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D800, Lösung für Ausreisser linker AF??

Die Referenz Kamera war doch bisher eine D100, oder?
In den letzten Jahren wohl kaum noch, denn die Beschaffung würde sich schwierig gestalten. Die Objektive, die hier als kritisch bezeichnet wurden, stammen doch aus einer Zeit lange nach der D100.

Aber auch ein mit der D100 justiertes Objektiv muss nicht zwingend an einer höherauflösenden Kamera negativ auffallen. Das empfohlene Verfahren ist - wenn ich mich richtig erinnere - dass man sich nicht nur am schärfsten Bild orientiert, sondern darum herum auch die zunehmenden Unschärfen vergleicht.
 
Leider vermischen sich auch dort immer wieder sachliche Darstellungen & Diskussionen mit OT-Gejammer und Schönrederei, aber es geschieht etwas kontrollierter und wird strenger moderiert...
Das Nachbarforum ist aber sicher nicht immer ein gutes Beispiel für den Umgang mit dem Thema Probleme mit der D800/E.

Ich habe es ja wie folgt schon einmal beschrieben:
Die hochlichtstarken Optiken, bzw SWW/WW haben eben an der D800(E) das Problem,
dass je nach Lichtsituation (Kunstlicht etc.) der Fokus abweicht.
Mal mehr, mal weniger.
Das ganze ist dann zusätzlich noch entfernungsabhängig.
Genau dieses Verhalten kann ich bestätigen, aber eben in meinem Fall nicht auf hochlichtstarke WW beschränkt.

...Bei der ganzen Diskussion über Fehlfokusse, linker Sensor, rechter Sensor... drängt sich mir oft das Bild des Hypochonders auf, dem man ein medizinisches Lehrbuch als Lektüre überlassen hat.
Sicher gibt es Übertreibungen, aber ein deutlich unscharfes Motiv spricht schon für sich.


Hier und im bei NF wird als Lösung das Einsenden der kompletten Ausrüstung beschrieben. Das habe ich wiederholt hinter mir (mit deutlichem Hinweis auf die anderen AF-Probleme), es hat leider nicht zum Erfolg geführt.
Nun ist es aber so, dass meine D800 mit den verschiedensten Objektiven nicht grundsätzlich schlecht fokussiert. Es gibt auch viele Fotos, wo es passt.
Die Rückabwicklung des Kaufes ist nicht ganz einfach. Was soll ich denn nun zurückgeben? Die Kamera, einzelne oder alle Objektive (soweit überhaupt noch möglich)? Oder noch einen Reperaturversuch starten? Ich bin ein wenig ratlos.
 
Mit dem in Düsseldorf.
 
Ich empfehle auch eher Nikon Düsseldorf bei dier Art von Problemen.
Prinzipiell sind mittlerweile auch andere Servicepoints befähigt,
jedoch kann Düsseldorf deutlich mehr Erfahrung vorweisen.
ca. 99% Erfolgsquote werden versprochen.
Zum Vergleich: Bis zu 10 Kameras sonstwo vs. 100 in Düsseldorf.

Strange wird es in der Tat bei einem Objektiv,
welches älter als 2 Jahre ist und bisher unauffällig war ?
Ich meine damit, wenn als Fehlerquelle lokalisiert...
Kulanz???Pech???
 
Sicher gibt es Übertreibungen, aber ein deutlich unscharfes Motiv spricht schon für sich.

Ich meinte ja nicht nur die Diskussion um die D800, sondern die unglaubliche Masse dejustierter DSLRs aller anderen Hersteller und Typen.


Nun ist es aber so, dass meine D800 mit den verschiedensten Objektiven nicht grundsätzlich schlecht fokussiert. Es gibt auch viele Fotos, wo es passt.

Beim Umstieg von der D2x auf "Vollformat" mit zunächst Sony A850 und jetzt D3x ist mein Ausschuss am Anfang auch erstmal merklich gestiegen. Bei (selbst)kritischer Prüfung musste ich mir eingestehen, dass praktisch alle Fehler auf mein Konto gingen. Es ist am hochauflösenden FX-Format peinlich genaue Arbeitsweise erforderlich, wo man bei der D2x durchaus auch mal ohne allzu sichtbare Auswirkungen bisschen schludern konnte.

Von den peripheren AF-Sensorfeldern kann man doch prinzipbedingt sowieso keine so hohe Präzision erwarten wie vom mittleren, der im ungebeugten, CA- und verzeichnungsfreien "Kernstrahl" liegt.

Verwunderlich ist mir nur die Asymmetrie der Fehler, die von den betroffenen D800 berichtet werden. Es muss doch bei Einmessung leicht feststellbar sein ob a) ein Planlagefehler des CMOS b) ein Planlagefehler/Dezentrierung des AF-Sensors c) eine Dejustierung der (Hilfs-)Spiegel d) ein Planlagefehler des Bajonetts oder e) eine fehlerhafte Firmware verantwortlich ist.

Oder sagt Nikon nur deshalb nichts, weil über die Masse gar kein nachvollziehbarer bzw. einmessbarer mechanischer Fehler vorliegt? Handhabung also wie seinerzeit beim Bund, wenn der Spieß beim Antreten den Stiefelwichs beanstandet hat: Ab auf die Stube, eine geraucht, zurückgekommen, Spieß: "Na also, warum nicht gleich so?"... :angel:
 
...
Verwunderlich ist mir nur die Asymmetrie der Fehler, die von den betroffenen D800 berichtet werden. Es muss doch bei Einmessung leicht feststellbar sein ob a) ein Planlagefehler des CMOS b) ein Planlagefehler/Dezentrierung des AF-Sensors c) eine Dejustierung der (Hilfs-)Spiegel d) ein Planlagefehler des Bajonetts oder e) eine fehlerhafte Firmware verantwortlich ist...


Den Punkt e) klammere ich mal aus, denn dann wären ja wohl alle D800/E betroffen.


Für die Punkte a) bis d) gab es schon vor der D800 definitiv Mess- und Justage- Routinen beim Service. Warum haben die in den ersten Monaten nach Markteinführung der D800/E nicht gegriffen?


Meiner Meinung ist das anfängliche Versagen der herkömmlichen Justagemethoden zusammen mit den, von Nikon propagierten Verbesserungen des D800/E AF hinsichtlich kleinster Blende und Belichtungsbereich für mich ein Indiz, dass man im AF- Modul "optimiert" hat und dass dabei bestimmte technische Grenzen überreizt wurden oder der Hersteller des AF- Moduls vorgegebenen Fertigungstoleranzen in der Serienproduktion des Moduls Anfangs(?) nicht eingehalten hat.


Meiner Meinung nach ist das AF- Modul schuld und damit liegt der "schwarze Peter" beim Service. Der Tausch des AF- Moduls ist aufwendig, weil die Kamera fast vollständig demontiert, montiert und viel justiert werden muss.

Daher das lange Suchen nach einer neuen Justage- Methode und übrig bleiben vielleicht einige Kameras, deren AF- Modul so daneben ist, dass Modul oder Kamera getauscht werden müssen, wenn es der Besitzer merkt und er hartnäckig genug ist.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Umstieg von der D2x auf "Vollformat" mit zunächst Sony A850 und jetzt D3x ist mein Ausschuss am Anfang auch erstmal merklich gestiegen. Bei (selbst)kritischer Prüfung musste ich mir eingestehen, dass praktisch alle Fehler auf mein Konto gingen. Es ist am hochauflösenden FX-Format peinlich genaue Arbeitsweise erforderlich, wo man bei der D2x durchaus auch mal ohne allzu sichtbare Auswirkungen bisschen schludern konnte.

Von den peripheren AF-Sensorfeldern kann man doch prinzipbedingt sowieso keine so hohe Präzision erwarten wie vom mittleren, der im ungebeugten, CA- und verzeichnungsfreien "Kernstrahl" liegt...

An meine eigenen Unzulänglichkeiten habe ich auch schon gedacht, aber die (teilweisen) Probleme treten auch bei Verwendung von Stativ, Spiegelvorauslösung, Fernauslöser auf. Aber prinzipiell ist es schon richtig, dass bei ungenauer/flüchtiger Arbeitsweise die absolute Schärfe nicht zu erreichen ist. Da mache ich mir nichts vor, man wird ja auch nicht jünger. :)
Mit der erreichbaren Präzision durch die äußeren Messfelder, bin ich nach der letzten Justage zufrieden. Ich verwende allerdings kein lichtstarkes UWW.
 
Lt. Düsseldorf ist es das AF Modul.
Was genau ist nicht bekannt.
Nur soweit ist es informativ, dass Endkontrollen optimierz wurden und vermutlich auch deutlich geringere Toleranzwerte...
Genaues weiß nur Tepco ähhh Tokio...
 
Hier und im bei NF wird als Lösung das Einsenden der kompletten Ausrüstung beschrieben.

na das ist ja nun wirklich keine Lösung!

Wenn ich wie in meinem Fall 4 Bodys D4, 2x D300, D200 (die D800E käme noch hinzu) und über 20 Objektive zu Nikon schicken soll (alles Zeugs das ansich gut funktioniert), dann wäre das einpacken ja alleine richtig Streß, abgesehen von den Kosten für Porto, Versicherung und die Einstellarbeiten bei Nikon und das alles nur weil Nikon ab Ladentisch nicht in der Lage ist eine funktionierende D800 zu liefern.

In meinem Fall kommt noch hinzu...
ich habe einmal ein Objektiv zum justieren mit DHL zu Nikon geschickt.
Das ganze war ordentlich verpackt und zusätzlich versichert.... Transportschaden aber DHL wollte nicht ersetzen, das ganze hat über ein halbes Jahr gedauert und Bewegung gab es erst als ich den Anwalt eingeschaltet habe.
Also wenn das der Weg zu einer ordentlich funktionierenden D800 ist, dann verzichte ich lieber darauf obwohl ich super gern eine hätte aber nicht um den Preis!

lg Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich so voll unterschreiben...nervig ist das!
Und was ist, wenn nun mehrere Bodies im Hause sind?!
(D700/D3s(x) etc......)
Dann soll(te) also vernünftigerweise alles alles da hin:ugly:
Horror...Was ich ja auch schon schrieb...

Übrigens,
das Porto inkl. der Versicherung übernimmt Nikon Dü.
(Bleibt noch der Hinweis, dass vermutlich nicht alle Linsen den Weg zur Justage nötig haben...)
 
Lt. Düsseldorf ist es das AF Modul.
Was genau ist nicht bekannt.
...soweit ich weiß ist es die Auflagefläche des AF Moduls, d.h. der Träger des AF Moduls der statistisch eine asymmetrische Abweichungen zeigt die auserhalb der Tolleranz liegt.
D.h. es war ein Produktionsfehler inkl. schlampiger Endkontrolle des Bauteils.
Beides ist inzwischen abgestellt.
=> AF Lage Problem das teilweise nicht 100% justierbar ist.
Bye the way...ist dieses Problem vorhanden ist KEIN einziges Bild links außen scharf.
Der Backfokus ist bei den Exemplaren die ich in der Hand hatte massiv und sofort erkennbar.
Man benötigt dazu weder ein 24 1.4er noch einen LensCal oder FoCal Software.
Man sieht es an jeder Linse sofort.
 
Moin.
Ich denke diese Antwort solltest du dir sicher selbst geben können, oder?;)

Nur mal soviel:
Sollte die interne Justage nicht mehr reichen (+/-20) um einen gleichmäßigen BF/FF zur korrigerien
oder eben eine Dezentrierung vorliegen, hast du wohl kaum noch eine andere Wahl...
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, müssen mE Body und Objektive eingesendet werden.
Am Body sind auch zum Glück, Justagen pro Objektiv machbar und diese halte ich auch für sehr sinnvoll.

Ich für meinen Teil, kann mit den internen Korrekturen sehr gut leben, dafür sind sie ja da.
Hauptsache der Fokus passt und ist zuverlässig.
Momentan ist das der Fall!:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin.
Ich für meinen Teil, kann mit den internen Korrekturen sehr gut leben, dafür sind sie ja da.
Momentan ist das der Fall!:top:

Hallo,

ich werde jetzt in einen riesigen Fettnapf treten, aber das muss mal raus.....

Die internen Korrekturen sind und bleiben eine NOTLÖSUNG.
Woher ich das weis?
Jetzt kommt der zweite Fettnapf.
Von einem Techniker von Canon.:evil:

Der sprach zwar von den Canon Modellen, die sogar pro Objektiv 2 Korrekturwerte einstellen können (einmal Nah- und einmal Fernbereich bei Zooms).

Ich habe noch niemals bei meinen Nikon Kameras (von der D70 bis zur D3) in den letzen 5 Jahren diese Einstellung dauerhaft verwendet.
Wenn´s mal nötig war, nur so lange bis das Objektiv vom Service ordentlich justiert wurde.

So und jetzt kann auf mir rumgehackt werden.

Beste Grüße
 
Ich sehe schon, für dich muss ich mir mehr Mühe geben.
Also nochmal genauer. Was lässt sich an einem Nikon AF Objektiv mit Stangenantrieb justieren?

Gruß
skeptiker

Danke für die Blumen. Die kannste behalten.:rolleyes:

Ob Stangenantrieb oder nicht ist doch grundsätzlich erstmal zweitrangig, da soweit mir bekannt,
auch nicht jedes AF-S per Software korrigierbar ist.
Soweit meine Erfahrungen auch bei den Canon Linsen.
Grundsätzlich wird die Justage, vermutlich wg. des Zeitaufwandes, vorrangig am Body vorgenommen (pro Objektiv).
(Und dies sollte im besonders hohen Maße, für die erwähnten Stangenobjektive gelten...)
Wie schon erwähnt, addieren sich gewisse Toleranzen und da
ist es eben sinnvoll, alles auffällige Equipment einzusenden.
Anders kann ich mir diese mehrfachen Justageversuche kaum noch erklären.

Wobei es sicher Situationen gibt, wo auch dies nicht immer beim ersten Mal klappt.
Das habe ich drei Mal mit meinem 50L und der damaligen 5DII durch...!!!:ugly:

Hallo,

ich werde jetzt in einen riesigen Fettnapf treten, aber das muss mal raus.....

Die internen Korrekturen sind und bleiben eine NOTLÖSUNG.
.....
So und jetzt kann auf mir rumgehackt werden.

Beste Grüße

Logisch sind sie das.
Wenns hilft, was ist daran verkehrt???
Ich bin zufrieden und wenn das Jahr Garantie sich dem Ende neigt,
sende ich eben ein. (oder früher...)
Zur x-mas Zeit werde ich den Teufel tun...;)

Gruß
 
Logisch sind sie das.
Wenns hilft, was ist daran verkehrt???
Ich bin zufrieden und wenn das Jahr Garantie sich dem Ende neigt,
sende ich eben ein. (oder früher...)
Zur x-mas Zeit werde ich den Teufel tun...;)

Gruß

Hallo,

das muss jeder selbst entscheiden....ob er damit leben will und kann.
Ich bin jedenfalls mit dieser Notlösung nicht zufrieden, weder bei Nikon noch bei Canon.

Beste Grüße
 
Danke für die Blumen. Die kannste behalten.:rolleyes:

Ob Stangenantrieb oder nicht ist doch grundsätzlich erstmal zweitrangig, ....
Gruß

Leider erstrangig. Drum merke!!!!:angel:
Bei Stangenantrieb lässt sich der AF Fokuspunkt des Objektives grundsätzlich nicht justieren!

Bei AF-S geht das. Die erforderlichen Korrekturdaten können in der CPU der Optik entsprechend umprogrammiert werden, damit der Fokus am Wunschbody passt. Wenn´s denn sein muss.

Meine AF-S Linsen habe ich per AF Feinkorrektur der Bodies ans Objektiv angepasst, die AF-D ntürlich ebenso. Ergebnis absolut Top.

Gruß
skeptiker
 
Zuletzt bearbeitet:
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