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DA* 16-50 mit Staub zwischen den Linsen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_58756
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_58756

Guest
Uiii, Uiii, Uiii!
Wir hatten gestern ein kleines Pentax User treffen in Altona und von dort gab es folgendes zu berichten: Ein User mit einer K10D und einem smc DA* 16-50 hat den ganzen Tag auf einem Grandplatz bei staubiger Hitze ein Fussballspiel dokumentiert. Danach sind ihm im Sonnenlicht von vorne draufgeschaut zwischen den Linsen ein paar winzige Staubeinschlüsse aufgefallen. Wir haben auf unserem Treffen dann mal von hinten mit einer Taschenlampe in das Objektiv reingeleuchtet und siehe da - da ist sichtbarer glitzernder Staub drin. Jetzt geht es mir nicht darum ob man das auf den Bildern sieht oder nicht sondern vielmehr darum, ob sein kann was eigentlich nicht sein darf? Daraufhin mißtrauisch geworden leuchtete ein DA* 300 Besitzer auch mal sein Objektiv aus und war leicht geschockt: Auch dort waren im Objektiv zwar wenige aber dennoch ganz feine Staubkörner zu lokalisieren.
 
eine hundert Prozentige Abdichtung kann es nicht geben, da es z.B. Zoomen
nicht mehr möglich wäre.
Manchmal kommt auch staub vom Body in die Optik.
 
eine hundert Prozentige Abdichtung kann es nicht geben, da es z.B. Zoomen
nicht mehr möglich wäre.
Manchmal kommt auch staub vom Body in die Optik.
Das hieße ja *Sternchen sammelt auch Staub - nur halt etwas weniger als die Normalos. Wie sieht es denn mit Spritzwasser aus? Sternchen hält statt 3 Minuten immerhin 10 Minuten durch?
 
Das hieße ja *Sternchen sammelt auch Staub - nur halt etwas weniger als die Normalos. Wie sieht es denn mit Spritzwasser aus? Sternchen hält statt 3 Minuten immerhin 10 Minuten durch?

Poly, dass man Dir sowas erklären muss??? Oder mal ein Versuch, bissel provokativ "etwas Leben" ins Forum zu bringen??

Unter irdischen Bedingungen ist jeder Objektivwechsel der Supergau, weil Objektiv und Kamera kurzzeitig offen sind.

Wenn er zuvor unter staubigen Konditionen fotografiert hat und dann später mal das Objektiv gewechselt hat, ist sicher gestellt worden, dass der außen anhaftende (und oft so kaum sichtbare) Staub an Kamera und Objektiv komplett entfernt wurde, damit beim Wechsel nichts in das offene System gelangen kann? Macht sicher keiner, und schon hat man beim Objektivwechsel durch die Bewegung feinsten Staub in Kamera und Objektiv platziert, selbst wenn diese immer 100% dicht sind.

Genauso wenig erkannt man, von wann welcher Staub im Objektiv ist, man hat halt nur die letzte Gelegenheit im Kopf, bevor man bei welcher Gelegenheit auch immer den Staub entdeckt hat.

Schon hat man Gelegenheit, über unzureichende Abdichtung zu philosophieren :lol:

Gruß
Rookie
 
Poly, dass man Dir sowas erklären muss??? Oder mal ein Versuch, bissel provokativ "etwas Leben" ins Forum zu bringen??...
Es ist mein Versuch, die Stimmung und die tausend Fragezeichen von einem Treffen das vorgestern stattfand ins Forum zu transferieren. Auch wir (vier Pentax User) haben die Sache rational diskutiert und natürlich auch den Objektivwechsel als Staubfänger in Betrach gezogen...
Dagegen spricht der User mit dem DA*300, der hat vorgestern sein Objektiv zum allerersten Mal extra für uns von der K10D genommen die bei ihm als Zweitkamera fungiert und zudem die meiste Zeit nur in der Fototasche mitgeschleppt wird. Man könnte also auch darüber nachdenken ob der "Staub" eventuell feinster Abrieb ist oder bei der Produktion schon eingeschlossen wurde. Das alles könnte man diskutieren bzw. sogar mal überprüfen - wenn man sich denn nicht gleich provoziert fühlen würde...:lol:
 
[...] Das alles könnte man diskutieren bzw. sogar mal überprüfen - wenn man sich denn nicht gleich provoziert fühlen würde...:lol:
Naja, kommt auch immer auf die jeweilige Art der Fragestellung drauf an, welche Du ja gerne mal provokant stellst... :rolleyes:
Hättest Du den Sachverhalt gleich so dargestellt und Dir die andere Ausdrucksweise geschenkt, dann muß sich ja keiner provoziert fühlen, oder?

Zurück zum Thema:
Es geht doch schon damit los, wenn man das Objektiv erstmals ansetzt, und sei es absolut jungfräulich.
So man nicht in einem Cleanroom groß geworden ist, dann lebt man in einer konventionellen Wohnung mit einer nicht unerheblichen Menge an Staub-Schwebeteilchen, welche bei normaler Beleuchtung faktisch nicht sichtbar sind, bei gewissem Sonnenlichteinfall einen aber fast erblassen lassen. Wenn noch Pollenwetterlage dazu kommt, wird es ganz heftig. Das nimmt man selbst beim einmaligen Ansetzen mit in Kamera und Objektiv und bei Innenfokussierung kommt das auch schön durchs Objektiv gewirbelt. Irgendwann sieht man es vorne, wenn Beleuchtung und Blickwinkel gerade stimmen.

Ich persönlich glaube nicht, dass es ohne enormen technischen Aufwand überhaupt möglich ist, diesen beim Objektivwechsel eindringenden Staub fernzuhalten.
Allerdings sind diese Partikel durch ihre Größe und Menge auch nicht bildrelevant.

Die Dichtung im verbundenen Zustand verhindert das Eindringen weiterer Partikel, die je nach Umgebung durchaus auch weit größer und schädlicher sind oder in enormer Menge das Objektiv oder die Kamera schädigen würden. Das gleiche trifft auf Feuchtigkeit zu. Aber das muß man nicht erklären, denke ich.

Letztlich weiß keiner, auf welchen Wege die Partikel in die Objektive gelangen. Ich halte es daher für etwas gewagt, gleich die Dichtung oder Fertigung dafür verantwortlich zu machen, wenn es im normalen Handling genügent Schwachstellen für eine solche "Verschmutzung" gibt.

Gruß
Rookie
 
Soll das etwa heißen, dass ein DA*-Objektiv nur dicht ist, wenn es an der Kamera sitzt? Und sobald es abgenommen und in der Fototasche oder sonstwo transportiert wird, fliegt Staub ins Innere des Objektivs? Sorry, aber das ist ein Schmarrn. :lol:
 
Soll das etwa heißen, dass ein DA*-Objektiv nur dicht ist, wenn es an der Kamera sitzt? Und sobald es abgenommen und in der Fototasche oder sonstwo transportiert wird, fliegt Staub ins Innere des Objektivs? Sorry, aber das ist ein Schmarrn. :lol:
Ich wüßte nicht, dass Pentax die Objektive im nicht angesetzten Zustand als komplett gedichtet bezeichnen würde. Es zählt der komplette Zustand, so wie man das System in Nutzung hat.

Anbei mal ein Bild vom DA*16-50 bei 50mm, welches ja hier im Threattitel angeführt ist. Das ist der "dichte" Spalt allein an der Hinterlinse. Bis 16mm fährt die Hinterlinse komplett nach hinten (ohne den Spalt verschließende Dichtungen), da pumpt das Objektiv ordentlich.

Am Bajonett hast Du ja noch zwei reguläre Öffnungen (für den Blendenhebel und genau gegenüber liegend), welche auch bei DA*55, DA*50-135 und DA*300 mit feststehender Hinterlinse unvermeidlich sind.

Ich kenne keinen, der das Objektiv mit Deckel anzusetzen vermag, um die Dichtigkeit permanent zu gewährleisten. Für mich ist das logisch, dass während des Objektivwechsels unter normalen Bedingungen durchaus Staub eindringen kann. Der Verwendungszweck an sich ist gewährleistet im Betriebszustand und erfüllt dort auch seinen Zweck. Andere mögen das anders sehen, ich habe nur meine Sicht als Techniker wiedergegeben. Ich habe aber auch kein Problem damit, einen Schmarrn zu haben :rolleyes:

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das der Staub- und Spritzewasserschutz nur für äußere Einwirkungen und nur m Systemverbund gilt. Aber - ich hatte hier vor Urzeiten mal einen "Rauchtest" eingestellt der belegte das die K100D und K10D beim zoomen primär durch den Sucher und die Aussparrungen der Einstellräder Luft ins Innere der Kamera ansaugen. Ob die Luft dabei noch einen speziellen Filter durchläuft möchte ich hier mal stark bezweifeln. Das wäre eventuell ein weiterer möglicher Zugang für "Sternchenstaub".
 
Sorry für meine Bemerkung mit dem "Schmarrn" und danke für die Ausführungen. Ich habs bei meinen DA-Sternchen gerade probiert. Die Dichtigkeit scheint tatsächlich nur für den Verbund Kamera-Objektiv zu gelten und die Achillesferse auch solch hochwertiger Objektive ist offensichtlich der Bereich der Hinterlinse. Und wenn Staub in der Kamera ist, wird der früher oder später unweigerlich ins Objektiv gepumpt.

So habe ich das noch gar nicht gesehen... :o
 
[...]
Aber - ich hatte hier vor Urzeiten mal einen "Rauchtest" eingestellt der belegte das die K100D und K10D beim zoomen primär durch den Sucher und die Aussparrungen der Einstellräder Luft ins Innere der Kamera ansaugen. Ob die Luft dabei noch einen speziellen Filter durchläuft möchte ich hier mal stark bezweifeln. Das wäre eventuell ein weiterer möglicher Zugang für "Sternchenstaub".
Hmm, bei Objektiven mit Auszugsverlängerung beim Zoomen (wie dem DA*16-50) muß ja zusätzliche Luft ins Innere der Kamera bzw. aus dem Inneren nach Außen gelangen, habe ich garnicht bedacht.

Wäre mal eine interessante Frage an Pentax, wie dieser Fall konstruktiv abgedeckt wurde. :confused:

Gruß
Rookie
 
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