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Spiegelreflexkamera D7000 oder EOS 650D - Budget: 950€

Paintbot

Themenersteller
Hallo,

es gibt hier ja wirklich einen Haufen Beratungsthreads, allerdings sind die Anforderungen und das Budget doch immer sehr unterschiedlich. Daher hoffe ich auf ein bisschen Unterstützung :)

Ich interessiere mich schon seit 2010 für eine DSLR, jedoch habe ich die für mich "perfekte" Kamera noch nicht gefunden. (Das wäre wohl eine Canon mit EF Bajonett, spiegellos und mit Sucher).
Ich habe bisher ein paar Mal eine EOS 450D einer Bekannten benutzt und auch eine Nikon D7000 bei einem Kollegen angeschaut und kam mit beiden recht gut zurecht - die Einstellungen an einer Kamera sind halt doch immer die gleichen nur das Bedienkonzept unterscheidet sich leicht :)

Meine Anforderungen an die Kamera sind Landschaften und auch Makro (mit guter Bildqualität und schneller, möglichst direkter Bedienbarkeit - also nicht alle Einstellungen in einem Menü um zu stellen.) Die 650D hat mir hier gut gefallen mit der direkten Einstellmöglichkeit über das Touchdisplay (mit der Q-Funktion)
Irgendwie habe ich mich im Laufe der Zeit in das Canon System "verschossen". Das ist vielleicht nicht ganz rational, aber ich denke, das Canon-System ist am besten verbreitet und dadurch gibt es einfach am meisten Zubehör (dadurch auch etwas günstiger).
Bisher habe ich mit einer Samsung WB2000 fotografiert - vor allem im RAW-Format, das möchte ich auch beibehalten, da hier extrem viel Bildqualität herausgeholt werden kann.

Die Entscheidung dreht sich für mich im Moment vor allem um die Canon EOS 650D und die Nikon D7000
Die Canon EOS 650D mit 18-135er Kit würds zur Zeit bei MediaMarkt mit der "idealo-Aktion" für ca. 880€ geben
Die Nikon D7000 mit 18-105mm für ca. 900€
Für andere Vorschläge bin ich aber prinzipiell auch offen.

Hier der Fragebogen:
---------------------------------------------------------------

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1000] Euro insgesamt, davon
Ich habe mir gedacht erst mal 900 bis 1000€ für ein Kit (Bei Canon mit dem 18-135er), danach werde ich noch ein gutes Makro-Objektiv suchen und evtl. das Tamron 70-300mm Tele dazu kaufen. Zubehör wie Tasche, SD-Karten und Filter kommen auch noch dazu... Insgesamt rechne ich schon mit 1700 bis 2000. Daher fällt mir die Entscheidung für ein System auch so schwer, da das meiste ja nicht der Body ausmacht.

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Canon EOS 450D bis 650D, EOS M, 60D, Nikon D5100, D7000, Sony NEX 6
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Canon 650D und Nikon D7000

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie -> max. für "Ebay"-Fotos
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht
Landschaften draußen, Makro, Stilleben, etc. aber auch drinnen ;)

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein
Ja, ich möchte in RAW fotografieren und gelungene Bilder dann auch entwickeln/nachbearbeiten.

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben
Die besten Bilder möchte ich schon in 60x40 (oder in einzelfällen auch mal mehr, was ich jetzt nicht als kaufentscheidend betrachte)

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

Für Hilfe bin ich sehr dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Landschaftsaufnahmen, Nachtaufnahmen u.s.w.,
da solltest Du auch für den Anfang ein Stativ einkalkulieren.

Zwei Beispiele:

  • Canon EOS 650D
    + Tamron 17-50mm SP F 2.8 XR Di II LD ASLF IF: ~870€.
  • Manfrott 055XPROB + 804RC2: ~ 200€.
Gesamt: 1070€.


  • Canon EOS 600D
    + Tamron 17-50mm SP F 2.8 XR Di II LD ASLF IF: ~770€.
  • Manfrott 055XPROB + 804RC2: ~ 200€.
Gesamt: 970€.

Sparen auf zum Beispiel ein Tamron 60mm SP AF 2.0 DI II Macro: ~320€
Oder Canon 50mm EF 2.5 Macro: ~270€


PS: Die Tamronobjektive gibt es auch für Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn mich mit Nikon nicht so gut aus, aber wenn es eine Canon werden soll würde ich mir die 600D anschauen. Der Sensor ist gleich gut wie bei der 650D und ein Klappdisplay, welches nützlich für Makros ist hat sie auch. Nachteil ist der schlechtere Autofokus mit nur einem Kreuzsensor anstatt 9. Sollte aber keine so große Rolle spielen, da Sport ja nicht auf dem Programm steht.

Somit wär mehr Geld für ein schönes Objektiv übrig. Empfehlen würde ich da das Canon EF-S 15-85mm. Damit hat man mit das beste Allround Objektiv für die kleinen Canons und zusätzlich ein wenig mehr Weitwinkel wie bei den 18-135 mm, was bei Landschaftsfotos ganz gut aussehnen kann.
 
Hallo,

in Sachen Bildqualität schenken sich die Kameras nichts. Daher kann man eigentlich die technischen Daten vernachlässigen.

Die D7000 hat eine professionellere Ausrichtung durch die beiden Wahlräder, den größeren Sucher und das Schulterdisplay.

Die D650 liefert -für mich- mit Klappdisplay und Touchscreen einen eher spielerischen Ansatz. Das Display ist für Makroaufnahmen und viele Stativeinsätze deutlich angenehmer zu bedienen.
Den spielerischen Ansatz bewerte ich nicht negativ. Hobbyfotografen müssen in der Regel nicht Abliefern und haben auch selten richtigen Zeitdruck weil, nach dem Model noch zwei weitere warten.

Mir gefällt die D7000 dennoch besser weil der Sucher schön groß ist.

Dein Anforderungsprofil sieht nach sehr viel Stativarbeit aus, bei dem gerne Liveview benutzt wird und ein Klappdisplay dann natürlich seine Stärken zeigen kann.

Ob Du Dir Zeit lassen kannst oder ob Du wirklich den sehr schnellen Zugriff auf die Grundunktionen benötigst, musst Du selber abwägen.

Grüße Karsten
 
Danke für die schnellen Antworten!

Zum Thema Stativ:
Ein Stativ habe ich bereits (Alta Pro 263AT), nur ein Kopf fehlt mir noch (am besten ein 3-Wegeneiger), der fällt aber auch nicht in dieses Budget.

Ich finde grade die 650D gut für schnelle Bedienung wegen des Touchdisplays, man tippt die jeweilige Einstellung an (2 mal) dann kann man z.B. über einen Balken, den man ziehen kann die Belichtungszeit einstellen von Bulb bis 1/4000.
Die zwei Einstellräder sind aber auch praktisch, vor allem auch der größere Sucher, das stimmt.
Ich werd mir mal die verlinkten Seiten anschauen.
 
Hi,

professionellerer Ansatz bedeutet eigentlich, dass man die Direktzugriffstasten auswendig kennt und sie ohne die Kamera vom Auge zu nehmen verstellen kann.


Das verstehe ich unter schnelle Bedienung...
...braucht man natürlich selten wenn man um sein Stativ rumturnt!:D

Grüße Karsten
 
Als D7000-Besitzer kann ich natürlich nur sagen, dass die Direktzugriffe etwas geübt werden müssen, aber danach sicherlich weitaus schneller sind als Touchscreen-Fummeleien.

Was ich bei der Überlegung "Pro-Argument: Touch-Bedienung" allerdings noch bedenken würde ist eben die Makro-Bedienung. Wenn du da auf wenige cm an ein Insekt rangehst für 1:1 und dann am Touchscreen rumfummelst musst du nachher sicherlich nochmal den Bildausschnit korrigieren oder die Fokusebene checken. Und verlierst vermutlich auch mehr Zeit, so dass das ein oder andere Viech schon weg ist. Nächster Punkt: bei (annähernd) 1:1 oder mehr sollte man ohnehin manuell fokussieren - und dann ist das mit dem Touchscreen auch wieder so eine Geschichte (die ich nicht beurteilen kann). Wenn möglich, probiere das mal aus, ob sich das als so praktisch erweist, wie du dir das denkst. Ich finde es extrem praktisch, dass ich nur meine Finger bewegen muss, um sämtliche Einstellungen zu bedienen und dabei das Auge nicht einen Millimeter vom Sucher nehmen muss.
 
Das eine kamera ein Touchscreen hat, heisst nicht unbedingt, dass man den auch nutzen muss. Die 650D hat immer noch Knöpfe, die man drücken kann. Man kann also beides auch gleichzeitig nutzen. Und gerade für Makros finde ich ein aufklappbares Touchdisplay eine sehr gute Hilfe. In Sachen Display ist die 650D einer D7000 daher überlegen. Auch weil das Display eine höhere Auflösung hat und im tatsächlichen 2:3 Format ist und nicht im 4:3.
Allerdings ist das Gehäuse der D7000 doch schon wertiger, als das der 650D. Auch die Bedienung ist etwas mehr für den ambitionierten Fotografen gedacht. Schulterdisplay, einstellbare Knöpfe, grösserer Prismensucher etc.
 
Hallo,

ich stand ganz aktuell auch vor der selben Entscheidung, wobei bei mir noch die Nikon D 5200 und die Sony A 65 zur Auwahl standen. Ich hab mich dann vor 1 Woche für die Nikon D 7000 entschieden.

War bis jetzt 2x drauße unterwegs um zu testen und bin bis jetzt sehr zufrieden.

Warum ich mich für die D 7000 entschieden habe:

Sehr gutes Gehäuse dass für mich gut in der Hand liegt.
hab sie am günstigsten von den vier Kameras bekommen.
Abgedichtet gegen Staub und Spritzwasser.
Viele Einstellungen, die man über Knöpfe regeln kann, muß also nicht ins Menü ausweichen.
Besserer Sucher mit 100%Abdeckung.
Gute Ergebnisse bei Tests und in diversen Foren.
Sehr gute Ausstattung.
sehr hohe Auswahl an Objektiven.

Das Schulterdisplay, dachte ich zuerst brauche ich nicht, ist aber in der Praxis gar nicht schlecht.
Der zweiten Kartenschacht ist auch gut, so kann man einmal jpg und einmal raw speichern.

Hoffe ich konnte dir etwas helfen

Grüße
Michael
 
Danke für die Antworten, ich werd mir die beiden Kameras dann wohl nochmal am Donnerstag im Geschäft anschauen, mal schauen ob ich mir dann entscheide :D - im Moment würd ich noch immer eher zur 650D tendieren wegen Canonsystem und auch ganz guter Bedienung, aber die D7000 gefällt mir auch sehr gut, wie gesagt, Direktzugriffstasten und größerer Sucher... mal schauen :P
 
Hallo,

ich habe mir nun die D7000 mit 18-105er Objektiv gekauft und denke, das war doch die richtige Entscheidung. Nicht in Menüs rumspielen zu müssen, sondern alles direkt einstellen zu können hat was, vor allem da man doch mehr einstellen muss als bei einer Kompakten :D (die ich aber auch sehr viel manuell benutzt habe)

Jetzt bitte ich euch aber nochmal um Hilfe. Ich brauche nämlich einen Stativkopf für mein Stativ, das ich schon eine Weile habe. Das Modell ist ein Vanguard Alta Pro 263AT. Ich denke es sollte ein 3-Wege-Neiger sein. Preislich wären um die 50-200€ noch ok. Später möchte ich mir noch das Tamron 70-300 Tele kaufen. Damit müsste der Kopf mindestens 2kg aushalten (um genauer zu sein: 780g (D7000) + 765g (Objektiv).
Einsatzgebiet vor allem Landschafts-, Makro- und natürlich Lowlight-Aufnahmen.
Hat da jemand einen Tipp?
 
Manfrotto 141 RC ist für diese Gewichtsklasse ein guter Stativkopf (3-Wege), den ich auch benutze. Weiss aber nicht, ob man den noch neu bekommt. Musste halt mal schauen, ansonsten das Nachfolgemodell.


Gruß
Peter
 
...
Jetzt bitte ich euch aber nochmal um Hilfe. Ich brauche nämlich einen Stativkopf für mein Stativ, das ich schon eine Weile habe. Das Modell ist ein Vanguard Alta Pro 263AT. Ich denke es sollte ein 3-Wege-Neiger sein. Preislich wären um die 50-200€ noch ok. Später möchte ich mir noch das Tamron 70-300 Tele kaufen. Damit müsste der Kopf mindestens 2kg aushalten (um genauer zu sein: 780g (D7000) + 765g (Objektiv).
Einsatzgebiet vor allem Landschafts-, Makro- und natürlich Lowlight-Aufnahmen.
Hat da jemand einen Tipp?

Ich persönlich finde die Neiger zu langsam und verwende einen Kugelkopf. Wenn du einmal einen Novoflex Classic Ball 3 II mit Novoflex Schnellkupplung verwendet hast, dann wirst du nichts anderes mehr auf dein Stativ schrauben. Allerdings bist du damit außerhalb des gesetzten Preisrahmens. Um bei 200€ zu bleiben, wäre der MagicBall 50 eine Alternative. Immerhin trägt er "noch" 7kg (der CB3 trägt 8kg).

Der Unterschied zwischen Classic Ball 3 II und MagicBall 50 ist die Panoramefunktion am CB3, sowie die fünf Friktionsvorwahlstufen.
 
Hi,

den 804RC2 habe ich auch in Benutzung. Den Kopf sollte man ab und zu schmieren, sonst ist das "Losbrechmoment" ziemlich hoch.
Gut finde ich das Schnellwechselsystem. Die Kamera lässt sich auch mit einer Hand in den Kopf einrasten. Nicht so doll ist, natürlich der eigene Manfrotto-standard.
Arca-Platten wären besser.

Viel lieber bin ich aber mit einem Kugelkopf unterwegs. Der Kugelkopf braucht weniger Platz, da die Hebel der 3D-Neiger abstehen. Das feine einstellen der Kamera dauert länger. Auch im ""Einbeinbetrieb" tut man sich mit einem Kugelkopf ein bisschen leichter.

Kann man dich nicht zu einem Kugelkopf überreden? :evil:
Für rund 100.- Bekommt man schon einen feinen Kopf.

Der 3D-Neiger ist bei Spektiv- Video- Sonnenteleskopeinsätzen natürlich besser geeignet. Falls Du das Ding gen Himmel richten möchtest, musst du das optische Gerät "falschrum" montieren. Da ist der Kugelkopf wieder besser.

Grüße Karsten
 
Rate für die fotografie auch dringend zu einem Kugelkopf. habe beides, den neiger (fluid, sauteuer) fürs Spektiv, aber zum Fotgrafieren einfach zu langsam und umständlich... macht wenig freude bei häufigerer nutzung...

bei den leuten wo stative im schrank verstauben weil sie zu faul sind es mitzunehmen geht aber beides:lol:
 
Ich habe die letzten Tage einige Köpfe (im Internet) angeschaut und bin auch etwas mehr in Richtung Kugelkopf gekommen. Ein Grund ist auch meine jüngste Erfahrung mit meiner D7000, auf einem Neiger, da war der Hebel für eine Achse im Weg und ich konnte nicht ordentlich durch den Sucher schauen... :)
Also vielleicht doch überredet :)
Welche Kugelköpfe wären denn so für um die 100€ zu empfehlen. Ich hab bei Amazon geschaut, die Auswahl ist ... recht unübersichtlich.
Und verstauben soll das gute Ding dann auch nicht :D

Ich habe gehört, die Sirui K (z.B. K-10X)Modelle sollen recht gut sein (haben aber irgendwie etwas überzogene Gewichtsangaben (?)), oder auch der Manfrotto 496RC2 (Amazon)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallole,

neben den Üblichen verdächtigen (Manfrotto /Gitzo) habe ich mit zwei Siruiköpfen recht gute Erfahrungen gemacht.
Mit dem G-20 war ich drei Wochen im Urlaub, aktuell habe ich den K-20x an meinem Manfrotto. Für den Preis sind die Köpfe prima. Aber auch hier habe ich ein "Losbrechmoment“. Teurere Köpfe können das wesentlich besser.
Hier noch was vom Pilzfotograf. Die Leute testen nicht gerade professionell, aber eine Tendenz kann man schon ableiten.

Grüße Karsten
 
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