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Das alte Thema Studioplanung

DJ-Alien

Themenersteller
Vorweg: Die Suchfunktion brachte nicht das gewünschte Ergebnis :eek:

Mein Anliegen:
Planung eines Studios -> siehe Titel (näheres gleich)

Meine Ausrüstung:
Walimex VC 400/400/300 Studioset + Galgenstativ + Hintergrundset mit schwarzem und grünen Stoff, EOS 450 D mit 18-55 mm Kit-Objektiv

Gewünschte Motive:
Ganzkörperaufnahme (1-3 Personen)
"Regenshooting"

Details:
Grundfläche 8 m x 5 m + 3,4 m Deckenhöhe
Die Wände muss ich komplett ziehen, sowie die Decke und den Boden (ist ein Teil einer Halle)

Meine Gedanken hierzu:
(2 Kästchen entspricht 1m)
qzz7aiv91dol.jpg


Auf den Boden werde ich ein Lattengerüst legen und mit OSB Platten auslegen, ausser dort, wo die schwarz markierte Fläche ist.
Hier würde ich mit Ausgleichmasse ein Becken gießen/spachteln und dann mit schwarzer Betonfarbe streichen-> Wasserdicht. Ebenso wie die Wände an den Seitenflächen der schwarzen Fläche. Ich habe dort vor "Regenshootings" bzw mit Wasser zu arbeiten.

Die gegenüberliegende Seite der schwarzen Wand würde ich rot streichen, damit ich auch hier einen weiteren Hintergrund/ein Set habe, dort entsprechend mit Schreibtisch und Sofa (weiss) als Location.

Mein Problem ist jetzt allerdings:
Was nehme ich als Hintergrund für die graue und die weiße Fläche?!

Da es eine Halle ist, habe ich hier Sommer wie Winter Temperaturschwankungen. Deshalb weiss ich nicht, inwiefern es günstig wäre, Papier zu nutzen, denn es wäre schade, wenn ich es einen Monat hätte und im Winter fängt es plötzlich an Wellen zu schlagen. Das Studio würde ich nur am Wochenende nutzen, somit auch nur dann heizen.
Zudem würde ich ja auch im rechten Raumbereich noch Shootings mit Wasser von oben machen, womit die Luftfeuchtigkeit auch noch schwanken würde.

Einen Stoffhintergrund in der Größe 6 (3m Wand, 3m Boden) x3m ist zwar problemlos zu beziehen, aber wenn ich den reinigen muss ist das auch nicht so einfach / kostspielig.

Wäre es möglich, die Wand zu verputzen, auf die OSB-Platten mit Ausgleichmasse einen glatten Boden zu gießen (ca 1cm dick) und anschließend Wand und Boden in der gleichen Farbe (Betonfarbe) zu streichen?
Wie bekäme man dann eine Hohlkehle in das ganze ohne einen riesigen Aufwand?

Zusammengefasst:
Welchen Hintergrund mit Hohlkehle nutze ich hier?
Ich hoffe ihr könnt mir hier einige Ideen geben bzw vielleicht würdet ihr die Fläche ja ganz anders nutzen?

Vielen Dank schonmal
MFG
Sven
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Einen Stoffhintergrund in der Größe 6 (3m Wand, 3m Boden) x3m ist zwar problemlos zu beziehen, aber wenn ich den reinigen muss ist das auch nicht so einfach / kostspielig.

Je nach dem wie tief die schwarze Wanne wird hättest du darin die möglichkeit das Ding mit eigenen Mitteln zu reinigen.
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Weiße Wand kann ich nachvollziehen, schwarze auch, die rote wird Dich aber sicher öfter stören.

Wenn Du mit Wasser arbeiten willst, brauchst Du einen Wasserhahn und einen Abfluß im Boden, mit dem Du das Wasser ohne Schöpfen, Aufwischen, mit Schwamm aufsaugen usw. wieder wegbekommst. Alles andere ist Unsinn.
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Wie bekäme man dann eine Hohlkehle in das ganze ohne einen riesigen Aufwand?

Zum Rest kann ich nichts sagen, aber die Hohlkehle könntest du z. B. in guter Bootsbautradition mit dünnem Sperrholz auf Spanten machen. Oder - vielleicht einfacher - einen geeigneten Schaum in Form schleifen, spachteln und versiegeln.
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

... Wand ....die rote wird Dich aber sicher öfter stören.

Wenn Du mit Wasser arbeiten willst, brauchst Du einen Wasserhahn und einen Abfluß im Boden, ....

wieso die rote öfter stören? könnte ich ja verdecken, wenns wirklich stören sollte bei shootings durch reflektionen oder wie war das gemeint?

Auf der Skizze ist der Abfluss ja zu sehen. Wird also nen Beckn mit leichter Schräge. So dass das Wasser selbstständig ablaufen kann. Wasserhahn kommt noch hin mit Schläuchen, so dass es auch nach oben zur "Beregnung" geführt wird.


...Hohlkehle ...geeigneten Schaum in Form schleifen, spachteln und versiegeln.

Wo bekommt man solchen "geeigneten Schaum" her? Ist ja auch nicht gerade klein das ganze.


Je nach dem wie tief die schwarze Wanne wird hättest du darin die möglichkeit das Ding mit eigenen Mitteln zu reinigen.

Schonmal eine gute Idee
Die obere Kante wird so 2 cm tief sein.. von da an gehts mit 1%iger Neigung bis hinter zum Abfluss..(also an der tiefsten Stelle ca 5cm tief) also sollte schon möglich sein. Wobei die Sache glaube ich nie wirklcih richtig sauber wird dabei und dann noch trocknen und bügeln.. bei der größe nicht ganz einfach :-(

Für weitere Ideen bin ich natürlich immer offen. danke weiterhin ^^
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Um meine bescheidene Meinung dazuzugeben.

Ich fürchte das ganze wird eine rießen Sauerei. Feuchtraum und normales Studio in einem Raum, geschliffener Schaum für die Hohlkehle...

Ich würd es auf ein Trockenstudio begrenzen, dann hast dafür bissl mehr platz für Computer, vlt ne Sitzecke für Pausen , wartende Models, oder nen Tisch für Visagistin usw.

Eine Frage aber noch. Du willst ein Studio einrichten, mit 3 Hohlkehlen, inkl. Beregnungsanlage und arbeitest auf der anderen Seite mit einem 18-55 mm Kit-Objektiv.

Da passt was nicht zusammen, oder?
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Um meine bescheidene Meinung dazuzugeben.

Ich fürchte das ganze wird eine rießen Sauerei. Feuchtraum und normales Studio in einem Raum, geschliffener Schaum für die Hohlkehle...

Ich würd es auf ein Trockenstudio begrenzen, dann hast dafür bissl mehr platz für Computer, vlt ne Sitzecke für Pausen , wartende Models, oder nen Tisch für Visagistin usw.

Eine Frage aber noch. Du willst ein Studio einrichten, mit 3 Hohlkehlen, inkl. Beregnungsanlage und arbeitest auf der anderen Seite mit einem 18-55 mm Kit-Objektiv.

Da passt was nicht zusammen, oder?

Was das Kit angeht, muss ja jeder selber wissen;) - aber zum Aufbau:

Mit der Wanne und der Dusche, das würde ich ehrlich auch vergessen. Ist zwar eine klasse Idee, aber stell dir mal vor wie sich die Nässe besonders bei steigender Temperatur auf den Parkett auswirkt - das siehst du schon wenn du dich mal duschst. Schau dir mal im Bad den Spiegel an oder fahre mit der Hand über die ggf. vorhandenen Fließen - und nun stell dir vor das wäre Stoff oder irgendeine Tapete.

Zumal der Duschkopf deutlich weniger "Tropfen" macht wie wenn du das einem echten Regen nachempfinden willst.

Würde wie schon erwähnt eine kleine Ecke für PC´s einrichten mit Couch etc.

Grüße
Satmar
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Ich fürchte das ganze wird eine rießen Sauerei. Feuchtraum und normales Studio in einem Raum, geschliffener Schaum für die Hohlkehle...

Da muß ich Dir recht geben, geschliffener Hartschaum gibt über monate und Jahre noch Staub ab. Von dem Dreck und Klebkram beim Bauen ganz abgesehen. Ich hab das mal für Lautsprecherbau benutzt - danke, nie wieder!
Mit dem OSB sehe ich auch Probleme wegen der Feuchtigkeit, das quillt früher oder später auf. Nicht so schlimm wie Spanplatte, es reicht aber um den Boden uneben zu machen.

Ich würd es auf ein Trockenstudio begrenzen, dann hast dafür bissl mehr platz für Computer, vlt ne Sitzecke für Pausen , wartende Models, oder nen Tisch für Visagistin usw.

Eine Frage aber noch. Du willst ein Studio einrichten, mit 3 Hohlkehlen, inkl. Beregnungsanlage und arbeitest auf der anderen Seite mit einem 18-55 mm Kit-Objektiv.

Da passt was nicht zusammen, oder?

Ja, das sehe ich auch so. Der Platz reicht einfach nicht. Besser 1-2 Sachen richtig machen als 3-4 Sachen nur halb. Du mußt Platz haben, auch hinter dem Model, für Backlight, Stripelight, Stative usw. einrechnen. Ok, wenn Du nur Gesichts- oder Oberkörper-Portraits machen willst, dann mag das vielleicht ausreichen.

Ich würde Dir vorschlagen, bau in dem Raum erstmal Dein Krempel auf und probier aus, wieviel Platz Du wirklich brauchst für ein Ganzkörperfoto mit verschiedenen Posen, im Liegen oder ähnliches. Du wirst überrascht sein, wieviel Platz man braucht.

Mit der Wanne und der Dusche, das würde ich ehrlich auch vergessen.

Naja, man kann es schon durchführen, das sollte dann aber wirklich vorher durchdacht werden. Der ganze Raum sollte als Feuchtraum aufgebaut werden, also von Feuchtraum-Strominstallation über nicht schwindende bzw. quellende Materialien für den Boden usw.. Mit OSB und Holz bekommt man das nur für eine gewisse Zeit hin. Ist ein Fenster vorhanden? Ich denke, es müßte auch ein Fenster vorhanden sein zum lüften, also Fenster u. Tür zusammen offen haben, sonst sollte man das mit dem Feuchtteil besser vergessen. Von Schimmel an Hintergründen und Möbeln, von matten (oxidierten) Reflektoren über angegammelte Kontakte bis hin zu Pilzkulturen in den Objektiven (ok, etwas übertrieben :rolleyes: aber tendenziell durchaus richtig) hat die Feuchtigkeit eine Menge (Neben-)Wirkungen. Wie sieht's aus mit Heizung? Wenn vorhanden, wo ist sie angebracht?

Würde wie schon erwähnt eine kleine Ecke für PC´s einrichten mit Couch etc.

Ja, sehr sinnvoll. Dann kann man mit dem Model auch gleich die Bilder besprechen und Karten kopieren usw. oder auch mal etwas Pause machen.
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Ich denke auch, das Nass- und Trockenstudio in einem Raum nicht die ideale Lösung sind. Schau Dir vorher vielleicht mal Studios an, die mit Wasserfall und/oder Beregnung arbeiten. Bilde Dir dann selbst eine Meinung, ob das so ideal ist.

Gehen wir mal davon aus, Du baust es so, wie auf der Skizze. Dann würde ich zumindest noch hergehen und Trennwändi in Form von Vorhängen zwischen den Bereichen schaffen. Ein schwarzes Studio sollte dann auch wirklich schwarz sein!!!
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Da muß ich Dir recht geben, geschliffener Hartschaum gibt über monate und Jahre noch Staub ab. Von dem Dreck und Klebkram beim Bauen ganz abgesehen. Ich hab das mal für Lautsprecherbau benutzt - danke, nie wieder!

Naja, ich würde den Schaum dann auch mit Kunstharz versiegeln, dann sollte sich das mit dem Staub erledigt haben. Alternativ nimmt man Bootsbausperrholz, der hat wasserfesten Leim und verzieht sich nicht. Aber das ist natürlich teurer als Billig-Spanplatte.
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Mal vorne weg: Die Idee mit dem "Regenshooting" finde ich saucool.

Dann machen sich aber sofort bedenken breit. Alles was in deinem Studio stehen wird, mag es nicht wirklich, wenn die Luft feucht ist. Das wird einfach nicht gut gehen.

Was mir an deiner Stelle mehr Sorgen machen würde: 8x5m Grundfläche für 4 Sets ist sehr optimistisch geplant. Wir haben derzeit 8x6m Nettofläche für 1 Set, und das ist mir persönlich schon mal einfach zu knapp vom Platz her.
Deine Blitze brauchen schließlich a bissl Platz und kannst ja auch nicht schweben ...
Stell dir mal vor, du musst permanent in einem anderen Set stehen, nur ein Ganzkörperportrait zu machen. Das ist ja wie ne Stehparty in der Umkleide beim C&A ;)

Aber was soll´s, ich wünsche dir viel Erfolg beim Erfüllen deiner Träume. Mach mal ein paar Bilder und einen Bericht, wenn du fertig bist.

Grüße
Matthias
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

von der Raumgröße her ist das so ne Sache. Meine bisherigen Fotos hab ich von ner Fläche von 2m x 3x bis 3m x 4m gemacht.. also nie recht platz gehabt, aber die ergebnisse hatten soweit gepasst. war halt immer nachbearbeitung erforderlich, aber das mache ich sowieso.

Ok Trockenraum und Nassraum trennen. soweit so gut.. Wie groß gestalte ich den Platz für Fotos am besten.

1m 3m 1m = 5m
Lichtquelle Hintergrund Lichtquelle

Abstand Hintergrund 1,5 m

Model

Abstand Fotograf 2 m

= 3,5m

Würden also 5x3,5m für Fotos reichen? Dann mit Papierhintergründen... wie sieht es aus mit Papierhintergründen und Temperaturschwankungen wegen Winter/Sommer?

Raum dann komplett neutralgrau streichen denke ich wäre das beste?

Beheizt wird mit einer Gasheizung (Heizstrahler über Gasflasche)
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Naja, ich würde den Schaum dann auch mit Kunstharz versiegeln, dann sollte sich das mit dem Staub erledigt haben. Alternativ nimmt man Bootsbausperrholz, der hat wasserfesten Leim und verzieht sich nicht. Aber das ist natürlich teurer als Billig-Spanplatte.

Naja, da frage ich mich dann aber schon, was man überhaupt noch für einen Vorteil von dem Schaum hat - bei so ca. 2 m³ (oder mehr) wird auch der Schaum alleine schon recht teuer und man muß sowieso noch eine Oberfläche drüberlegen, sonst hat man ganz fix unschöne Löcher in dem Schaum.

Daß sich Bootsbausperrholz sich nicht (oder kaum) verzieht ist zwar richtig, es quillt und schwindet aber trotzdem noch. Darauf muß man konstruktiv eingehen. Das, was einem landsläufig als 'wasserfesten Leim' angedreht wird (B3), ist noch lange nicht wirklich wasserfest und kann sich bei längerer Feuchtigkeit auch wieder lösen. Dafür muß es dann schon B4-Leim sein, den muß man bei allen mir bekannten Produkten aus einem (meist B3-) Leim und einem Härter in kleinen Portionen zusammenmixen, da er nicht lagerfähig ist (härtet von alleine aus).
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

1,5m 3m 1,5m = 6m (das haben wir jetzt)
Lichtquelle Hintergrund Lichtquelle

Abstand Hintergrund 1,5 m

Model

Abstand Fotograf 2 m

Aktionsraum (Beinfreiheit) für den Fotografen 1,5m

= 5m (sonst stehst du ja mit dem Rücken an der Wand ...)

Dann mit Papierhintergründen... wie sieht es aus mit Papierhintergründen und Temperaturschwankungen wegen Winter/Sommer?
Das ist recht heikel. Wir hatten in der ersten Rolle plötzlich Wellen, das dürfte von der Luftfeuchtigkeit gekommen sein. Gut, wir hatten auch immer das Rolltor offen ...
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Mal vorne weg: Die Idee mit dem "Regenshooting" finde ich saucool.

Ja, stimmt! Dem möchte ich mich anschließen. :)

Was mir an deiner Stelle mehr Sorgen machen würde: 8x5m Grundfläche für 4 Sets ist sehr optimistisch geplant. Wir haben derzeit 8x6m Nettofläche für 1 Set, und das ist mir persönlich schon mal einfach zu knapp vom Platz her.
Deine Blitze brauchen schließlich a bissl Platz und kannst ja auch nicht schweben ...
Stell dir mal vor, du musst permanent in einem anderen Set stehen, nur ein Ganzkörperportrait zu machen. Das ist ja wie ne Stehparty in der Umkleide beim C&A ;)

Bei Deinem Bild kann man sehr gut sehen, wieviel Platz man wirklich braucht. Da ist kein Luxus oder Schnickschnack mit dabei und auch keine Hohlkehle, die ja den Raum auch nochmal ein Stück kleiner macht - und das fix. Und beim Model habt Ihr auch ein bischen gespart. :ugly: :lol:
Hier sieht man auch gut, daß man oft mit einem austauschbaren Rollhintergrund auch viel Platz spart, man braucht kein getrenntes Setup ständig aufgebaut.
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Und beim Model habt Ihr auch ein bischen gespart. :ugly: :lol:

Hey, hey ... nix gegen unsere "Susi". Das ist optimal, die meckert nicht, die zickt nicht, sieht immer gut aus und ich muss sie nicht irgendwann heiraten ... :ugly:
Ne, im Ernst: Eine Schaufensterpuppe ist gerade zum üben bzgl. der Lichtführung ein Traum. Da kannste machen und lassen, das ist recht entspannt ...
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

Hey, hey ... nix gegen unsere "Susi". Das ist optimal, die meckert nicht, die zickt nicht, sieht immer gut aus und ich muss sie nicht irgendwann heiraten ... :ugly:
Ne, im Ernst: Eine Schaufensterpuppe ist gerade zum üben bzgl. der Lichtführung ein Traum. Da kannste machen und lassen, das ist recht entspannt ...

Ich weiß, ich weiß. Da kann man einfach mal ein neues Setting zu 'Unzeiten' ausprobieren. Das sollte bloß ein kleines Lächeln beim Lesen auf's Gesicht zaubern, bitte nicht zu ernst nehmen. ;) Der größte Vorteil von der "Susi" ist auch, daß sich das Makeup und der Hautton nicht ändert ("Teutonengrill" :rolleyes:) und so die Änderungen direkt auf das Setup zurückzuführen sind. Das ist grade am Anfang unheimlich wichtig, um gleichmäßige Ergebnisse zu erzielen und die Fehler zu finden. Nein, ich halte Euch nicht für Anfänger, das ist auch später immer noch sehr nützlich, man muß keinen 2. Mann (Frau) als Testobjekt haben und kann auch gut auf das nächste Shooting vorbereiten. Der Nachteil ist, daß man für Susi auch Platz braucht und grad bei knapp bemessenen Studios kann das durchaus ein Problem sein.
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

die hohlkehle könntest du dir GANZ einfach selbst bauen. dafür fräst du in deine osbplatten bei zb 30cm kehle jeweils 30cm vom ende zb 5mm tief ab, danach klemmst du eine biegsame platte rein verklebst oder schraubst die auf beiden wänden und unterstützt sie mit etwas bzw. schäumst den freiraum darunter aus.

danach spacheln, überstreichen.

generell ist eine hohe feuchtigkeit nicht gut und wenns schief geht schimmelts.
 
AW: das alte Thema - Studioplanung

So gerade aufgestanden kam mir ne Idee...
Ich werd jetzt erstmal ein paar Papierblätter in der Halle aufhängen, dann sehe ich ja, wie es um die Feuchtigkeit steht. (Ist ein normales Druckerpapier mit der Struktur von der Hintergrundpappe vergleichbar -> Beschichtung, nicht Stärke)
Wie oft wechselt ihr euren Papierhintergrund? Ich glaub wenn ich da Mädels mit Stöckelschuhen drauf habe, dann darf ich das öfter machen, die stempeln sich doch da sicherlich in den Karton rein?!

Mein neuer Plan:
tlpkk6ahlgag.jpg


Wände Umliegend neutral / maus grauer Hintergrund, seite hinten rot, andere seite weiß (siehe Plan)

ist es eher zu empfehlen das Studio wie oben zu planen oder queer, sodass ich von der Breite her beim Shooting mehr als 5m habe für die Lichtführung, jedoch für den Abstand Hintergrund-Model-Fotograf nicht so viel Platz?

Wäre es dann noch ratsam einen Kasten (z.B. wie bei Jalousien) sodass das Papier geschützter ist? Man könnte da ja auch diese Salzpäckchen hinein, sodass Feuchtigkeit aufgenommen wird ?!
 
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AW: das alte Thema - Studioplanung

Eine Frage aber noch. Du willst ein Studio einrichten, mit 3 Hohlkehlen, inkl. Beregnungsanlage und arbeitest auf der anderen Seite mit einem 18-55 mm Kit-Objektiv.

Da passt was nicht zusammen, oder?

Kameraausrüstung kann ich immernoch zukaufen, aber was bringt mir die beste Kamera, wenn ich sie nur rumlegen habe, weil mir ein platz fürs Shooting fehlt? :cool: Natürlich outdoor usw..
aber alles zu seiner zeit :top:
 
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