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D7000 - Weißabgleich / Nachbearbeitung RAw

undulatus

Themenersteller
Hallo!

Ich habe eine D7000 und stelle mir folgende Frage:

Wenn ich den Weißabgleich der Kamera verwende (AUTO oder individuell) so ist dieser doch sicher auf den Sensor der Kamera optimiert.

In der Vergangenheit hatte ich jedoch immer das Gefühl, wenn ich den nachträglich in VNX ändere (also spezifisch auf die Situation), dass die Ergebnisse schöner sind.

Wie handhabt Ihr das und warum ?

Danke...
 
In der Vergangenheit hatte ich jedoch immer das Gefühl, wenn ich den nachträglich in VNX ändere (also spezifisch auf die Situation), dass die Ergebnisse schöner sind.
Ist der Bildschirm (richtig) kalibriert? Ein Falscher Farbeindruck kann dazu führen, dass du nachträglich korrigierst, obwohl es vielleicht nicht nötig wäre.
 
... dass die Ergebnisse schöner sind.
Da liegt der Hase im Pfeffer!
Ich habe mir die Mühe gemacht und mit Graukarte und ExpoDisc (bzw. Vivicap) meine Studioblitze jedes mal gemessen. Schnell hat sich mir gezeigt, dass das unnötig ist. Relevant ist, wie gut es aussieht und nicht, wie nahe es an physische Korrektheit heran reicht.
Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht den Fetisch, "natürliche" Bilder machen zu wollen. Mach mal ein wirklich natürliches Foto und du wirst sicher einsehen, dass das sterbenslangweilig ist. Zudem erklärt man dabei die eigene subjektive Wahrnehmung zur "natürlichen" Wahrnehmung - das ist vor allem naiv, um nicht zu sagen: ein bisschen dumm.

Also nimm den Weißabgleich, der besser aussieht. Alles andere ist kontraproduktiver Technik-Fetischismus.
 
Ich persönlich mache nur RAW und passe dann die Bilder so an wie es für mich gut aussieht. Ich gebe FloMa also zu 100% Recht. Was bringt es wenn das Foto sehr natürlich aussieht aber es irgendwie "platt" wirkt? Ein wenig an den Reglern spielen macht oft den Unterschied zwischen einem ok-Foto und einem Boom-Foto aus.
 
Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

Aber wie ist das rein technisch zu sehen. Ist der Autoweißabgleich bzw. wenn ich diesen auf Sonne, Blitz etc. manuell stelle präziser als die pauschalen Presets in VNX.

Diese gelten doch von der Farbtemperatur für jede Nikon oder ?

Oder erkennt VNX die D7000 und z.B. Blitz in VNX entspricht dann tatsächlich der Einstellung Blitz in der Cam ?

Danke.
 
VNX liest aus dem RAW aus, von welcher Kameratype das RAW stammt und in welchen Aufnahmezustand sich die Kamera befunden hat. Dafür verwendet die Software dann dedizierte RAW-Entwicklungseinstellungen.

Das gilt auch für den Weißabgleich oder ob Blitzlicht verwendet wurde, oder nicht. Das Zusammenspiel aus den Rohdaten des Kamerasensors, den zusätzlich im NEF enthaltenen Informationen und den Entwicklungsparametern (auch den nicht veränderbaren) der Software ergibt, vereinfacht gesagt, das fertige Bild.

VNX und CNX gehen im Gegensatz zu Fremdsoftware (Photoshop, Lightroom, etc.) sogar soweit, dass in der Standard-Raw-Entwicklung, auch die an der Kamera eingestellten Bildparameter, wie z.B. Schärfe, Konstrast, Helligkeit, ADL, etc.), die normalerweise nur der kamerainternen JPG-Erstellung dienen, berücksichtigt werden können.
 
Prima...dann ist es also in jedem Fall nicht nachteilig, den Weißabgleich im Nachhinein auf die jeweilige Situation konkret anzugleichen.

Danke!
 
Prima...dann ist es also in jedem Fall nicht nachteilig, den Weißabgleich im Nachhinein auf die jeweilige Situation konkret anzugleichen.

Danke!

Wie ja schon ein paar mal gesagt, ist das die einzig vernünftige Vorgehensweise.

Zum Thema Graukarte: Ich messe meine Studioblitze schon mit der Graukarte ein. Die Blitzröhren verändern über ihre Lebenszeit nämlich die Farbtemperatur. Das Einmessen dauert 5s und gibt mir schon mal einen guten Ausgangspunkt.

In der Bearbeitung kann man dann den Charakter der Bilder pauschal ein wenig wärmer oder kühler einstellen. Je nach verwendeter Software (LR) ist das eine Sache von zwei, drei Mausklicks für sämtliche Bilder eines Shootings.
 
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