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D90: Wieso muss ich bei 200m +1EV einstellen?

monstar-x

Themenersteller
Ich verstehe die Belichtungsmessung der D90 "überhaupt" nicht.
Wenn ich mit dem Nikkor 50 1.8 oder Nikkor 18-105 in AV Fotografiere, ist alles in Ordnung. Sobald ich das 70-210 oder 55-200 verwende, muss ich bei 200mm mit der Belichtung mindestens um +0.7 EV, +1EV nach oben, sonst werden die Bilder zu dunkel. Das Test4 (Röhren) ist entstanden nach dem ich alle Einstellungen zurück gesetzt habe.
 
Das es auf den Bildern aussieht, als ob es gleich Nacht wird. Dabei war das heute Nachmittag um 16-17 Uhr. Das Histrogram zeigt auch überwiegend Schwarztöne an.

Hier zwei Beispiele mit korigierten EV.
 
Das beantwortet nicht meine Frage, wieso es nur bei den zwei Objektiven so ist. Das 18-105mm und 50mm, belichten nach meinen Vorstellungen (Wie die letzten zwei Bilder)
Liegt es am Objektiv oder an der Brennweite (Du kannst ja mal das 55-200 bei 55 mm vergleichen)?

Ich habe jetzt nicht die EXIFs genau angeschaut, nehme aber mal an, daß Du das Belichtungsrateverfahren namens Matrixmessung verwendest. Da geht die Brennweite in die Auswahl der Belichtung ein.

Sehr kleine Highlights werden von den Belichtungssensoren auch schnell mal übersehen, wenn sie relativ größer sind, was vielleicht bei längeren Brennweiten eher der Fall ist, nicht. Unzweifelhaft sind die Bilder nach Deinem Geschmack überstrahlt. Wenn Du einen größeren Dynamikbereich in das Photo packen willst, mußt Du RAW aufnehmen und nachher korrigieren, oder kannst für JPEG mal active d-lightning probieren.
 
Mein 18-55VR und das 55-200VR belichten bei mir auch immer Unterschiedlich (natürtlich bei 55 mm). Allerdings an der D60. Warum das so ist kann ich dir auch nicht sagen ist aber so. Das 55-200 muß ich auch immer etwas mit EV korrigieren da es meist dunkler belichtet.

Zu deinen Bilder kann ich nur das bestätigen was die anderen vor mir gesagt haben. Ich find Sie OK der Aufnahmesituation entsprechend. Bei den großen Dynamik Unterschieden bei sonnigen Wetter versucht die Kamera meistens die Lichter zu halten deshalb sehen sie eigentlich für dich zu dunkel aus.

Korrigier die Tiefen im Bildbearbeitungsprogramm oder mit A-Lighting oder stell die EV höher (mit Ergebnis der ausgefressenen Lichter). Mehr Möglichkeiten gibts m. E nicht.

Deine korrigierten in #4 sind übrigens zu Hell. Überprüf mal bei deinem Monitor die Kalibrierung.

PS. Und ja meiner ist kalibriert. Brauch ich schon aus beruflichen Gründen, bin Mediengestalter
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke auch eher das es an deinem Monitor liegt. Denn die ersten Bilder sind recht korrekt abgelichtet. Wenn du Matrixmessung an hast, dann schaut halt die Kamera das alles im Sucher korrekt belichtet wird. Übrigens wäre es hilfreich wenn du die exifs mal drinne lässt, damit man weiß was du da eingestellt hast.
 
Meine D40 habe ich eigentlich immer auf -0.7 EV stehen. Wenn ich das 70-300 ranmache kommen die Bilder aber mit dieser Einstellung oft zu dunkel und ich muss auf 0.0 korrigieren - ein ähnliches Verhalten wie bei dir. Wobei ich deine Bilder auch nicht arg zu dunkel finde - bis auf die Rohre. Das korrigierte Rohrenbild finde ich hingegen deutlich zu hell.
 
Beim 85er gehe ich desto weiter es öffnet bis -1 EV.

Die zuerst von dir gezeigen Bilder sind allesamt korrekt belichtet, die anderen beiden zuletzt gezeigten sind überbelichtet.
 
Ich finde die Originale besser.
Hätte ich vorgestern vermutlich noch anders gesehen - aber seit gestern steht hier endlich ein guter Monitor und ich merke, wie viele Bilder ich zu stark aufgehellt habe, weil beim alten die dunklen Bereiche abgesoffen sind.;)
 
...Ich mag helle Bilder wie diese...

Die Bilder sind nicht hell sondern nur korrekt belichtet.
Ich denke das Problem liegt wirklich irgendwo bei deinem Monitor. Und wenn der kalibriert sein sollte, sollte zumindest der Gamma stimmen. Überprüf mal bei Grautönen die hellsten und dunkelsten Stellen. (Tiefen und Lichter wie man so schön sagt)
Wenn bei einem helle Grauwert nur noch weiß zu sehen ist und in einem fast Schwarz keine Zeichnung mehr drin ist muß du was an der kalibrierung tuhen sonst wirst du irgend wann bekloppt bei dem beurteilen deiner Bilder.
 
Ich mag helle Bilder wie diese:
http://www.flickr.com/photos/barrypeterson/3805251644/sizes/l/
vor allem das zweite von links finde ich toll.
Die Bilder sind nicht hell im Sinne von "(zu) hell belichtet", sondern sie erscheinen hell, weil sie überwiegend helle Töne haben. In allen Bildern erscheint natürliches Schwarz als Schwarz, also sind die Bilder korrekt belichtet.

Wenn Du auf "helle" Bilder stehst, dann informiere Dich doch mal über den Begriff high-light Fotografie.

StephanS.
 
Aehm. Was anderes: Mein Onkel hat es nicht sehr gerne, wenn
ungefragt ein Foto von ihm im Internet veröffentlicht wird. Auch wenn
es nur das halbe Gesicht ist.
 
Aehm. Was anderes: Mein Onkel hat es nicht sehr gerne, wenn
ungefragt ein Foto von ihm im Internet veröffentlicht wird. Auch wenn
es nur das halbe Gesicht ist.

Ich kann mit dieser hemmungslos-brutalen "Streetfotografie" auch überhaupt nichts anfangen.

Aber zum Thema:
die meisten Monitore sind ab Werk viel zu hell eingestellt. Ob Bilder zu hell oder zu dunkel sind, kann nur beurteilen, wer einen halbwegs korrekt eingestellten, oder noch besser: kalibrierten, Monitor hat.
Als Anhaltspunkt mal das von mir erstellte Referenzbild betrachten. Sowohl die dunklen Nummern links als auch die hellen Nummern rechts sollen erkennbar sein, die '003' und die '252' gerade noch.
Das mittlere Feld ist nicht ganz so wichtig; hier geht es um den Gamma-Wert. Bei entfernter oder verschwommener Betrachtung des in 100%-Größe betrachteten Bildes soll das Feld so erscheinen, dass das äußere graue und das innere Rechteck den gleichen Ton (Farbe und Helligkeit) aufweisen. Ich habe die Grafik zwar nach Anleitung erstellt, allerdings wieder den verwendeten Gamma-Referenzwert vergessen.

Die zuerst gezeigten dunkleren Bilder empfinde ich - bis auf das Röhrenbild - auch als zu dunkel. Ausgefressene Lichter um jeden Preis zu vermeiden, kann nicht das alleinige Ziel zu sein. Bereits bei dem dunklen Bild sind die reflektierenden Flächen der Rohre ausgefressen. Dennoch wirkt das Bild in der Tonwertverteilung ausgewogen. Die korrigierten, helleren Bilder sind mir teilweise etwas zu hell. Das korrigierte Röhrenbild ist viel zu hell. Die Wahrheit liegt wohl im Mittelmaß zwischen beiden Extremen. Allerdings handelt es sich um Szenen mit hohem Kontrastumfang - wenig hellem Licht und viel Schatten. Ich würde unter solchen Umständen nur sehr behutsam fotografieren - wenn überhaupt, d.h. wenn das Licht zufällig dort ist, wo wichtige, betonte Motivteile sind, und die Schatten auf den unwichtigen, unbetonten Motivteilen liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aehm. Was anderes: Mein Onkel hat es nicht sehr gerne, wenn
ungefragt ein Foto von ihm im Internet veröffentlicht wird. Auch wenn
es nur das halbe Gesicht ist.

Sofern eine Person in der Szene herausgestellt ist, bedarf es der Einwilligung dieser Person. Etwas anderes gilt bei Menschenmengen. Eine Einwilligung ist nicht erforderlich bei Bildern von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben. Ganz entscheidet ist hierbei, dass nicht eine einzelne Person, sondern die Menschenansammlung im Vordergrund steht und diese einen Eindruck von der Veranstaltung vermittelt.

Aber, wenn du mir sagst welche Person dein Onkel ist, mach ihn unkenntlich.



Ich kann mit dieser hemmungslos-brutalen "Streetfotografie" auch überhaupt nichts anfangen.

Aber zum Thema:
die meisten Monitore sind ab Werk viel zu hell eingestellt. Ob Bilder zu hell oder zu dunkel sind, kann nur beurteilen, wer einen halbwegs korrekt eingestellten, oder noch besser: kalibrierten, Monitor hat.
Als Anhaltspunkt mal das von mir erstellte Referenzbild betrachten. Sowohl die dunklen Nummern links als auch die hellen Nummern rechts sollen erkennbar sein, die '003' und die '252' gerade noch.
Das mittlere Feld ist nicht ganz so wichtig; hier geht es um den Gamma-Wert. Bei entfernter oder verschwommener Betrachtung des in 100%-Größe betrachteten Bildes soll das Feld so erscheinen, dass das äußere graue und das innere Rechteck den gleichen Ton (Farbe und Helligkeit) aufweisen. Ich habe die Grafik zwar nach Anleitung erstellt, allerdings wieder den verwendeten Gamma-Referenzwert vergessen.

Die zuerst gezeigten dunkleren Bilder empfinde ich - bis auf das Röhrenbild - auch als zu dunkel. Ausgefressene Lichter um jeden Preis zu vermeiden, kann nicht das alleinige Ziel zu sein. Bereits bei dem dunklen Bild sind die reflektierenden Flächen der Rohre ausgefressen. Dennoch wirkt das Bild in der Tonwertverteilung ausgewogen. Die korrigierten, helleren Bilder sind mir teilweise etwas zu hell. Das korrigierte Röhrenbild ist viel zu hell. Die Wahrheit liegt wohl im Mittelmaß zwischen beiden Extremen. Allerdings handelt es sich um Szenen mit hohem Kontrastumfang - wenig hellem Licht und viel Schatten. Ich würde unter solchen Umständen nur sehr behutsam fotografieren - wenn überhaupt, d.h. wenn das Licht zufällig dort ist, wo wichtige, betonte Motivteile sind, und die Schatten auf den unwichtigen, unbetonten Motivteilen liegen.
Zu Hell ist

Danke für das Bild, die weisen Zahlen kann ich alle erkennen. Schwarze Zahlen sehe ich überhaupt keine. Vieleicht liegt es daran das mein Monitro auf Helligkeitsstuffe 8 von 100 ist, da alles sonst brutalalst Hell ist.

Ich werde mir am Wocheende Zeit nehmen und die Monitore Kalibrieren.
 
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