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D750 und DX-Objektive

Benat

Themenersteller
Bei der D750 besteht erfreulichweise die Möglichkeit, auch vorhandene DX-Objektive zu verwenden, etwa gute Makro-Obj. wie das schöne Tamron 2,0 60 mm.
Leider sinkt dann die effektive Auflösung von 24 MP auf ca. 10 MP laut Prospekt (3936 x 2624).

Sinkt die exzellente Bildqualität in der Praxis deutlich, oder sind die Unterschiede zur normalen DX-Qualität mit 24 MP (etwa mit D5300, 5500) nur relativ gering und kaum feststellbar?
Wie sind Eure Erfahrungen dazu?
 
Da treten dann etwa 10 MP mit AA-Filter gegen 24MP phne AA-Filter an. Natürlich geht das deutlich zugunsten der DX Kamera aus.
Beim Vergleich D800 mit 15MP zu den 21MP der D500, würde ich vielleicht noch sagen, komm Pfeiff draus, das wird man nur im direkten Vergleich merken aber selbst beo D800/D7000 zur D7200 fällt mir das mehr an Pixel schon deutlich auf.
 
Wenn die DX-Objektive vorhanden sind, kann man diese selbstverständlich auch nutzen. Das die Bildqualität schlechter wird (24MPx vs. 10MPx) liegt auf der Hand. Bei der Betrachtung der Aufnahmen z.B. auf einem 4K-Monitor, oder TV wird man sicher keinen Unterschied erkennen.

Was mich aber am meisten stört, ist das kleine Sucherbild im DX-Format.

Dietmar.
 
Ich hatte testweise das 35mm 1.8 DX an der D750 (bin von der D90 umgestigen und hatte keine FX Festbrennweite), sowohl im DX als auch FX Modus. Um ehrlich zu sein fand ich die Bilder vollkommen zufriedenstellend, einzig und allein die starke Vignettierung und fehlende Schärfe am Rand haben mich gestört. Es gab allerdings auch Motive, wo das ein schönes Stilmittel war.

Anbei mal zwei Beispiele mit der D750 + 35mm 1.8 DX (bearbeitet in Lightroom, allerdings nicht beschnitten). Die Bilder sind im FX-Modus entstanden. Vielleicht hilft das ja.


Pine by Adrian-D., auf Flickr


W123 by Adrian-D., auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich aber am meisten stört, ist das kleine Sucherbild im DX-Format.
Das Sucherbild bleibt gleich groß, es wird aber ein Rahmen um das DX-Feld eingeblendet.

Ich halte nichts davon, DX-Linsen an FX einzusetzen. Man verliert alle Vorteile von FX und hat dann auch nur mehr 10 MP. Als Übergang sicher ok, aber niemals eine Dauerlösung (und ich habe diese Experimente mit DX-Linsen alle selber durch).
 
Ein schönes Tamron 60/2 findet sein fast noch schöneres Pendent im Tamron 90/2.8VC :rolleyes: da paßt dann auch der AF und einen Stabi gibt es zusätzlich.

Einzig bei Objektiven, die an FX sauteuer sind und sehr selten genutzt würden, würde ich über DX an FX nachdenken. Fisheye wäre so etwas.

Sonst aber nicht.
 
Die Bilder sind im FX-Modus entstanden. Vielleicht hilft das ja.

Für das angesprochene Problem hilft es nicht wirklich, da ja im FX-Modus gearbeitet wurde.

Wenn du die Cam und das Objektiv ohnehin hast, dann kannst du es ja auch einfach ausprobieren und schauen ob dir die Ergebnisse reichen. Das muss dir doch keiner erklären.
Es hängt auch vom Aufnahmeformat ab. An der D200 sind viele mit den 10MP gut ausgekommen ;)
Ich würde aber vor allem mal schauen wie viel das Tamron tatsächlich ausleuchtet. Durchaus denkbar, dass da mehr als die 10MP gehen.
 
Das Sucherbild bleibt gleich groß, es wird aber ein Rahmen um das DX-Feld eingeblendet...

Habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt! Das Sucherbild bleibt natürlich gleich, aber das Bild im DX-Rahmen ist natürlich kleiner und dieses führt zur fertigen Aufnahme, der Bereich außerhalb des Rahmens ist doch dafür völlig unwichtig. - Und der kleine Ausschnitt im DX-Rahmen ist mein Kritikpunkt bei dieser Kombination/Vorgehensweise.

DX-Optiken an einer FX-Kamera bleiben aus meiner Sicht nur eine Notlösung.

Dietmar.
 
Vielleicht könnte der TO ja mal so nett sein und das Objektiv an die Cam schrauben (nachdem er ohnehin beides hat) und mal berichtet wie ausgedehnt die Vignette tatsächlich ist.
 
Wenn die DX-Objektive vorhanden sind, kann man diese selbstverständlich auch nutzen. Das die Bildqualität schlechter wird (24MPx vs. 10MPx) liegt auf der Hand.
Dietmar.

Es ist doch ganz einfach. Bei Ankopplung eines DX-Objektives wird im Sucher eine Formatmaske (Rahmen) in der Größe des DX-Formates (24x16mm) eingeblendet. DX-Objektive bilden nur innerhalb ihres Bildkreises ca. 28,6 mm (= Diagonale bei 24x16mm) scharf ab.
Für das DX-Bild wird also nur ein Ausschnitt aus dem Vollformat Sensor 24x36mm verwertet und entsprechend auf der Karte abgespeichert.
Hierdurch reduziert sich, wegen des kleineren Formates, der MP-Umfang, dies ist jedoch nicht einfach gleichzusetzen mit schlechterer Bildqualität.
Die Pixelstruktur ect. des FX-Sensors bleibt unverändert und gilt auch für den eingeblendeten DX-Formatauschnitt.
Diesen DX-Ausschnitt erhält man bei Bedarf auch aus dem FX-Format in bei nachfolgenden Bildbearbeitung.

DX-Objektive an einer FX-Kamera zu verwenden macht eigentlich keinen Sinn.
Wenn man stattdessen den DX-Ausschnitt im Menue fest einstellt und ein FX-Objektiv verwendet, hat man, wegen des größeren Bildkreises, den Vorteil das dessen mögliche Abildungsunschärfen zum Rand hin außerhalb des DX-Bildkreises liegen und nicht für das Bild verwertet werden.
Praktisch bringt somit ein FX-Objektiv bei DX-Format überwiegend eine bessere Abbildungsleistung.
 
Hierdurch reduziert sich, wegen des kleineren Formates, der MP-Umfang, dies ist jedoch nicht einfach gleichzusetzen mit schlechterer Bildqualität.
Die Pixelstruktur ect. des FX-Sensors bleibt unverändert und gilt auch für den eingeblendeten DX-Formatauschnitt.
Diesen DX-Ausschnitt erhält man bei Bedarf auch aus dem FX-Format in bei nachfolgenden Bildbearbeitung.

Natürlich reduziert man dadurch die Bilduali und zwar im Umgang der verlorengegangenen Sensorfläche. Dies hat einen direkten Einfluß auf die eingefangene Lichtmenge, wodurch sich Rauschen erhöht, Dynamik, Farben und Tonwertabstufungen fallen ab. Für diese genannten Parameterist in erster Linie die Sensorfläche verantwortlich und nicht die Pixelgröße.

Desweiteren schneidest du zwar an FX Objektiven den schwächeren Rand ab, musst aber den Rest stärker vergrößern, was Objektivfehler stärker zum Vorschein holt.

Insgesamt macht es keinerlei Sinn, eine FX Kamera als DX Kamera zu nutzen.
 
Das ist aber eigentlich schon ein ziemlich alter Hut. Ein paar vignettieren heftig, andere sehr wenig oder eben brennweiten- bzw blendenabhängig. Bei vielen reicht z.B. an der D800 der x1,2 Beschnitt. Da bleibt dann reichlich über.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=868437

Und da sind viele DX-Objektive noch gar nicht dabei.

Ich würde mir nie ein DX-Objektiv für eine FX-Cam kaufen. Aber wenn schon eines da ist, würde ich es zumindest ausprobieren in welchen Bereichen es funzt. Da gibt es eben keine generelle Aussage für alle DX-Modelle.
 
Natürlich reduziert man dadurch die Bilduali und zwar im Umgang der verlorengegangenen Sensorfläche. Dies hat einen direkten Einfluß auf die eingefangene Lichtmenge, wodurch sich Rauschen erhöht, Dynamik, Farben und Tonwertabstufungen fallen ab. Für diese genannten Parameterist in erster Linie die Sensorfläche verantwortlich und nicht die Pixelgröße.

Desweiteren schneidest du zwar an FX Objektiven den schwächeren Rand ab, musst aber den Rest stärker vergrößern, was Objektivfehler stärker zum Vorschein holt.

Insgesamt macht es keinerlei Sinn, eine FX Kamera als DX Kamera zu nutzen.


Nutze neben der Nikon D700 noch eine D800.
Der Sensor der D700 hat eine Auflösung von 4256x2832 Pix, bei der D800 7360x4912 Pix.
Somit besteht zwischen diesen 2 Sensoren bei gleicher Formatgröße ein, wenn man so will, relativ deutlicher Qulitätsunterschied, so wie ich es verstehe. Dies hat - vereinfacht - mit der jeweiligen Pixelstruktur zu tun.

Die D800 bietet neben dem FX-Format noch 3 weitere Formatausschnitte, u.a. DX. Es sind auch hier jeweils nur Pixelausschnitte aus dem vollen FX-Format.
Alle Formate auf den gleichen Masstab gebracht, gibt es keinen Qualitätsunterschied. Dabei ist es egal ob ich den Bild-Format-Ausschnitt schon bei der Aufnahme wähle - spart dann allenfalls Speicherplatz - oder im nachhinein den Bildausschnitt festlege (crope).

Der Pixellevel des D800 Sensors ermöglicht einfach eine großzügige Ausschnittwahl (z.B. einzoomen bei Multivision in 16:9) ohne Abstriche
an der sichtbaren Bildqualität. Bei Bedarf ist dann noch Photoshop für Rauschen, Dynamik, Farben, Tonwerte ect. zuständig.

Das somit DX-Objektive an FX keinen Sinn machen hatte ich bereits erwähnt.
 
Das ist aber eigentlich schon ein ziemlich alter Hut. Ein paar vignettieren heftig, andere sehr wenig oder eben brennweiten- bzw blendenabhängig. Bei vielen reicht z.B. an der D800 der x1,2 Beschnitt. Da bleibt dann reichlich über.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=868437

Und da sind viele DX-Objektive noch gar nicht dabei.

Formatbestimmte Objektive haben den Bildkreis voll umfänglich scharf auszuleuchten, alles andere wäre schrottig. Dafür garantiert der Hersteller für mehr nicht.
 
Alle Formate auf den gleichen Masstab gebracht, gibt es keinen Qualitätsunterschied. Dabei ist es egal ob ich den Bild-Format-Ausschnitt schon bei der Aufnahme wähle - spart dann allenfalls Speicherplatz - oder im nachhinein den Bildausschnitt festlege (crope).

Hab die ganzen Kameras nun auch hier, natürlich ist es egal, wann ich den Ausschnitt festlege, ob nun bei der Aufnahme oder im nachhinein bei der Bildverarbeitung, die Einbußen sind immer gleich, weil man ja unterschiedliche Lichtmengen gesammelt hat. Ganz abgesehen davon, dass sich dadurch auch die Schärfentiefe der jeweiligen Aufnahmen oder Bildausschnitte durch die unterschiedliche Vergrößerung ändert.

Edit: Und ich rede nicht von der 100% Ansicht am Monitor, sonder gleiche Ausgabgröße, gleicher Betachtungsabstand. Ich rede auch nicht von der Basisiso, wo man die Unterschiede kaum sehen kann, sondern von etwas höheren ISOs, wo die UNterschiede optisch deutlich auffallen. Physik kann man einfach nicht austricksen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierdurch reduziert sich, wegen des kleineren Formates, der MP-Umfang, dies ist jedoch nicht einfach gleichzusetzen mit schlechterer Bildqualität.
Die Pixelstruktur ect. des FX-Sensors bleibt unverändert und gilt auch für den eingeblendeten DX-Formatauschnitt.

Die höhere Bildqualität von FX hat wenig mit der Pixelzahl und rein gar nichts mit irgendeiner ominösen "Pixelstruktur" zu tun, sondern schlicht und einfach mit der größeren Sensorfläche. Selbstverständlich gilt das für den Vergleich gleich großer Bilder aus gleicher Entfernung betrachtet, nicht für 100%-Ansichten.
 
Formatbestimmte Objektive haben den Bildkreis voll umfänglich scharf auszuleuchten, alles andere wäre schrottig. Dafür garantiert der Hersteller für mehr nicht.

DX-Objektive dürfen konstruktionsbedingt aber durchaus eine größeren Bildkreis ausleuchten. Und bei WW-Zooms wie z.B. 14-24 ist es mitunter so, dass ein Objektiv, das bei 14mm DX ausleuchten können muss, daher ab 18mm schon eine FX-Feld ausleuchtet.

Dass formatbestimmte Objektive einen Bildkreis voll umfänglich scharf auszuleuchten haben, ist maximal Wunschdenken. Ersten sind viele Objektive an den Rändern alles andere als scharf. Und selbst die Ausleuchtung - um die es ja eigentlich geht - ist gerade bei Zooms so inhomogen, dass bei kurzer Brennweite und Offenblende da eben mal auch 2-3 Blenden Licht in den Ecken verloren gehen.
Wüsste nicht was die Herstellergarantie da hilft.
 
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