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D80 nach Sturz - was ist los

holgersc

Themenersteller
Meine D80 ist nach einem unglücklichen Sturz aus ca. einem Meter Höhe auf dem Boden aufgeschlagen. Der Akku-Deckel ist abgesprungen, sonst ist ausser Schrammen nix zu sehen.

Leider geht die Kamera aber nicht mehr. Mache ich sie an, löst sie aus und der Spiegel klappt hoch. Ein Bild entsteht nicht. Der Spiegel klappt erst wieder runter, wenn ich die Kamera ausmache.

Mache ich die Kamera ohne Akku an und setze den dann ein, so fokussiert sie ordentlich. Aber ab dem ersten Auslösen s. o. und es entsteht kein Bild.

Hat jemand eine Hellseherische Ahnung, was los ist und wie groß das Prob ist?

Danke. :(
 
Das klingt gar nicht gut. Hier wird Dir niemand sagen können, was da genau kaputt ist.

Die Kamera muss zumService!

VG MArius
 
Was los ist?
Das Ding ist aus 1m Höhe herunter gefallen.

Da ist es eher "Glück" wenn nichts passiert ist. Und nicht unbedingt verwunderlich wenn die Kamera Schaden genommen hat.
 
Das klingt gar nicht gut. Hier wird Dir niemand sagen können, was da genau kaputt ist.

Die Kamera muss zumService!

VG MArius

Ich würde in der Situation anders reagieren. Die Kamera ist neu inzwischen recht günstig zu haben. Reparaturen bei Nikon sind alles andere als günstig, schon der Kostenvoranschlag kostet richtig Geld, wenn man nicht reparieren lässt. Hier ist bestimmt mehr als nur 'ne Kleinigkeit hinüber.

Mein Tipp daher: Mit erhlicher Beschreibung (!!) was der Defekt für Symptome zeigt auf Ebay damit. Dann überlegen, ob man sich jetzt wieder günstig 'ne neue D80 holt, oder z.B. 'ne D60, S5, D200 oder D90.
 
Kann sein, dass sich was in der Mechanik verabschiedet hat, ev. der Verschluss (oder Spiegel). Schalt die Kamera mal in Wartungsmodus und schau ob sich der Verschluss ordentlich öffnet bzw. wieder schliesst.

War den beim Sturz ein Objektiv dran? Wenn ja: mitm Bajonett alles ok, z.B. Blendenmitnehmer?
 
Reparaturen bei Nikon sind alles andere als günstig, schon der Kostenvoranschlag kostet richtig Geld, wenn man nicht reparieren lässt.

Der KV liegt bei 20 oder 30 Euro! Von daher würde ich meine Kamera immer erstmal zum Service geben. Danach kann man immer noch entscheiden, ob man reparieren lässt oder nicht. Wenn er Glück hat ist nur ne Kleinigkeit kaputt und die Kosten nicht zu hoch. In diesem Fall würde ich mich ärgern, eine gute Kamera für nen Appel und ein Ei bei Ebay verhöckert zu haben.

Apropos Reparatur bei Nikon: Die ist nicht teurer, als in jedem anderen guten Fotofachgeschäft.

VG MArius
 
Der KV liegt bei 20 oder 30 Euro! Von daher würde ich meine Kamera immer erstmal zum Service geben. Danach kann man immer noch entscheiden, ob man reparieren lässt oder nicht. Wenn er Glück hat ist nur ne Kleinigkeit kaputt und die Kosten nicht zu hoch. In diesem Fall würde ich mich ärgern, eine gute Kamera für nen Appel und ein Ei bei Ebay verhöckert zu haben.

Apropos Reparatur bei Nikon: Die ist nicht teurer, als in jedem anderen guten Fotofachgeschäft.

VG MArius

Die Reparatur ist teuer verglichen mit dem, was das Gerät neu kostet. Selbst wenn sie für die gebotene Leistung günstig sein sollte.

Klar kann man einen KV machen lassen. Ich war mit je einer Optik und einem NikoN Scanner mal in der Situation, die waren auch äusserlich OK, aber innen defekt. Es ist so: Wenn man was mit 'ner Defektbeschreibung rein stellt, dann kommt eine Frage nach der anderen, was denn nun die Reparatur kostet. Lügen, dass man keinen KV gemacht hat, ist dann nicht meiN Ding (und könnte theoretisch sogar Probleme machen, wenn der Käufer einen KV machen lässt und irgendwie erfährt, dass das der zweite ist). Da schreib ich lieber gleich zum Artikel, dass ich erstens nicht weiss, was defekt ist (sondern nur die Symptome beschreiben kann), und dass ich zweitens keinen Kostenvoranschlag habe und auch nicht die Absicht habe, einen machen zu lassen. Das Geld für den KV spare ich.

Was die Reparatur gekostet hat, weiss ich bei beiden Fällen nicht, also kann ich mich auch nicht ärgern, wenn es nur 'ne Kleinigkeit war, oder etwas, was auch ein geübter Bastler mit viel Aufwand selber machen kann.

Preislich sah es so aus: ich hab je etwa 60% des normalen Gebrauchtpreises kassiert. Wenn da was Grösseres bei Nikon dran zu machen war, dann hat der Käufer ein schlechtes Geschäft gemacht. Und wenn's nur was Kleines war, dann hat er ein gutes gemacht. Und genau so ist es fair, ich bekomme für meinen Artikel so viel weniger, wie eine durchschnittliche Reparatur etwa kosten könnte - das Risiko gebe ich aber ab.
 
Die Reparatur ist teuer verglichen mit dem, was das Gerät neu kostet. Selbst wenn sie für die gebotene Leistung günstig sein sollte.

Ich kann Deiner Argumentation nicht ganz folgen, denn Du weißt weder wie alt die Kamera ist, noch wie teuer eine Reparatur käme. Solange die Reparaturkosten unter dem Preis für eine Neuanschaffung liegen, könnte es sich für den TE sehr wohl lohnen. Ich finde es ärgerlich, wenn jemand solche Kaffeesatzleserei betreibt. Erst recht, wenn ich bedenke, dass die D80 kaum noch verfügbar ist, der D60 einige nützliche Dinge gegenüber der D80 fehlen und eine D90 in der Neuanschafftung auch noch um die 750 Euro kostet.

Soweit ich mich erinnere, hat mir mein Nikon-Service damals eine Reparatur wegen Unwirtschaftlichkeit abgeraten und ich brauchte dann auch nichts für einen Kostenvoranschlag zu bezahlen, aber das müsste der Threaderöffner mit dem jeweiligen Nikon-Service abklären.


Gruß SweetNix

P.S. Und ich würde nicht davon ausgehen, dass man für einen gefallenen Body noch 60% des Gebrauchtwertes erzielen könnte. Da denke ich, dass den meisten das Risiko Schrott zu kaufen, zu groß wäre. Und in diesem Falle die Ursache des Defektes, also den Sturz der Kamera, zu verschweigen, wäre meiner Meinung nach ganz klar ein Fall von Betrug, auch wenn man den Defekt an und für sich beschreibt.
 
Wie gesagt, Nikon Coolscan und ein Nikkor Objektiv gaben bie mir rund 60%. Dass das hier auch so ist, kann niemand garantieren, schon klar.

Ich hab einfach keine Lust auf 'ne teure Servicerechnung und nachher immer noch ein gebrauchtes Gerät.

Ich weiss jetzt nicht, was 'ne D80 gebraucht noch bringt. Würde aber das defekte Gerät auf 150 bis 200 Euro schätzen. Auch wenn man hinschreibt: Es gab einen kleinen Sturzschaden, die Kamera verhält sich jetzt so, braucht deshalb Reperatur bei Nikon: (Beschreibung, was sie nicht mehr richtig macht).

Mit Urasche nicht hinschreiben meine ich nicht, den Sturz verschweigen, sondern nicht schreiben, welches Teil genau in der Kamera defekt ist (wie will man das auch, ohne KV, kannst du sagen, ob nur ein Habel oder doch der Sensor defekt ist)?

Klar, eine neue D80 findne, ist nicht mehr einfach.

Aber: In einem ähnlichen Preisbereich (wie die D80 mal gekostet hat) tummeln sich jetzt D200, S5 Pro und D90. Jedes dieser Modelle bietet mehr als die D80 - ist daher, wenn man von den Vorteilen auch profitieren kann, besser als die D80 (bei 3 Modellen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man zumindets bei einem der Modelle die Vorteile wirklich nutzen kann).
 
Ganz nebenbei, - es wäre schön wenn ein Kostenvoranschlag mit einem Neukauf verrechnet werden könnte wenn sich Reparaturkosten aus Wirtschaftlichkeit nicht mehr rentieren. Wäre doch mal ein feiner Zug von den Herstellern da davon auszugehen ist das die meisten eigentlich ja ihrer Marke treu bleiben (wollen).;)

Grüsse Heinz
 
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