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D7000 Sensor mit Isopropanol und Q-Tips reinigen?

-eraz-

Themenersteller
Hey,... nachdem ich nun ca. 6000 Bilder mit meiner D7000 gemacht hab, hab ich nun heftig viel Dreck auf dem Sensor, der auch mit dem Blasebalg nicht mehr weggeht. Nun scheinen ja sehr viele Ihre Kamerasensoren mit Wattestäbchen und Isopropanol erfolgreich zu reinigen. Geht das auch Problemlos mit der D7000, oder verträgt die das aus irgendeinem Grund nicht?

Ich möchte nur auf Nummer sicher gehen, dass mir nicht sowas passiert: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=172642
 
Hey,... nachdem ich nun ca. 6000 Bilder mit meiner D7000 gemacht hab, hab ich nun heftig viel Dreck auf dem Sensor, der auch mit dem Blasebalg nicht mehr weggeht. Nun scheinen ja sehr viele Ihre Kamerasensoren mit Wattestäbchen und Isopropanol erfolgreich zu reinigen. Geht das auch Problemlos mit der D7000, oder verträgt die das aus irgendeinem Grund nicht?

Ich möchte nur auf Nummer sicher gehen, dass mir nicht sowas passiert: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=172642

Also ich nutzen den Speckgrabber für 30 Euro und das geht sehr gut bei nicht öligen Substanzen. Sicher, einfach und gut.
Iso und Wattestäbchen birgen meiner Meinung nach div. Risiken.
1.) Watteabrieb und Verbleib im Gehäuse (kennt ja jeder und passiert meistens beim trockenreiben)
2.) leichte Kartzer wenn man das Stäbchen nicht richtig nass hat und den Staub von A nach B befördert
3.) Verbleib von ISO auf dem Sensor wenn die Stäbchen zu feucht sind, d.h. dann wieder trocken reiben und Problem 1 evtl. 2 wenn noch was drauf ist.
4.) ISO alleine soll ja nicht gerade optimal sein. Am besten soll eine Lösung von max. 70% ISO sein.

Ich habe mich mit dem Thema vor kurzem intensiv beschäftigt und es gibt hier meiner Meinung nach nur folgende einfach Möglichkeiten:
1.) Noch günstig Spreckgrabber Teil für Staub.
2.) Div. feucht Reinigungskits teuer vor allem bei mehrmaliger Anwendung
3.) Discofilm o.ä. mit dem Risiko des Verschlussdefekts wenn der Akku doch nicht so lange durchhält wie das Zeug zum trocknen braucht.
Aber es ist immer noch die sauberste Methode.
 
Ich habe bisher öfter gelesen, dass davon abgeraten wird: Es bestünde auch die Gefahr, dass das Isopropanol andere Gehäuseteile anlöst, falls das Wattestäbchen damit in Berührung kommt. Das könne Schlieren auf dem Sensor hinterlassen.

Eigene Erfahrungen damit habe ich nicht. Aber ich würde das eher ein Fachgeschäft erledigen lassen.
 
Ok, dann werd ich mir lieber den Speckgrabber bestellen, scheint ja wirklich nicht schlecht zu sein und ich will mir natürlich nicht meinen Sensor ruinieren. :rolleyes:
 
Wenn dir diese Art der Reinigung sympathisch ist, dann nimm lieber das Dust-Aid Platinum, das ist größer und du verhungerst nicht während der Reinigung. Hat aber wie der Speckgrabber das Problem, dass wenn du etwas fettiges aufsammelst du es über den ganzen Sensor stempelst.
 
Hat aber wie der Speckgrabber das Problem, dass wenn du etwas fettiges aufsammelst du es über den ganzen Sensor stempelst.
Ich frag mich nur, wie soll da was fettiges rankommen? Schließlich lang ich ja nicht mit meinen Wurstfingern rein oder halt die Kamera beim Fischstäbchen braten über die Pfanne. :D
 
Wenn dir diese Art der Reinigung sympathisch ist, dann nimm lieber das Dust-Aid Platinum, das ist größer und du verhungerst nicht während der Reinigung. Hat aber wie der Speckgrabber das Problem, dass wenn du etwas fettiges aufsammelst du es über den ganzen Sensor stempelst.
Ja das Teil ist größer aber kommst du damit wirklich gut in die Ecken?

Selbst mit dem kleinen Grabber hatte ich da so meine Probleme.
Der kleine Grabber hat auch noch den Vorteil, dass man die öligen Teilchen umgehen kann und wenn einer der drei mal was abbekommen hat man den auch wieder einigermaßen sauber bekommt dank Tuch und Flüssigkeit.

Zum Thema Zeit...
Also mit einer LED Taschenlampe habe ich ca. 10 min benötigt aber ich reinige meinen Sensor auch nur so alle 6 Monate, da ich meistens mit Offblende arbeite. Somit da war schon mehr als ein Teilchen drauf. Ich glaube ich habe ca. 30 Staubpartikel entfernt.:D
Macht sogar irgendwie Spaß die Teile aufzunehmen.:lol:

@eraz:
Ölige Bestandteile hast du da schneller dran als du gucken kannst vor allem bei einer neuen Kamera mit neuen Zoom Linsen.;)
 
@eraz:
Ölige Bestandteile hast du da schneller dran als du gucken kannst vor allem bei einer neuen Kamera mit neuen Zoom Linsen.;)
Hmm, irgendwie muss ich mich dann ja wieder fragen, warum der Speckgrabber Speckgrabber heisst, wenn er kein Fett entfernen kann, widerspricht sich ja irgendwie. :rolleyes:
Naja irgendwie macht ihn das jedenfalls wieder unsympathisch, wenn ich damit den Sensor nicht vollständig reinigen kann sondern wieder 14 andere Sachen brauche um das zu erledigen, dann kann ich eigentlich auch gleich drauf verzichten. Hmm, also vielleicht doch die Wattestäbchen...

@Nightshot
Ich muss ehrlich sagen, der Preis ist mir das schlichtweg nicht wert, wenn andere ihre Sensoren für <5€ (erfolgreich) reinigen. Wär halt interessant ob die D7000 ne besondere Allergie auf die Wattestäbchen Methode hat...
 
@Nightshot
Ich muss ehrlich sagen, der Preis ist mir das schlichtweg nicht wert, wenn andere ihre Sensoren für <5€ (erfolgreich) reinigen. Wär halt interessant ob die D7000 ne besondere Allergie auf die Wattestäbchen Methode hat...

Wie gesagt ich habe mich damit auch schon beschäftig und so ein wenig Chemie hatte ich auch irgendwann mal.:lol:

Ich kann dir nur sagen Iso hilft dir auch nicht überall.
Es gibt unterschiedliche Löslichkeitsprodukte in unterschiedlichen Lösungsmitteln. Salze wirst du z.B. mit Iso eher ned so gut wegbekommen mit Wasser aber schon. Öle und Fette bekommt man mit Iso schon weg (optimal wäre Acteton aber dann hat man andere Probleme) mit Wasser aber eher nicht. Mischungen von Iso und dest. Wasser sind ganz gut lösen aber auch nicht alle Probleme. Noch komplexere Lösungen sind z.t. zu aggressiv. Somit es gibt nicht EIN Mittel für alles.

Du mußt dich halt fragen was du vor dir hast.
In 99% ist es Staub und der geht am besten, einfachsten und v.a. am sichersten mit dem Klebezeug ala Grabber weg.
Liebst du langfristige Experimente mit deinem Tiefpassfilter dann nimm reines ISO her. Magst du Wattestäbchenreste in deiner Kamera nimm billige...

Magst du den Nervenkitzel dann Discofilm. :angel:

Nasse Wischer gibt es auch zig kosten auch nicht die Welt.
Komplette Kits mit Grabbern und Wischern gibt es auch die sind aber teuer.

Umsonst ist bei DSLR nix und ich ärgere mich auch jedes aber so ist es halt...
Gab doch vor Urzeiten mal so einen Klebeflummi...
Hartcore Sparen zerlegen den und bauen sich mit umgesrüsteten Wattestäbchen sicherlich einen Spackgrabber light. :lol: Jetzt muß ich aber aufhören...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Wattestäbchen und Iso Methode hat für mich super funktioniert. Ca. 5€ kosten und 10 Min. Arbeitszeit. Hab mal Vorher nachher Bilder angehängt. Ginge sicher noch besser, aber ich bin da nicht so eitel, wann mach ich schon Bilder bei Blende 32 ;)
 
Speckgrabber hat mich bei meiner D80 damals total frustriert, Wattestäbchen (die Originalen) auch, da immer Fusel-Rückstände blieben. Wirklich gut hat das Set von Microtools mit Eclipse Flüssigkeit funktioniert. Besorg ich mir auch für die D7000.
 
So eine Lösung würde ich nicht nutzen, denn die Sensor Kits sind ja recht günstig. Ich nutze Pec Pads und Eclipse. Funktioniert wunderbar, kann aber mal so 3-4 mal dauern, bis der Sensor zu 100% sauber ist.
 
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