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Das Gerücht von den 100.000 Schüssen?!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Roddy

Themenersteller
Hallo Allerseits!
Ich bin der Neue und komme jetzt wahrscheinlich desöfteren hier vorbei, um die eine oder ander Frage loszuwerden. ;)

Vorgestern habe ich meine erste Spiegelreflexkamera - eine Olympus E-500 - für relativ günstige 499,- Euro erstanden.
Nunja... seit diesem Tage bin ich natürlich wie wild am ausprobieren und nebenbei auch viel am lesen in diesem interessanten Forum.

Mir sind schon öfters diverse Beiträge aufgefallen, in denen von den ominösen 100.000 Auslösungen die Rede war.
Ich habe allein in den letzten beiden Tagen schon über 600 davon verbraucht und frage mich, ob meine Kamera nun überhaupt bis Ende des Jahres hält oder ob ich mein "Auslöseverhalten" stark einschränken sollte, damit ich auch noch ein paar Weihnachtsbilder machen kann. :D

Im Ernst:
Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?
Ist an dem Gerücht etwas dran oder ist es eine Legende?
Und - das wichtigste - wie reagiert Olympus, wenn ich tatsächlich innerhalb der Garantiezeit davon betroffen bin?

Gruß
Roddy
 
Ja da ist was dran - nämlich ganz normaler mechanischer Verschleiß. Eine (d)slr ist nunmal keine Videocam...
 
Von einem defekten Verschluß habe ich hier - bei Olympus - noch nichts gelesen und es sind ja einige Pioniere schon ewige Zeiten mit der E1 und E300 hier unterwegs. Ich achte übrigens gar nicht auf den Zähler und fotografiere einfach vor mich hin.

:top:
 
Hallo Allerseits!
Ich bin der Neue und komme jetzt wahrscheinlich desöfteren hier vorbei, um die eine oder ander Frage loszuwerden. ;)
...

Willkommen im Forum und danke für die Warnung! :evil: ;)

Mir sind schon öfters diverse Beiträge aufgefallen, in denen von den ominösen 100.000 Auslösungen die Rede war.
Ich habe allein in den letzten beiden Tagen schon über 600 davon verbraucht und frage mich, ob meine Kamera nun überhaupt bis Ende des Jahres hält oder ob ich mein "Auslöseverhalten" stark einschränken sollte, damit ich auch noch ein paar Weihnachtsbilder machen kann. :D
...

Wir (das heisst vor allem meine Frau ;)) haben uns darüber anfangs auch schon den Kopf zerbrochen. 300 Bilder am Tag sind auch schon einige Male vor gekommen aber das macht man als Amateur wohl kaum 365 Tage im Jahr.

Ich denke auch das man gerade am Anfang dazu neigt deutlich mehr Bilder zu machen. Da kommt ja mit der Zeit mehr und mehr Erfahrung und KnowHow ins Spiel und man weiss dann besser ob und wie ein Bild was wird. Man muss also nicht mehr so viel rum experimentieren. Im Grunde fotografieren wir auch recht sorglos ohne an den Bildzähler zu denken, leider kommen wir zur Zeit nur viel zu selten dazu.

Tja und dann währ da noch der Neu-Haben-Wollen-Faktor. Mal sehen ob Du, vor allem wenn du hier im Forum regelmäsig mit liest, es viel mehr als ein Jahr mit deiner E-500 aushältst. :rolleyes:
 
Hallo Allerseits!
Ich bin der Neue und komme jetzt wahrscheinlich desöfteren hier vorbei, um die eine oder ander Frage loszuwerden. ;)

Vorgestern habe ich meine erste Spiegelreflexkamera - eine Olympus E-500 - für relativ günstige 499,- Euro erstanden.
Nunja... seit diesem Tage bin ich natürlich wie wild am ausprobieren und nebenbei auch viel am lesen in diesem interessanten Forum.

Mir sind schon öfters diverse Beiträge aufgefallen, in denen von den ominösen 100.000 Auslösungen die Rede war.
Ich habe allein in den letzten beiden Tagen schon über 600 davon verbraucht und frage mich, ob meine Kamera nun überhaupt bis Ende des Jahres hält oder ob ich mein "Auslöseverhalten" stark einschränken sollte, damit ich auch noch ein paar Weihnachtsbilder machen kann. :D

Im Ernst:
Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?
Ist an dem Gerücht etwas dran oder ist es eine Legende?
Und - das wichtigste - wie reagiert Olympus, wenn ich tatsächlich innerhalb der Garantiezeit davon betroffen bin?

Gruß
Roddy

100.000 Auslösungen pro Jahr würde bedeuten, dass Du jeden Tag rund 274mal den Verschluss ablaufen lässt.
Analog ausgedrückt: das wären fast 8 KB-Filme pro Tag. :eek:

Übrigens analog:
Mir persönlich steckt die "analoge Arbeitsweise" immer noch im Blut.
Also nicht wild drauflosschießen (reicht der Film noch) sondern vorher das Motiv genau in Augenschein nehmen (meine Lieblingsmotive sind Landschaften und Architektur) und dann erst abdrücken. Oder eine Location bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen noch mal aufsuchen.

Die Digitalfotografie hat diese Vorgehensweise verändert. Ein Fehlschuss kostet ja nichts mehr und man bringt von seinem Sommerurlaub statt wie früher 10 Diafilme, nun vielleicht 2000 jpeg's mit nach Hause. Sehenswürdigkeiten werden oftmals "digital abgehakt", Hauptsache im Kasten (Speicherkarte), Bildfehler können ja zuhause per EBV nachbehandelt werden.
Bei dieser Art der Fotografie kommen natürlich eine Menge Auslösungen zusammen. :rolleyes:

Aber, denk' nicht weiter über die Verschluss-Lebensdauer nach, sondern mache schöne Fotos, dafür hat man schließlich so eine Kamera. :)


Gruß
Rainer
 
Ich habe zuletzt einiges fotografiert und komme derzeit nicht wirklich mit der Nachbearbeitung hinterher. Deshalb bin ich schon beeindruckt, wenn jemand auf 10-20000 Schüsse pro Jahr kommt. Schliesslich will der Kram ja auch sinnvoll bearbeitet werden.

Ich denke schon, dass die E1 die Marke schaffen könnte, bei den dreistelligen (neueren) wäre ich etwas skeptisch
 
Bei der E-1 nannte Olympus die Zahl 150.000, bei den E-xxx gibt es keine Angaben.

Ich würde mal eher auf einen üblichen Schnitt von 50.000 tippen, natürlich mit Schwankungen in beide Richtungen.
 
War es nicht bei Olympus so, daß alle bisherigen Modelle den gleichen Verschluß haben?

Hatte nicht auch mal irgendwer im Service nachgefragt vor 1-2 Jahren und die Antwort bekommen, sinngemäß ... es könne soviel fotografiert werden wie man will, sechsstellige Auslösezahlen würde der Verschluß bei allen Olympus-DSLR mitmachen?

ggf. erinnert sich da jemand besser als ich.... ?

Ich habe zuletzt einiges fotografiert und komme derzeit nicht wirklich mit der Nachbearbeitung hinterher. Deshalb bin ich schon beeindruckt, wenn jemand auf 10-20000 Schüsse pro Jahr kommt. Schliesslich will der Kram ja auch sinnvoll bearbeitet werden.

Bei manchen Motiven kann es durchaus sein, daß man nur 1 oder 2, 3, 4.... also sehr wenige, von 100 wirklich nachbearbeitet. (z.B. man macht einen Tag Fotos von Heidelibellen, hat hinterher schnell viele viele Auslösungen zusammen, ein Teil fällt sofort raus wegen Fehlfokussierung oder Verwackler, der nächste Teil weil der Bildaufbau nicht optimal wird, am Ende bleiben nur ganz wenig richtig "gute" Bilder übrig, den Rest wird man somit auch niemals nicht nachbearbeiten....)

Gruß
Thomas
 
Erstmal vielen dank für die rege Anteilnahme und dann gleich eine Richtigstellung meiner Frage.

Ich weiß selber, dass ich kaum jeden Tag 200 Aufnahmen machen werde. Der erste Teil meines Postings war auch mehr ironisch und als überspitztes Beispiel gedacht. :o

Viel wichtiger waren und sind für mich diese Fragen:

Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?
Wie reagiert Olympus, wenn ich tatsächlich innerhalb der Garantiezeit davon betroffen bin?
Sprich: 100.000 mal ausgelöst und dann Verschluss kaputt. Fällt das unter Garantie oder wäre das normaler Verschleiss, für den Olympus nicht aufkommt?

Das würde mich schon interessieren
 
Mir sind schon öfters diverse Beiträge aufgefallen, in denen von den ominösen 100.000 Auslösungen die Rede war.
Die ominösen 100.000 sind ein Forengerücht. Niemand außer Olympus kann sagen, auf welche Lebensdauer die Kameras ausgelegt sind.Außer E1, die soll 150.000 aushalten können. Mindestens.

Ich habe allein in den letzten beiden Tagen schon über 600 davon verbraucht und frage mich, ob meine Kamera nun überhaupt bis Ende des Jahres hält oder ob ich mein "Auslöseverhalten" stark einschränken sollte, damit ich auch noch ein paar Weihnachtsbilder machen kann. :D
Wenn Du den ganzen Tag nichts anderes tust, als auf den Auslöser zu drücken, dann kriegst Du die Kamera schon irgendwann kaputt, keine Frage.

Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?
Ist an dem Gerücht etwas dran oder ist es eine Legende?
Und - das wichtigste - wie reagiert Olympus, wenn ich tatsächlich innerhalb der Garantiezeit davon betroffen bin?
Mir ist bis jetzt keine einzige SLR oder DSLR wegen der Verschlusslebensdauer ausgefallen.
Grund: Ich schaffe es nicht, zu so vielen Auslösungen zu kommen:

- Ich habe gelegentlich noch was anderes zu tun.
- Es dauert oft lange, ein lohnendes Motiv zu finden (Was hat man nach 100.000 Bilder eigentlich noch nicht fotografiert?).
- Es dauert, die Bilder später zu sortieren und zu archivieren. In der Zeit kann ich keine weiteren Fotos machen.
- Es gibt mehr Motive, bei denen sich ein Foto nicht lohnt, als solche, wo sich eines lohnt. Infolgedessen kann ich von einem lohnenden Motiv bedenklos Dutzende oder sogar Hunderte von Bildern machen, solange ich nicht jedes sinnlose Motiv ebenso engagiert ablichte.
- Wem soll ich Hunderttausende von Fotos zeigen? Wer will sie sehen? Wer bringt mich dazu, sie jemals wieder anzusehen?

100.000 Aufnahmen entsprechen übrigens rund 2777 KB-Filmen a 36 Bilder.
 
Öhm... hallo... species 8472... ich habe ja nicht vor jetzt in möglichst kurzes Zeit die 100000er Marke zu knacken, nur um danach zu verkünden, ob der Verschluss noch geht oder nicht.
Mir ging es ja nur darum, ob irgendetwas in der Richtung bekannt ist. Das war alles. Entschuldigt meine Frage. :(

Es ist meine allererste DSLR und da probiert man halt rum.
Ich erkenne leider auch noch keine "lohnenden" Motive auf Anhieb, da ich wohl oder übel unter den Begriff "Fotoanfänger" falle und derzeit noch massig Ausschuß fabriziere (den ich folglich auch nicht archivieren muss).

Zumindest habe ich nach meinem wilden rumgeknipse eines feststellen können:
Der Akku hält locker 628 Auslösungen.

... und zu analogen Zeiten wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, eine solche Anzahl von Filmen und Auslösungen als Mindestmass vorauszusetzen ;)

zumindest nicht bei typischen "Amateurkameras".
Ich habe es ja verstanden. Ich glaube der thread kann geschlossen werden. Tut mir auch schon mehr als Leid, dass ich soetwas fragen konnte.
 
Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?
Wie reagiert Olympus, wenn ich tatsächlich innerhalb der Garantiezeit davon betroffen bin?
Sprich: 100.000 mal ausgelöst und dann Verschluss kaputt. Fällt das unter Garantie oder wäre das normaler Verschleiss, für den Olympus nicht aufkommt?

mir ist sowohl aus diesem Forum als auch aus dem oly-e.de Forum kein Fall eines defekten Verschlusses erinnerlich..
Damit ist Deine Frage hoffentlich auch für Dich rein akademischer Natur.
Viel Spass mit der Neuen :)
 
Üblicherweise macht man anfangs sehr viele Bilder zum Ausprobieren und dann pendelt es sich doch nach einiger Zeit schon wieder auf ein normales Maß ein.

Das ist natürlich bei jedem unterschiedlich, aber mehr als 20.000 Bilder pro Jahr sind eher die Ausnahme als die Regel, selbst in diesem Forum.

Bei der Reperatur hat Olympus Pauschalpreise, ich glaube bei den E-xxx waren es 186€ (ohne Gewähr), ich würde mal davon ausgehen, dass man in vielleicht 2 Jahren eine kaum benutzte E-500 zu diesem Gebrauchtpreis bekommen kann und bis dahin könnte es ja über die Garantie laufen.
 
Öhm... hallo... species 8472... ich habe ja nicht vor jetzt in möglichst kurzes Zeit die 100000er Marke zu knacken, nur um danach zu verkünden, ob der Verschluss noch geht oder nicht.
Mir ging es ja nur darum, ob irgendetwas in der Richtung bekannt ist. Das war alles. Entschuldigt meine Frage. :(

da gibt es doch nichts zu entschuldigen.

meine Reaktion bezog sich vielmehr darauf, dass immer wieder dubiose Zahlenangaben über die angebliche Haltbarkeit von Kameraverschlüssen auftauchen, obwohl die Hersteller in den wenigsten Fällen hierzu Angaben machen (natürlich mit Ausnahmen, s. E-1).

Man liest immer wieder diese aus der Luft gegriffenen Zahlen und irgendwann werden sie dann (scheinbar) Fakt ;)
 
Das ist am Anfang ganz normal.. ich hatte nach ca einem Monat die ersten 10000 Schüsse gemacht :o
Aber nach und nach geht das vorbei, man überlegt 2 mal und man "testet" auch nicht mehr so viel.
Keine Angst :)
 
Hallo Allerseits!
Ich bin der Neue und komme jetzt wahrscheinlich desöfteren hier vorbei, um die eine oder ander Frage loszuwerden. ;)

Vorgestern habe ich meine erste Spiegelreflexkamera - eine Olympus E-500 - für relativ günstige 499,- Euro erstanden.
Nunja... seit diesem Tage bin ich natürlich wie wild am ausprobieren und nebenbei auch viel am lesen in diesem interessanten Forum.

Mir sind schon öfters diverse Beiträge aufgefallen, in denen von den ominösen 100.000 Auslösungen die Rede war.
Ich habe allein in den letzten beiden Tagen schon über 600 davon verbraucht und frage mich, ob meine Kamera nun überhaupt bis Ende des Jahres hält oder ob ich mein "Auslöseverhalten" stark einschränken sollte, damit ich auch noch ein paar Weihnachtsbilder machen kann. :D

Im Ernst:
Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich der maximalen Auslösungen einer SLR?
Ist an dem Gerücht etwas dran oder ist es eine Legende?
Und - das wichtigste - wie reagiert Olympus, wenn ich tatsächlich innerhalb der Garantiezeit davon betroffen bin?

Gruß
Roddy

Schau mal bei http://olegkikin.com/shutterlife/. Finde ich eine gute Informationsquelle.
 
...
Ich habe es ja verstanden. Ich glaube der thread kann geschlossen werden. Tut mir auch schon mehr als Leid, dass ich soetwas fragen konnte.

Also nicht so schnell aufgeben!
So dumm ist die Frage nicht und die Antworten hier sind sicher nicht so negativ gemeint wie Du glaubst. :)
(Ist ehr der ganz normale Foren-Ton, denk Dir einfach nichts dabei.)

Ich hab meine E-500 jetzt gut 1 1/2 Jahre und geschätzt knapp 10000 Auslösungen.
Ich schätze mal auf meiner Platte liegen nun so um die 3000-4000 Bilder rum von denen ich vermutlich noch mal mindestens 1000 aussortieren sollte. Also nicht jede Auslösung ergibt ein Bild das man auch archivieren oder gar bearbeiten muss. Das ist bei keinem Digitalfotografen anders und so wie Du's beschreibst liegst du auch noch ganz normal im Schnitt. Man testet halt am Anfang mal Alles aus.

Zur Analogfotografie die hier gelegentlich angesprochen wird. Ich sehe auch keinen Grund dass man sich bei digital in der Anzahl der Bilder genau so einzuschränken sollte wie zu Analogzeiten, wieso auch. Das heisst aber nicht dass man ohne Sinn und Verstand rumknipsen muss.

So wie man hier hört gibt's einfach kaum Leute die einen defekten Verschluss aufgrund zu vieler Auslösungen zu beklagen hätten und zu den E-XXX Modellen gibt es halt keine offizielle Aussage. Nur halt bisher zur E-1.
 
Zuletzt bearbeitet:
War es nicht bei Olympus so, daß alle bisherigen Modelle den gleichen Verschluß haben?

Hatte nicht auch mal irgendwer im Service nachgefragt vor 1-2 Jahren und die Antwort bekommen, sinngemäß ... es könne soviel fotografiert werden wie man will, sechsstellige Auslösezahlen würde der Verschluß bei allen Olympus-DSLR mitmachen?

ggf. erinnert sich da jemand besser als ich.... ?

besser nicht, aber das war auch das erste an das ich gedacht hatte.

Armin
 
Öhm... hallo... species 8472... ich habe ja nicht vor jetzt in möglichst kurzes Zeit die 100000er Marke zu knacken, nur um danach zu verkünden, ob der Verschluss noch geht oder nicht.
Mir ging es ja nur darum, ob irgendetwas in der Richtung bekannt ist. Das war alles. Entschuldigt meine Frage. :(
Tut mir leid, wenn es falsch rübergekommen ist - ich wollte nur sagen, dass Du Dir keine Sorgen machen musst, und dass es gar nicht so einfach ist, eine Kamera bei sachgemäßen Gebrauch kaputtzufotografieren.

In meiner analogen Ära, die gut 20 Jahre dauerte, habe ich bestimmt nicht mal 50000 Bilder gemacht. Seit digital mache ich auch wesentlich mehr Bilder als früher. Allerdings wären die meisten davon eigentlich überflüssig - aber es ist einfacher, eine Belichtungsreihe zu schießen, als vorher fünf Minuten lang die Lichtsituation zu analysieren, und es ist kein Problem zur Sicherheit viele verschiedene Bilder von einem Motiv zu machen. Mit den ersten Digis habe ich offengestanden auch Zeugs fotografiert, was mir früher kein Schnippselchen Film wert gewesen wäre. Trotzdem habe ich es nicht geschafft, eine Kamera dadurch kleinzukriegen.

Es ist auch schwer zu sagen, wie lange Verschlüsse halten. Zahlen nennen die Hersteller nur für die Profi/ Semiprofimodelle, und auch da bedeutet nicht, dass sie danach plötzlich kaputt gehen. Sie können auch zehnmal solange halten. Oder - man steckt ja nie dran - nach 10 Bildern kaputt gehen.

Also, ich würde mir keine Sorgen machen.
 
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