Na ja,.. die Entwickler versuchen halt "mit aller Gewalt" eine Belichtungsmessung zu kreieren, die so oft es geht richtig liegt. Da wird dann bei der Matrixmessung nicht nur die Helligkeit gemessen, sondern auch Form, Farben und Entfernung des vermutlichen Hauptmotivs und dann anhand der Daten die vermutlich "richtige" Helligkeit ermittelt. Dass man da auch noch den Fokuspunkt mit einbezieht, ist also nur folgerichtig - auch wenn es von Fall zu Fall ebenso unbedeutend oder sogar falsch sein kann.
Der Nachteil der Matrixmessung ist aber der, dass der Fotograf das Ergebnis nie nachvollziehen kann und deshalb kaum auf eigene Erfahrungswerte bauen kann, da die Ergebnisse eben nicht konsistent sind. Schon minimale Änderungen im Bild führen nicht selten zu einem anderen Ergebnis.
Da ist die (mittenbetonte) Integralmessung viel einfacher zu durchschauen. Hierbei geht es einzig um Helligkeit und als Fotograf sieht man schnell, wann man die eine oder andere Korrektur braucht - und diese stellt man bisweilen dann schon vor dem ersten Bild ein.
Der Nachteil der Matrixmessung ist aber der, dass der Fotograf das Ergebnis nie nachvollziehen kann und deshalb kaum auf eigene Erfahrungswerte bauen kann, da die Ergebnisse eben nicht konsistent sind. Schon minimale Änderungen im Bild führen nicht selten zu einem anderen Ergebnis.
Da ist die (mittenbetonte) Integralmessung viel einfacher zu durchschauen. Hierbei geht es einzig um Helligkeit und als Fotograf sieht man schnell, wann man die eine oder andere Korrektur braucht - und diese stellt man bisweilen dann schon vor dem ersten Bild ein.
