichen Preis, oder?
Kann jetzt nicht genau sagen wie stark LR von einer GPU profitiert, aber was ich so im macuser-Forum gelesen habe, bevorzugen manche Nutzer dort einen Mini und dazu eine externe Graphikkarte in einem Thunderbolt-Gehäuse - diese eGPU kann man auch mit MacBooks nutzen.

eGPUs/GPUs die von Apple unterstützt werden, kann man hier finden.
https://support.apple.com/de-de/HT208544

Die MacBooksPro haben eine ziemlich schlechte Lüftung und werden unter Volllast relativ schnell gedrosselt - aktuell würde es mir extrem schwer fallen mich für ein MBP zu entscheiden. Die iMacs haben kaum leistungsfähige GPUs und wenn dann recht teuer. Und generell würde ich keinen Mac mit Fusion Drive nutzen.
 
hätten wir mit einem hersteller dermaßen viele probleme, würden wir nichts mehr von dem kaufen. "alternativloses" ios macOS hin oder her.

ich weiß, mein beitrag ist nicht der produktivste in bezug auf eine empfehlung für deine frage; jedoch finde ich, dass in unserer zeit viel zu oft vermeintlich naheliegende alternativen aufgrund von "alternativenlosigkeit" augeschlossen werden.

selbst bei useren dell notebooks können wir sämtliche ersatzteile noch nach jahren nachbestellen. ein akku kostet bspw. deutlich unter 100€, kann man natürlich auch selbst tauschen > paar schrauben raus, akku rein, schrauben zu = wenige minuten und alles läuft. wenn du ein notebook einschicken oder wo vorbei bringen musst, womit arbeitest du in der zwischenzeit? was kostet dich das schlussendlich?

aus wirtschaftlicher sicht (geht es nicht darum) würde ich mir das genau durchrechnen, ob du mit apple auf lange sicht besser fährst, wenn du jetzt schon soviel probleme hast. rechnest du eigentlich auch die stehzeiten mit ein? andere bieten ziemlich interessante service pakete an, die nicht sehr teuer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nachtblender: Dein Beitrag hilft in der Tat nicht weiter, da der TE nur macOS (nicht iOS) Geräte möchte.

Nur so viel: Ich könnte dir aus meinem privaten und geschäftlichen Umfeld etliche Gegenbeispiele aufzählen, wo die ganzen Windows-Maschinen entweder aufgrund des schlechten Betriebssystems verlangsamen / vermüllen (inkl. Bedienerschwächen, ja), oder die Hardware viel zu früh den Geist aufgibt. Auch bei Windows-Laptops findet man mehr und mehr Hersteller, die grundlos Bauteile verlöten, damit diese möglichst nicht vom Benutzer zu tauschen sind.

Gerade aus wirtschaftlicher Sicht sind / können Apple-Geräte oft sinnvoll sein, da diese m.E.n. deutlich zuverlässiger laufen und zudem einen sehr viel höheren Wiederverkaufswert haben.

Nun zum Thema:

In Sachen Preis/Leistung ist der iMac 5k 27" im eigenen Apple-Universum nicht zu schlagen. Gerade in Sachen Performance und Langlebigkeit (auch wenn du bereits schlechte Erfahrungen gemacht hast, dazu später mehr) ist das Teil sehr gut, wenn man auf wenige Punkte achtet:

- Niemals Fusion Drive (In 2020 bzw. seit 5 Jahren sollte niemand mehr eine HDD als Systemplatte haben, weil fehleranfällig und langsam)

- Internen SSD Speicher groß genug wählen (späteres Upgrade sehr schwierig)

- Keinen zusätzlichen Arbeitsspeicher kaufen (Nachrüsten ist sehr einfach und wesentlich günstiger)

Zu den anderen Geräten:

- Der Mac Mini ist in Sachen P/L aktuell mit das schlechteste, was Apple zur Zeit anbietet
- MBP 13" hat ein schlechtes P/L-Verhältnis + du benötigst einen externen Monitor. Noch dieses Jahr wird vermutlich das 14" Modell rauskommen, von dem man sich deutlich mehr erhofft
- MBP 16" hat je nach Konfig (SSD/Ram!) ein recht ordentliches P/L-Verhältnis (für einen Laptop), du wirst dennoch einen zusätzlichen Monitor benötigen und hast einen "fest" verbauten Akku, der irgendwann mal raus muss

Bzgl. der ARM Prozessoren musst du dir überhaupt keinen Stress machen. Das wird zum einen noch ein paar Jahren dauern, bis vollständig implementiert und zum anderen ist Apple dafür bekannt, alte Geräte noch recht lange zu unterstützen. In 10 Jahren wirst du mit dem Teil immer noch arbeiten können, wenn dir die GPU nicht abraucht. ;-)
 
- Der Mac Mini ist in Sachen P/L aktuell mit das schlechteste, was Apple zur Zeit anbietet
Würdest du das an einem Rechenbeispiel einmal vorrechnen? Dazu mit Dauerbenchmarks bzgl. GPU? Den billigsten iMac 27" mit 500GB SSD sehe ich bei knapp 2500€ mit einer GPU 570 Pro die ich heute nicht mal geschenkt haben wollte.

Der 2012er Mini war genial, der 2014er schlecht, der aktuelle 2020 mit 500GB SSD ist ok. Dazu eine eGPU für 500-600€ (Gehäuse + Karte) und es sollte passen. Einen aktuellen iMac würde ich mir auch als langjähriger Mac-Nutzer einfach nicht mehr kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bin selbst Mac-Nutzer seit 2009. Ich habe in dieser Zeit 6 Jahre lang ein MacBook Alu aus 2008 genutzt und seit mittlerweile 5 Jahren nutze ich ein MacBookPro aus Mitte 2014.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass das MacBookPro aus 2014 nach 5 Jahren noch deutlich besser läuft als das MacBook aus 2008 nach 5 Jahren lief. Dazu muss ich sagen: Ich nutze seit 7 Jahren Lightroom. Das aktuell genutzte MacBookPro aus 2015 ist mit i7 (2,5GHz) 16GB RAM und einer NVIDIA GeForce GT 750M mit 2GB ausgestattet. Speicherplatz habe ich 500GB intern (SSD) und zweimal 2TB extern (SSD).
Auf den externen Platten liegen ca. 2TB Bilder und Filme. Davon sehr viel 24MPx RAW Bilder und 4K Filme. Die Verwaltung über Lightroom ist sehr flüssig. Auch Photoshop und Final Cut Pro laufen flüssig.

Von daher würde ich sagen du kannst mit einem aktuellen iMac 5K oder MBP16" nichts falsch machen. Allerdings habe ich gehört der iMac 5K verbraucht schon ordentlich Grafikspeicher nur für das 5K Display. Von daher würde ich da eher zu mittleren oder höheren Grafik-Konfigurationen greifen.

Ich persönlich bin absoluter Laptop-Fan. Die Leistung reicht mir wie beschrieben seit 11 Jahren aus. Und ich habe wenn nötig immer alles wichtige dabei. Außer die Rohdaten halt. Aber welcher Hobbyist braucht 70000 RAW-Bilder immer dabei...

Zurück zu dir: Die Variante MacMini mit externe Grafik ist sehr wahrscheinlich teurer als ein iMac. Noch dazu stört der Kabelsalat und die zwei Gehäuse auf dem Tisch im Vergleich zum iMac.

Wenn du die Mobilität eines Laptop brauchen kannst dann würde ich dir ein 16" MBP Refurbished mit mindestens 1TB SSD, 4GB Grafik und 16GB RAM empfehlen. Dazu ein guter 27" Monitor.

Beim iMac kann ich leider keine Empfehlung abgeben. Da kenne ich die Preise und Leistungen nicht so. Wie gesagt, halt nicht die schwächste Grafikkarte.

SSD ist natürlich heute Standard. Auf keinen Fall mehr ein FusionDrive. Ich würde eher eine externe Platte an den Mac hängen.
 
@nik1970

Frag bitte in einem Mac-Forum nach. Was hier an Antworten gepostet wurde, ist nicht wirklich hilfreich und teilweise schlicht falsch.

Ein Fusion-Drive würde ich allerdings wie der Teufel das Weihwasser vermeiden. Es ist schon haarsträubend dass es Firmen gibt, die so etwas noch verbauen.
 
Ich nutze quasi selbigen iMac 5k, allerdings mit SSD, ich würde ihn sofort wiederkaufen, hauptsächlich wegen dem Display, das ist schon ziemlich genial und sehr gut kalibrierbar. Da ist selbst ein Eizo CX271 von der Farbdarstellung nicht wesentlich besser. Gerade mit deiner verbauten CPU ist er auch nachwievor sehr gut aufgestellt.

Ein Macbook habe ich auch, für ernsthaftes bearbeiten ist das Display zu klein und ein guter externer Monitor mit 4k kostet eben auch nochmal.
 
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