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Das richtige Bildbearbeitungsprogramm

take a picture

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und aktuell auf der Suche nach dem idealen Bildbearbeitungsprogramm für meine Ansprüche.

Grundsätzlich fotografiere ich mit meiner Canon 600D seid ca 2 Jahren. Bisher habe ich die Bilder im JPEG Format aufgenommen. Bearbeitet habe ich eher selten, wenn allerdings hauptsächlich mit GIMP. Ich fotografiere hauptsächlich Menschen und ab und zu nehme ich mir auch mal Zeit für ein paar Naturaufnahmen. Als Objektiv nutze ich bisher das Standard KIT Objektiv und eine 50mm Festbrennweite. Stativ, Polfilter und einen Sonnen-Bouncer kann ich zudem mein eigen nennen.

Aktuell habe ich mich zum Thema Format informiert und speichere alles im RAW Format und als JPEG. Zum entwickeln habe ich mir Lightroom 5 als Testversion geladen und bin soweit auch zufrieden damit (Die Student Version ist ja auch mit 65€ recht günstig erhältlich). Ich bearbeite allerdings meist nur die schönsten Bilder, da es mir zu aufwendig ist mal eben 400 Bilder aus einer Session zu entwickeln.

Als bestes Programm wird meistens Photoshop CS empfohlen. Allerdings gibt es das ja nur noch in der Cloudversion und ist mit ca. 20€ im Monat auch nicht gerade billig. Zusätzlich gibt es ja noch die abgespeckte Version Photoshop Elements, die wohl auch etwas günstiger ist.

Daher meine ersten Fragen hier im Forum:
1.Welches Programm empfiehlt sich für meine Ansprüche? Beziehungsweise ab wann lohnt sich Photoshop CS?
2.Wo liegt in Lightroom der Vorteil von RAW Bildern? Ich kann bei JPEG Bildern doch ebenso den Weissabgleich im nachhinein verändern? Auch sonst sind doch alle Funktionen verfügbar.
3. Ich habe über 100 Gb an Bildern angesammelt (der Großteil ist noch JPEG). Macht es Sinn all die Bilder irgendwie in Lightroom zu strukturieren, zu taggen etc? Wenn ja, gibt es dort eine Ordnerstruktur die sich durchgesetzt hat?
4. Gibt es Objektive oder sonstiges Zubehör, dass ihr empfehlen könnt.

Vielen Dank bereits im Voraus.
 
Zu Deinen speziellen Lightroom-Fragen kann ich Dir nix erzählen, da ich einen anderen Weg gegangen bin : Zuerst mit DPP von Canon gearbeitet, anschließend in Silkypix reingehängt, da es zur Kamera meiner Frau paßte, schließlich auf DxO gewechselt. Das verarbeitet die RAWs der FZ200 und der 500D. Kategorisieren tue ich in Windows- Explorer. Das reicht mir für meine Bedürfnisse. Zur Arbeitsweise: Fotografiert wird RAW + JPEG, selten nur JPEGs. Konvertiert wird jedes RAW und dann mit dem Kamera- jpeg verglichen, danach wird das schlechtere Bild gelöscht. Wurde nur JPEG geschossen, wird das auch nachgearbeitet, aber die Möglichkeiten sind deutlich geringer.
Aktuelles DxO wird teils zu Sonderpreisen angeboten. Ältere Versionen gibt es immer mal wieder kostenlos. Ich denke, entscheidend ist, dass Du Dir darüber klar wirst, wieviel Aufwand Du beim Nacharbeiten und beim Katalogisieren treiben willst. Gerade das Katalogisieren kann sehr umfangreich werden und das muß durchgehalten werden, denn zwei Systeme sind sehr unbequem.
 
Daher meine ersten Fragen hier im Forum:
1.Welches Programm empfiehlt sich für meine Ansprüche? Beziehungsweise ab wann lohnt sich Photoshop CS?
2.Wo liegt in Lightroom der Vorteil von RAW Bildern? Ich kann bei JPEG Bildern doch ebenso den Weissabgleich im nachhinein verändern? Auch sonst sind doch alle Funktionen verfügbar.
3. Ich habe über 100 Gb an Bildern angesammelt (der Großteil ist noch JPEG). Macht es Sinn all die Bilder irgendwie in Lightroom zu strukturieren, zu taggen etc? Wenn ja, gibt es dort eine Ordnerstruktur die sich durchgesetzt hat?
4. Gibt es Objektive oder sonstiges Zubehör, dass ihr empfehlen könnt.

Vielen Dank bereits im Voraus.

Zu 1 : Solange Du mit GIMP klarkommst, spricht nichts dagegen es weiterzunutzen Photoshop CS "lohnt" sich bei serh weitgehender Bildretusche bbeispielsweise im portraitbereich, auch hier kann man aber GIMP nutzen.
Für eine schöne Entwicklung reichen LR und andere

Zu 2, nicht nur bei LR ist der Vorteil in den Grundlagenartikeln beschrieben, RAW vs JPEG ist keine Frage des genutzten Programms

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=310706

3. Es macht Sinn, erstmal alles zu löschen, was man nicht mehr haben will, und den Rest dann zu sortieren

Zu 4 : Der bedarf wird sich aus Deiner weiteren fotografischen Entwicklung ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 2.
Raw hat eine größere Bittiefe.
Damit ist mehr Korrekturpotential als bei 8 Bit jpg vorhanden.
Deutlich sichtbar bei im jpg ausgebrannten Lichtern oder dunklen Bereichen, da lässt sich IN Raw noch was retten, während in jpg nichts mehr zu machen ist
 
Das passt doch ganz gut. Wenn dir Lightroom genügt/passt, hast du schon das für dich richtige Programm gefunden und wenn du mit Gimp glücklich bist, brauchst du kein Photoshop.
Das wäre eine Investition von 65€. Viele lassen sich hier viel mehr aufschwatzen.
 
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