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Datensicherungen für Fotos?

Speichert ihr alle eure Fotos doppelt?

  • Nein, ich speichere alle Bilder nur ein mal.

    Stimmen: 21 17,1%
  • Ich speichere eine Auswahl von Bildern doppelt, alles andere nur ein mal.

    Stimmen: 12 9,8%
  • Ja, ich speichere alle Fotos doppelt.

    Stimmen: 90 73,2%

  • Umfrageteilnehmer
    123

jenne

Themenersteller
Speichert ihr alle eure Fotos alle 2x, um vor Festplattencrash sicher zu ein?
j.
 
Es lebe Time Machnine von Apple - läuft von selbst und hat mir schon das ein oder andere Foto oder Datei gerettet :D
 
Ich habe meine Fotos auf drei Festplatten gesichert. Zwei im Rechner, eine wird gelegentlich auf den neuesten Stand gebracht. Auch wenn das bisher noch nie nötig war:D.
 
Original auf der Internen, dann Datensicherung über Timemachine auf eine Synology und dann noch eine Sicherung der Datenbank von Aperture auf eine externe Platte.

Achja beim Importieren der RAWs wird automatisch auch noch eine Kopie auf eine externe Platte geschoben.

Irgendwie muss ich nur den Überblick behalten und zwischendurch mal kontrollieren, ob auch alles funktioniert ;)
 
Ich habe alles nur ein mal gespeichert und schon etwas Bedenken. Habe noch keine Fotos verloren bisher, naja...
j.
 
2 externe 3TB große USB Platten...

ähnlich wie Tony2061 werden händisch alle paar Wochen die neusten Fotos von der internen Platte auf eine externe gesichert, alle paar Monate die externe USB zusätzlich auf eine weitere externe USB Platte gespiegelt.

Die beiden USB Platten liegen an räumlich verschiedenen Orten (zuause / Arbeitsstelle), bisher (seit ca. 8 Jahren) hatte ich noch keinen Datenverlust.
Zum Glück sind große TB Platten inzwischen so günstig geworden dass DVDs "brennen" oder BlueRays (für mich) keine Alternative mehr darstellen.

euer Reigam
 
Einmal sichern wäre mir zu riskant.
Wie schon angemerkt, kostet Speicherplatz nicht die Welt. Erst recht nicht im Vergleich zur Datenrettung, sofern überhaupt möglich.
Darum sichere ich auch auf zwei externe Festplatten.

Gruß Tom
 
Regelmäßig, meist nach größeren Fototouren, sichere ich alle meine relevanten Daten per Script auf einen Ablageserver im Keller:
- Mailpostfach, Kopie der Mails liegt online
- Internet-Favoriten
- Bilder
- Lightroom Katalog inkl. Wasserzeichen
- Passwortsafe

Unregelmässig wird das Ganze dann nochmal abgezogen und in der Firma deponiert.

Alles nur auf einer Festplatte zu haben ist einfach nur grob fahrlässig. Festplatten kosten heute kaum mehr was und die Daten sind schnell kopiert. Selbst sehr unregelmäßig, also alle 6 Monate oder so wäre immer noch besser als gar nix mehr zu haben...
 
Zweimal ist fahrlässig, zumal, wenn beide Kopien am gleichen Ort liegen. Meine Dateien (nicht Fotos) von 1984 habe ich noch.
 
Ich verwalte/ bearbeite die Bilder am PC,
kopiere es auf eine externe 2,5" HDD (640GB) und auf einen
16GB Outdoor-USB Stick (Wasser & Staubfest). Die externe HDD
wird immer versteckt zu hause aufbewahrt. Der USB-Stick (auf den nur
die "besten" Bilder kommen) kommt zu einem Verwandten, und wird im Schrank versteckt.
Meistens kommen die Bilder dann noch auf das unbenutzte Netbook und eine Hand voll
Auf eine alte 4GB SD Card, die dann dementsprechend versteckt wird...

Datenverlust hatte ich noch nie *hoff`dass es so bleiben wird*, riskieren möchte ich trotzdem nichts ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweimal ist fahrlässig, zumal, wenn beide Kopien am gleichen Ort liegen.
Dem einen ist halt noch nie eine Festplatte kaputt gegangen, der nächste hat noch nie einen Wohnungsbrand oder Einbruch erlebt, der dritte hat noch nicht einmal für ihn wichtige Daten von Hand gelöscht. Und der vierte gehörte leider zu den Leuten, denen sogar schon ein Bankschließfach ausgeraubt wurde.

Speichert ihr alle eure Fotos alle 2x, um vor Festplattencrash sicher zu ein?
Nein. Es werden nur die Bilder mehrfach (je nach Alter zwsischen zwei und vierfach, davon einmal auswärts gelagert) gespeichert, die nach dem Sortieren von mir noch als aufhebenswert betrachtet werden. Der Rest (zwischen 40% und 70% der aufgenommenen Bilder) wird gelöscht.

Das ganze dient einzig einem Schutz vor defekten Datenträgern oder vor dem noch unwahrscheinlicheren Fall eines Wohnungsbrandes/Einbruches. Daher werden die Sicherungen auch regelmäßig per Checksumme geprüft.
 
Ich hätte ja gerne noch etwas >2 gewählt, aber den Punkt gab es nicht.

Wichtig an Backups ist ein hoher Grad an Automation. Je weniger manuelle Eingriffe erforderlich sind, desto besser. Aufwändige Prozesse führen letztendlich dazu, dass man das Thema schleifen lässt oder Fehler macht.

Kurzform: Wöchentliches Backup auf ein RAID 1, einmal im Monat wird ausgelagert auf zwei externe Festplatten. Die Archivierungsdauer ist nach dem Generationenprinzip gestaffelt und beträgt bis zu zwei Jahre.
Das System ist weitestgehend automatisiert, manuelle Interaktion ist nur erforderlich wenn der Backup-Zeitpunkt verschoben werden soll, sowie wenn externe Festplatten anzuschließen sind.

Blogpost mit der Langform

mfG
Markus
 
Hallo,

meine Dateien lagern auf 2 verschiedenen Festplatten ( am PC angeschlossen )

mehreren Festplatten - monatlich händisch aktualisiert - bei meiner Tochter ausser Haus

sowie auf mehreren Festplatten im Bankfach ( halbjährlich aktualisiert )

viele Grüße
 
Reine Verfügbarkeitssicherung durch gespiegelte Datenplatte im Rechner.
Dies betrifft die aktuell in Bearbeitung befindlichen Arbeiten/Aufträge/Shootings.
Davon gibt es zumeist auch noch eine Kopie auf einer externe 2,5"-Platte.

Wenn die Jobs erledigt sind, wandern sie komplett auf ein NAS mit RAID als Datenablage.
Direkt dorthin speichern möchte ich die Daten nicht, weil der Zugriff bei der Bearbeitung doch deutlich langsamer ist, als von den internen Platten.

Vom NAS werden in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Datensicherungen über ein Ultrium-Bandgerät gefahren.
Von den Sicherungssätzen bestehen mehrere Generationen, die außerhalb des Hauses gelagert werden. Also auch wenn ich eine bereits beschädigte Datei archivieren sollte, habe ich immer noch eine gewisse Chance, eine noch nicht beschädigte, gesicherte Datei in einem Sicherungssatz einer älteren Sicherungsgeneration zu finden.
 
... Die externe HDD
wird immer versteckt zu hause aufbewahrt. Der USB-Stick ... wird im Schrank versteckt.
... alte 4GB SD Card, die dann dementsprechend versteckt wird...

Datenverlust hatte ich noch nie *hoff`dass es so bleiben wird*, riskieren möchte ich trotzdem nichts ;)

Glaub bei dir besteht die Gefahr nicht dadrin, dass sie verloren gehen, sondern dass sie nicht mehr gefunden werden - oder gerade darin, dass sie gefunden werden und nicht sollen... ;)

Ich arbeite immer mit RAW+Jpg (s).
* Die Jpgs kommen dann unbearbeitet direkt in den Onlinespeicher.
* Die RAW-Dateien werden in Lightroom importiert, durchgeschaut und der Ausschuss gelöscht.
* Dann kommen die RAW-Dateien auf eine externe Festplatte.
* Aus den RAW-Dateien entwickelte Bilder kommen sofort in den Onlinespeicher, auf die externe Festplatte (wenn die Bearbeitung der Serie abgeschlossen ist) und werden dann verkleinert und auf DVD gebrannt

Und wichtig: ich lösche die Bilder erst dann von der Karte, wenn der Upload der JPGs abgeschlossen ist!
 
Na ja, so ganz stimmt meine Antwort auch nicht...

Ich lese meine RAW von der Speicherkarte auf die interne HDD und sichere sie sofort auf eine externe Platte. Danach werden die Bilder auf der Speicherkarte gelöscht.

Einmal täglich werden die Bilder der internen Platte auf meinen Server gesichert. Der Server startet automatisch nachts eine weitere Sicherung auf eine andere Platte.

Also eigentlich dreifach ;)
 
nicht doppelt sondern mehrfach:
  • neue Fotos werden von den Kameras/Speicherkarten importiert (diese werden aber nicht gelöscht sondern vollfotografiert und dann durch die nächste Speicherkarte ersetzt. Die nächste ist immer die älteste volle, welche erst jetzt formatiert wird)
  • die lokalen Fotos am Rechner werden aussortiert(gelöscht) und bearbeitet
  • Fotos werden regelmässig automatisch auf ein NAS kopiert (das ganze erfolgt versioniert nach Datum (rsync))
  • unregelmässig kopiere ich meine Bilder auf eine 2te interne Festplatte, auf eine externe Platte und auf einen Laptop
Mit meine anderen persönlichen Daten verfahre ich sinngemäß (habe da auch noch Zugriff zurück bis 1987 zurück)
Früher hatte ich auch noch auf DVD-RAM gesichert, dafür war da noch kein NAS dabei.
 
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