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DA 4/60-250_schlechtes Exemplar erwischt?

boe64

Themenersteller
Nach langem Hin und Her habe ich das 60-250 bestellt, das mein Sigma 70-300 APO ersetzen sollte.

Zuerst hat es einen erstklassigen Eindruck gemacht, Farbwiedergabe und Kontrast erstklassig, auch bei ganz offener Blende richtig knackig. Allerdings fiel mir auf, daß bei Landschaftsaufnahmen die Detailwiedergabe teilweise ziemlich dürftig war, irgendwie verschwommen. Beim Einzoomen auf dem Bildschirm fiel das auch bei Aufnahmen mit kürzeren Aufnahmeentfernungen auf. Fokus überprüft: kein Front- oder Backfokus.

Dann der Test gegen das Sigma 70-300 APO: ganz offen hat das 60-250 bessere Auflösung, ab Blende 6.3 Gleichstand und ab Blende 7.1 klar mit schlechterer Auflösung. Testbedingungen: Stativ, gleiche Brennweiten (70 / 140 / 250), alle ISO 100. Kontraste mit dem 4/60-250 durchgängig besser, aber Auflösung eben eindeutig nicht.

Das hat mich, vorsichtig ausgedrückt, etwas überrascht, nachdem das Objektiv ja im Großen und Ganzen sehr gut beurteilt wird. Ähnliche Erfahrungen im Forum?
 
Nein, ich habe nicht die gleichen Erfahrungen gemacht.
Ganz im Gegenteil. Ich habe auch das DA* 60-250 und auch das 70-300APO.
Mittlerweile nutze ich das APO fast nur noch zum "spielen" mit der Makrofunktion und das 60-250 ist mein Immerdabei wenn ich mit den Hunden gehe. Den 1,4er TK dann auch meist in der Tasche.
Ich nutze das Glas allerdings so gut wie gar nicht für Landschaftsbilder.
Dafür nehme ich meist mein DA*16-50 (oft wegen AW) oder das FA50 (seltener, eher Porträt ) mit allen ihrer Einschränkungen.

In einem Punkt haben wir aber die gleiche Erfahrungen gesammelt:
->Zuerst hat es einen erstklassigen Eindruck gemacht, Farbwiedergabe und Kontrast erstklassig, auch bei ganz offener Blende richtig knackig.
Selbst am TK finde ich es gut, ein DA*300 wird besser sein; kann ich aber nicht beurteilen.(habbischnich)
Ich weiß nicht welchen Body Du dran hattest, aber bei mir macht es sowohl an der 5II als auch an der 3II eine gute Figur.
 
Hi, das klingt für mich irgendwie nach einem Blenden- und / oder Entfernungsabhängigem Fehlfokus. Hab bisher nie davon gehört, dass ein 60-250 das hätte, du solltest aber mal auf Fokussprünge überprüfen.

Ich würds zurückgeben und ein neues fordern. Justage bringt bei abhängigem Fehlfokus nicht immer 100%-ige genauigkeit.

Kannst auchmal per Liveview testen, da müsste es überall passen.
 
5x teurer gibt eben nicht automatisch 5x schärfere Bilder.

Für weitere Feinaufklärung braucht es dann Beispielbilder, um beurteilen zu können, ob das Objektiv ein einwandfreie oder unterdurchschnittliche Leistung abliefert.
 
@derfred:

Bilder lade ich als RAWs hoch und schick Dir einen link auf Deine PN, da kannst Du Dir die Bilder in voller Auflösung anschauen. Wird aber wahrscheinlich nichts daraus vor dem kommenden Wochenende


@lonee:

ein solches Ergebnis hatte ich mir auch erhofft. Zur Kamera: ich habe zur Zeit eine K5.


@kuma.kx

ich konnte das Objektiv zum Glück zurückgeben, da den Test noch innerhalb der zweiwöchigen Rückgabefrist gemacht hatte.
Es stellt sich natürlich jetzt die Frage einer Alternative, oder ob ich es noch einmal mit dem 60-250 versuchen sollte.
Die Alternativen hatte ich schon erwogen und aufgrund meiner Überlegungen die Wahl getroffen.
 
5x teurer gibt eben nicht automatisch 5x schärfere Bilder.

Da hast Du natürlich recht. Vielleicht ist es so wie im Sport, wo die entscheidenden 1/100 Sekunden mit extremem Aufwand erkauft sind.

Am Sigma 70-300 APO scheiden sich die Geister; es gibt sehr zufriedene Benutzer dieses Objektivs, und andere, die sich eher negativ äußern. Ebenso unterschiedlich fallen die Testergebnisse aus. Meine eigene Erfahrung ist, daß es bis 200 mm im Großen und Ganzen sehr hohe Leistung bringt, darüber hinaus aber ziemlich abfällt. Man kann aber zum Glück über LR und PS einiges davon korrigieren.
 
Du brauchst keine Bilder in RAW hochladen. Jpeg 8 genügt. 1 Übersichtsbild verkleinert auf 400x600 und 100%- Ausschnitte von den Stellen, von denen du glaubst, sie passen nicht.
 
Ich besitze das DA* 60-250 und das Sigma 70-300 DG OS. Bei mittelkleinen Blenden ist der Unterschied tatsächlich gering, was aber nicht an mangelnder Qualität des DA* sondern an der guten Leistung der billigen Sigma-Tüte liegt.

Ich hatte aber zuerst auch ein optisch defektes Exemplar, das extreme Weichheit zeigte. Das nächste hatte einen kaputten SDM und nun beginnt das dritte, gute Exemplar nach ca. 8 Jahren mit dem SDM herumzuzicken.

Optisch aber erste Sahne.
 
Ja, so in etwa wie bei Austro sieht das bei mir auch aus.
Vielleicht habe ich aber einfach auch nur Glück gehabt;
mein erster subjektiver Eindruck gegenüber dem Sigma war "Wow"..
Feine Details und schönere Farben. Ich habe sowieso das Gefühl das die Pentax-Objektive irgendwie schönere Farben hergeben, wobei ich nur 2 x Sigma, 1 x Tamron und 1 x Revuenon im Vergleich zu DA 18-135, DA* 16-50,50-135, 60-250 und FA50/1,4 hernehmen kann.

Am langen Ende scheiden sich die Geister zwischen den Patienten doch sehr. Daher habe ich, wie schon geschrieben, fast nur noch das 60-250 dabei. Über 200mm wird das Sigma bei mir schon seeehr weich und schwammig. Daher ja auch 60-250+ TK.
(Was vernünftiges längeres ist derzeit nicht im Budget)

Und es stimmt schon, das Sigma ist schon enorm gut in Anbetracht des Preis/Leistungsverhältnisses. Wobei das mit OS ja wohl noch ein Tick besser sein soll.

Wenn Du die Gelegenheit hast, teste einfach beim Händler vor Ort.
 
hab auch grad mal geschaut, finde ich auch nicht so prickelnd.
Ich würde auch annehmen das Dein DA* nicht OK war.
Aber nicht abschrecken lassen, das nächste wird bestimmt besser sein!

Oder doch gleich das 150-450? ;-)
Ach nee, lass lieber, da fallen die Knöpfe ab.
 
Sieht nicht prickelnd aus, aber das liegt doch zu 80% am Wetter und den Lichtverhältnissen.

Ohne direkte Vergleichsbilder mit dem Sigma bei den exakt gleichen Sicht- und Wetterverhältnis sind alle Beurteilungen solcher Fernaufnahmen reiner Mummenschanz und höchst fragwürdig und unseriös.

Nimm mal Motive im Nahbereich bei Sonnenlicht, wo Wettereinflüsse wie Dunst und Luftschichtenbewegungen ganz sicher keinen Einfluss haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Zuseher,

meinem Eingangsbeitrag kannst Du entnehmen, daß es einen direkten Vergleich zwischen dem Sigma- und dem Pentaxtele gibt. Testbedingungen sind, glaube ich, hinreichend genau beschrieben. Zwischen den Aufnahmen liegt nur die Zeit, die man zum Objektivwechsel braucht. Also quasi exakt gleiche Bedingungen.
Auch bei besserem Licht, weniger Dunst und deutlich näherer Aufnahmedistanz war zu erkennen, daß die Feinschärfe fehlt.

Die Bilddateien der Aufnahmen mit beiden Objektiven sind unter dem genannten Link verfügbar. Zur Unterscheidung beginnen die Dateinamen mit P wie Pentax und S wie Sigma.

Tut mir leid, daß der Mummenschanz derzeit ausverkauft ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
meinem Eingangsbeitrag kannst Du entnehmen, daß es einen direkten Vergleich zwischen dem Sigma- und dem Pentaxtele gibt.
In dem Beitrag mit dem Link hast du es nicht geschafft den Hinweis auf die Kodierung der Dateinamen unterzubringen.
Ich sehe bei den Bildern keinen nennenswerten Unterschiede, mir ist nicht mal die Idee gekommen, dass es sich um zwei verschiedene Objektive handeln könnte.

Daher wunder(t)e ich mich, dass andere da sofort ihr eindeutiges Urteil fällen können. Auf die knallharten Ferndiagnosen bezog sich der Mummenschanz.

Und mehr (Grund-)Feinschärfe bekommst du, wenn du die Kamera wechselst, bei K-5II oder gar der K-5IIs ist der AA-Filter dünner bzw. ganz weg, was sich deutlich auf die Feinschärfe auswirkt.

Da du Rückgaberecht hast, gib es zurück, und versuch dein Glück bei einem neuen Exemplar.

Und wenn du mal Vergleichsaufnahmen bei Sonnenlicht und starken Kontrasten machst, wirst du sehen, wo die Unterschiede sind, höchst-mögliche Zeilenauflösung ist nicht alles, wenn es dir die Bilder dafür mit CA verhagelt beim einen Objektiv und beim anderen nicht.
 
In dem Beitrag mit dem Link hast du es nicht geschafft den Hinweis auf die Kodierung der Dateinamen unterzubringen.



o.K., hätte ich natürlich genauer erläutern können, andere haben es aber wohl gemerkt. Müssen wir auch nicht weiter breittreten.

Thema Feinschärfe / K5: mag sein, daß der AA-Filter einiges ausmacht (ich habe das keinen Vergleich), aber das WR 16-85 und das DA 12-24 liefern diese Feinschärfe auch an der K5, und das 60-250 schaffte dies bei weitem nicht. Die CAs waren zudem ziemlich saftig.

Zum Glück konnte ich es ja ohne Probleme zurückschicken.

Jetzt habe ich Zeit, noch einmal darüber nachzudenken, was ich jetzt mache.

Das 60-250 hat mir sehr gut gefallen, super Verarbeitung, leiser AF, Kontrast und Farbwiedergabe sehr angenehm. Kann mir durchaus vorstellen, es noch einmal zu versuchen, auch weil ich den Brennweitenbereich sehr sympathisch finde, vor allem am langen Ende. Das hat mich bisher immer von den 70-200er Objektiven abgehalten.

Ein zusätzliches 300er ist nicht nur zusätzliches Gewicht, sondern auch zusätzliche Kosten. Meine Konvertererfahrungen waren bisher nicht so prickelnd, ich habe allerdings den aktuellen TC 1,4 noch nicht ausprobiert.

Alternativen:
Tamron 2.8/70-200
Sigma 4/100-300; gibts aber halt leider nicht mehr.

Das WR 55-300 ist gegenüber dem Sigma 70-300 APO vermutlich nicht die entscheidende Verbesserung.
 
Ich kann mir vorstellen, dass das 55-300 WR einen tacken besser ist, als das 70-300, das werden aber keine Welten sein.

Ich würd dir raten es nochmal zu versuchen. Wenn es nicht am Wetter lag, wirds def. ein Montagsmodell gewesen sein.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass du einen riesen Unterschied zwischen 250mm des Da* vs 200mm eines 70-200 siehst. Das Problem bei Innenfokussierenden Objektiven ist die Brennweitenverkürzung im Nahbereich. Ich weiß aber nicht, wie das Tamron im Vergleich dazu abschneidet.
Das Sigma 70-200 wäre ggf auch eine Alternative, wenn du schnellen + leisen AF haben möchtest.

Ich nutz am liebsten die Kombination 50-135* und 300*, vielleicht ist das gebraucht noch eine Alternative für dich? Ist eine gute Mischung zwischen großer Brennweitenabdeckung und lichtstärke. Optisch sind die beiden extrem gut.
 
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