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D80 Grauwert

heldentenor

Themenersteller
Hallo, man liest viel über die Farbstichigkeit der D80 in Richtung blau. Wenn ich nun eine Graukarte fotographiere müssten doch alle 3 Grundfarben mit dem gleichen Wert im Displaydiagramm zu finden sein und beim Auslesen über ein Programm dann auch mit der Farbpipette gleich hoch sein.Wenn ich das überprüfe, weil meine Bilder mir immer etwas zu viel blau zeigen, dann hab ich generell einen überschuß von blau.
Bei einem Wert von 120 rot und grün, zeigt blau 126+ an. Korrigiert über den Tonwert auf minus 1 stimmen dann blau und rot, dafür hat grün dann einen überschuss.
Verglichen mit einer 20d, zeigt diese bis auf den Zahlenwert 1 keine Abweichung.
Hat da jemand erfahrung mit?
Gibt einige Themen dazu , wie die Kamera zu beeinflussen ist, das hat aber nicht immer den erfolg, dass es dann "stimmt", sondern der Farbanteil rot, wird dann wieder zu stark. Fällt vor allem bei Bildern mit Hauttönen auf.
Ich weiß, Nef ist angesagt, nervt aber manchmal doch, weil es eben auch Kamers gibt, bei denen es "geht".
Find ich im Zusammenhang mit einem Gespräch mitdem Nikonservice interessant, bei dem auf die besonders genau Farbwidergabe hingewiesen wurde. Beim Blitzen macht sich ein goldener Reflektor gut oder den WB Blitz auf minus. Ohne Blitz aber sind die Schwankungen aber sehr auffällig

LG
 
Auf welchem Weißabgleich machst du denn deine wissenschaftlichen Untersuchungen? Soweit ich verstanden habe, verwendest du ja JPG.
Hast du vorher manuell den Weißabgleich auf die Graukarte gemacht?

Hast du sichergestellt, dass deine Graukarte keinen Farbstich hat?
 
@ heldentenor,

zugegeben, ich habe zu solch einem Zweck noch keine Graukarte abgelichtet. Bin aber auch nicht so der große Zollstock-, Mauerwerk- oder Testchart-Fotograf. Hast Du mal ein paar Bilder in RAW ausgetestet? Tipp: Abends, stimmungsvolle Beleuchtung, vielleicht eine nette Plauderrunde ablichten und dazwischen die Graukarte. Dann mach mal den Weißabgleich auf eben diese Graukarte (in CNX: RAW-Einstellungen->Weißabgleich->Graupunkt setzen->Bereich für Grauwert) - und, Stimmung getroffen? Sonnenuntergang! Mach mal einen mit Graukarte und passe dann darauf den Weißabgleich ein - Lichtstimmung getroffen? Oder machst Du viele Produktfotos? Da sollte das auf den Punkt passen, klar. Letztens habe ich Innenaufnahmen für App-Vermieter gemacht. Schwierige Verhältnisse mit dem Licht und natürlich habe ich auch zu jedem Bild eine Referenzaufnahme mit Graukarte gemacht. Letztlich ist es bei keinem Bild dann der genau korrekte Weißabgleich bei der Nachbearbeitung geworden - das Badezimmer habe ich dem Zweck entsprechend etwas kühler eingestimmt, die Wohnbereiche etwas wärmer, die Schlafzimmer noch am neutralsten.

Darf ich aus Deinem Namen schließen, dass Du singst? Wo klingt die Stimme am angenehmsten? Im schalltoten Raum oder im Konzertsaal? ich glaube, wir laufen alle Gefahr, dass die Technik uns den Blick auf das Wesentliche verstellt! Da entsteht dann schnell die Retrowelle - Vinyl mit Röhre klingt ja soviel besser als CD über Transistor oder besser, weil es hier um Fotografie geht, analoges Filmmaterial ist ja soviel natürlicher als die glatten und neutralen dafür seelenlosen Digitalfotos ...

Gruß Folker
 
und ich dachte immer nikon mag rot:D
mal im ernst, die d80 ist wohl eher zu warm im jpg beim AWB als zu kühl, versuch mal nen anderes objektiv, mein nikon 18-70 war z.b. extrem "anders" und da half nur raw. ansonsten finde ich da sicher vieles,aber keine tendenz zu mehr blau, geschweige denn "viel" drüber gelesen, selbst im vergleich zur d200 und d300 ist mir da nix augenfällig geworden, aber vielleicht liest man da ja auch bald "viel" drüber:cool:
 
Ich würde ja auf blaustichigen Bildschirm tippen, aber ohne Beispielaufnahmen ist sowas ja allgemein immer schwierig.

Wer hat eigentlich in die Welt gesetzt, dass man Graukarten für Weißabgleich verwendet? Es steht in jeder Bedienungsanleitung und es ist nachvollziehbare Logik, dass man für den Weißabgleich eine weiße Fläche verwendet. Blaustichige Bilder können so nämlich auch von einer gelbstichigen Graukarte kommen.

Aber eigentlich kann man zu dem ganzen Thema hier nichts sagen, ohne ein Beispielfoto mit EXIF zu sehen und Informationen über den verwendeten Weißabgleich zu haben.
 
Wer hat eigentlich in die Welt gesetzt, dass man Graukarten für Weißabgleich verwendet? Es steht in jeder Bedienungsanleitung und es ist nachvollziehbare Logik, dass man für den Weißabgleich eine weiße Fläche verwendet. Blaustichige Bilder können so nämlich auch von einer gelbstichigen Graukarte kommen.

In CNX kann bei RAW-Bearbeitung der Weißabgleich nachträglich mit der Funktion "Graupunkt setzen" an Hand eines "neutralgrauen Objekts" im Bild eingestellt werden.

Gruß Folker
 
Bezweifelt keiner. Aber wie weißt du, dass deine Graukarte neutralgrau ist. Nimm einfach etwas weißes, wieso der Kopfstand mit der Graukarte?
 
Wenn die Kamera n Stich hat würd ich sie zurückgeben! Oder die Augen neu kalibrieren!
 
Bezweifelt keiner. Aber wie weißt du, dass deine Graukarte neutralgrau ist. Nimm einfach etwas weißes, wieso der Kopfstand mit der Graukarte?

Naja, und ist die Weißkarte wirklich weiß? Aber ich bin, wie schon gesagt, weder der professionelle Grau/Weißkarten- Zollstock- und Testchart-Fotograf. Letztendlich verlasse ich mich auf meinen Monitor und meine Augen und finde, dass meist der AW schon ganz gut liegt. Nur manchmal suche ich einen ungefähren Anhaltspunkt und da darf es gerne, neben weiß, auch grau sein. Mir persönlich liegt es nicht, an einem Bit Blau oder Rot an der weißen (oder grauen) Wand zu zweifeln - das Bild muss fernab aller akademischen Diskussion stimmen. Eine gewisse Genauigkeit ist ja ok und auch erwünscht, nur gibt es immer auch eine Grenze an der das Ganze absurd wird - imo ein Bit Blau mehr oder weniger. Liegt vielleicht daran, dass ich damals in der Schule noch mit dem Rechenschieber das Rechnen erlernt habe.

Gruß Folker

PS: Schönes Beispiel ist die Kreiszahl π - zur Berechnung des Kreisumfangs auf 1 mm genau reichen bei einem Radius von 30 m die ersten 4 Dezimalstellen, bei einem Radius der dem Abstand der Entfernung Erde-Sonne entspricht, die ersten 15 Dezimalstellen. Gut, die letzte Zahl, von der ich gelesen habe war die Berechnung von π mit 1,2 Billionen Nachkommastellen - das mag zwar akademisch gesehen interessant sein, spielt aber in der Praxis wohl keinerlei Rolle.
 
Moin.

Viele Ideen. Das mit der Graukarte war eine Idee des Herren, den ich auf die Bilderergebnisse ansprach. der nahm mir meine Kamera aus der Hand und fing zu werkeln an.
Mit Blitz und ohne. Fest steht, dass ich immer ein wenig blau in meinen Bildern habe. Kann man ja messen.
Was mich nachdenklich stimmt, ist, dass ich selbest mit Korrektur nicht zu einem Ergebniss komme, wie ich es vorher bei der 50er und der 20d her kenne.
Daher der Spagat über die Karte. Dass man ne Weiße nimmt für einen Weißabgleich ist klar.
Es ging nur um die Tendenz ums mal so zu nennen.
Wo klingt die Stimme am besten. Das ist eine FRage, die wohl keiner so recht beantworten kann. fangen wir damit an, wo die Stimme sich zu haus befindet, da legt sich dann das Fach fest, ob Tenor Bariton oder Bass.
Des Sängers Mittellage ist sein Vaterhaus un danach bin ich ein echter Tenor.
Man fängt dann an seine Stimme auszubauen und stellt fest, dass man gewisse Partien gut singen kann und andere eben nicht. Die mär spricht von Mozart , damit fängt man an. Der hat mir nie Spass gemacht und ich habe ihn gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Mußte aber trotzdem zu meinem Diplom eine Konzertarie singen...
Beim Singen ist es wie beim Photographieren, man kann nicht alles haben, aber eine MIschung, mit der man zufrieden sein kann, wäre schön.
Sich auf Platten zu stürzen und zerreissen, ist auch keine Lösung, denn die sind ja auch bearbeitet. Schade nur, dass eben fast alle Bilder bearbeitet werden müssen, auch wennd er Bildschirm nicht blau mag.
Bin bald in München und die sollen sich dann mal um das Kind kümmern. Den Fokus haben sie auch hinbekommen.
Vielleicht liegts ja auch am 18-70


So long
 
@heldentenor,

egal was Du machst - AW versucht einen möglichst genauen Wert der Farbtemperatur zu ermitteln und liegt, wie alle Automatiken, auch mal daneben. Fest eingestellter Weißabgleich arbeitet mit eingestellten Vorgaben der Farbtemperatur, z.B. Tageslicht sonnig mit 5200 K - aber das ist ja nur eine Vermutung, ob es jetzt 5250K oder 5600K oder nur 5000K sind kann kein Techniker vorher wissen. Du wirst niemals den perfekten Wert erhalten - wenn Du größtmögliche Annäherung erreichen willst, wirst Du um die Funktion PRE "Voreingestellter Weißabgleich" nicht herumkommen. Selbst da wirst Du feststellen, das sich die Lichttemperatur durchaus innerhalb weniger Minuten ändern kann (z.B. Wolke zieht durch). Zweite Möglichkeit ist das Bearbeiten von RAW-Dateien. Aber es werden immer nur Näherungswerte dabei herumkommen. Stell Deinen Monitor richtig ein oder finde in der Kamera die für Dich stimmigste Wiedergabe bei Jpeg. Die perfekte technische Lösung gibt es nicht - die Lösung des Problems Weißabgleich musst Du für Dich erarbeiten. Dabei würde ich aber vermuten, dass das Ausmessen von fotografierten Graukarten eher verunsichert und nicht hilfreich ist. Spiele die möglichen Konfigurationen lieber im Alltag durch und lasse auch ein paar Ausbelichtungen machen (durchaus auch gleiche Dateien bei verschiedenen Ausbelichtern). Früher oder später wirst Du selbst erkennen, ob ein Bild in die eine oder andere Richtung einen für Dich unangenehmen "Farb-Stich" aufweist und entsprechend korrigieren können. Oder die Kamera hat tatsächlich einen Fehler - dann ab zum Service.

Gruß Folker
 
@Fb35:
Das von dir vorgeschlagene Prozedere ist schon durch, deswegen auch die Graukarte. Da hat sich dann der Hang nach Blau bestätigt.
Meine 20d liegt da viel besser. schade, dass es nicht so will wie ich gerne hätte.
Bleibt nur Nef und das Bearbeiten der Bilder. Der BIldschirm ist kalibriert, das ist nicht das Problem. Ist wie inder Musik. Die perfekte Aufnahme muß bearbeitet werden. Nur hat der Mensch eben seine Macken, bei einer technischen Sache dürften aber solche Schwankungen, die schon eher Sprüngen gleichen aber nicht so sein. Ich vermute, wie der erfahrene Herr aus dem LAden auch, dass ich meine Kamera dann doch noch mal in München abgebe. Schließlich geht Nikon ja mit seinen Farbwiedergabe hausieren.
Vieleicht ist ja auch das Objektiv.
Bin aber nicht allein mit meiner Meinung zu den Ergebnissen, soweit zu meinen Augen:-))
Und was das tolerieren angeht, bin ich als Lehrer für Singen schon darauf angewiesen vieles als gegeben/kaum zu ändern, hinzunehmen, was nicht immer leicht ist.
Ein Verstellen des Farbkanals müßte möglich sein, leider ist dies aber erst bei den gößeren Modellen der Fall.
Schau mir jetzt mal die Möglichkeiten über Nef an.
Das rechnen mit Taschenspieler war bei mir auch noch verpöhnt.
MIr ist auch bekannt, dass es Zahlen gibt, die aufzuschreiben nicht möglich ist, weil dazu die Anzahl der sichtbaren Materieteilchen im Universum nicht ausreichen. Das Ding nennt sich Googol, weil es um 10 hoch soundsoviel größer ist als die geschätze Zahl aller Atome im Universum. Außerdem wirste damit nicht fertig...
Kurz gesagt, ich bin mir der technischen Unzulänglichkeit meiner Ausrüstung bewußter geworden und komme dem Interpolieren wieder näher. Dachte nur, dass es doch näher ans Ideal gehen müsse. Bin da für meine Nachdringlichkeit bekannt.Gebe mich aber hiermit geschlagen und zolle der Physik meinen Tribut.
Wie in meinem Beruf: Man hört die Möglichkeiten in der Stimme, kann sie aber nicht alle locken.
Hoffe auf schönes Licht, denn da hat ich am wenigsten Probleme mit den Augen...

BIs denne
 
Hallo heldentenor,

ja, wenn es bei vernünftigen Kameraeinstellungen nahezu immer reproduzierbar und signifikant daneben liegt (blaue Hauttöne), ja dann sollte das Ding zum Service. Da wünsche ich Dir und Deiner Kamera viel Glück, auf dass Du mit Deinen Fotos zufrieden wirst. :top:

Vielfach werden aber gerade in der heutigen Zeit in Foren Probleme "entdeckt", welche sich bei genauer Nachprüfung oft als fehlerhafte Messung, Bedienungsfehler oder schlicht und ergreifend um eine Fehlinterpretation handeln. Dazu kommt eine Technikgläubigkeit, die kaum erfüllbare Erwartungen schürt. Wenn dann noch einer mit einem "vermeintlich" zu kühlen Weißabgleich (damit meine ich jetzt nicht Dich!) im Forum aufschlägt, fangen manche Benutzer an ihre Bilder Pixel für Pixel mit der Pipette auszumessen und werden, so ist das i.d.R., garantiert auch Beweise für fehlerhafte Technik in Ihren Bildern finden. Die Unsicherheit wächst, die Parameter der Kamera /Fotos werden rauf und runter gedreht und das Ganze endet in Unzufriedenheit, weil man ja eigentlich gar nicht mehr so genau weiß, was ist richtig und was ist falsch.

Gruß Folker

PS: Meine D50 ärgert mich immer mal wieder mit einem Hang zu einem leichten Rotstich - da bin ich mit meiner D80 sehr zufrieden.
 
Ich glaube, wir sind eigentlich auf der gleichen Wellenlänge. Ich bin sicher auch kein Mess-Fotograf. Ich wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass die Anschaffung einer Graukarte für den Weißabgleich total überflüssig ist. Für alle meine Aufnahmen tut es auch die nächstgelegene weiße Wand oder Serviette.
 
Ich glaube, wir sind eigentlich auf der gleichen Wellenlänge. Ich bin sicher auch kein Mess-Fotograf. Ich wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass die Anschaffung einer Graukarte für den Weißabgleich total überflüssig ist. Für alle meine Aufnahmen tut es auch die nächstgelegene weiße Wand oder Serviette.

:) Für die speziellen Fälle habe ich eine beidseitige - eine graue und eine weiße Seite. Wenns komplizierter und eine Auftragsarbeit ist, gibt es immer mal ein Bild mit - aber im Normalfall und privat ist mir das auch zuviel Friemelei - Wand oder auch Schneefläche passt meist sehr gut, geht schnell und ich kann beide Hände an der Kamera lassen.

Gruß Folker
 
Wer hat eigentlich in die Welt gesetzt, dass man Graukarten für Weißabgleich verwendet? Es steht in jeder Bedienungsanleitung und es ist nachvollziehbare Logik, dass man für den Weißabgleich eine weiße Fläche verwendet.

Graukarten lassen sich genauso gut für den Weißabgleich benutzen. Sie beinhalten vereinfacht gesagt keine Farbinformation und sind daher auch dafür geeignet. Siehe z.B.: http://de.wikipedia.org/wiki/Weißabgleich

Blaustichige Bilder können so nämlich auch von einer gelbstichigen Graukarte kommen.

Und von einer gelbstichigen Weißkarte...also kein Grund, der gegen eine Graukarte beim Weißabgleich spricht. :)

Gruß
Heiko
 
Oh, Wikipedia ist natürlich die beste wissenschaftliche Quelle.
Verwende deine Graukarte, wenn es dir Spaß macht. Ich sehe an einem weißen Gegenstand deutlicher, ob er einen signifikanten Farbstich hat, oder nicht. Und eine weiße wand oder ein weißes Papier muss ich nicht extra kaufen.
 
Oh, Wikipedia ist natürlich die beste wissenschaftliche Quelle.

Es müssen ja nicht immer hochwissenschaftliche Quellen sein, um einen Nachweis auf altbekannte Dinge zu erbringen. :rolleyes:
Da eine Graukarte auch bei schwierigen Lichtsituationen äußerst hilfreich sein kann um zu einer korrekten Belichtung zu kommen und ca. 8 Eur. kostet, ist sie nicht nur für den Weißabgleich eine sinnvolle Anschaffung.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Karte ist auch beidseitig zu verwenden. Hatte ich wohl nicht gesagt und nun ranken sich die Beiträge dank meiner Vergesslichkeit.
Den Hang zur Perfektion, den habe ich mit dem Studium abgelegt, weil immer einer da war, der was besser konnte und da kommt man mit dem Nachlaufen nicht mit. Zu viele Richtungen, deswegen entscheidet man sich für Eine.
Dumm ist aber, bezogen auf das Thema, wenn man selbst eine Situation nciht so stellen kann, dass ein befriedigendes Ergebnis bei raus kommt. Im Sinne der Information über das Forum und die Antworten hier schon.
Es ist eigentlich viel zu anstrengend immer nur nachschauen zu müssen obs denn nun stimmt. Dewegen kommt das Ding mit mir nach München zu Dostal und die sollen mal schauen und dann zu sammen München ansehen...

Liebe Grüße und ein sonniges WE

Roger
 
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