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D7000: Größe der RAW Dateien

odiworst

Themenersteller
Hallo, könnte mir ein Besitzer der D7000 mitteilen, wie groß eine durchschnittliche Bilddatei wird, wenn ich im RAW Modus photographiere?
Ebenso wäre interessant zu wissen, wie die Filmdateien größenmäßig einzuschätzen sind z.B. in mb/min bei höchster Quali...

Mache mir gerade über die Strukturierung meiner Mediathek Gedanken, da die Anschaffung einer D7000 (jetzt noch D70s) geplant ist...

Verbindlichsten Dank! :top:
Odi
 
Lade Dir bei AndyE einige der Beispiel-NEFs herunter und schau selber nach:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=146162
Die sind zwischen 18 und 24 MB und enthalten erwartungsgemäss auch wieder platzverschwendende JPGs in voller Auflösung (ca. 2 MB).

Nun gut, ob es 12 oder 14 Bit NEFs sind habe ich nicht nachgesehen, dafür müsste ich wohl erst mein ViewNX aktualisieren. Die Angaben im Handbuch zur Dateigröße wären aber selbst bei verlustloser Kompression und 14 Bit zu klein, wenn man mit >= ISO1600 fotografiert.

Mit den NEFs kannst Du auch gleich testen, ob Deine SW überhaupt schon mit dem D7000-Dateien umgehen kann.

Filme: keine Ahnung, interessierte mich noch nie und wird mich auch bei der D7000 vermutlich ein ungenutzes Feature bleiben. Aber auch dort gibt es im Netz wohl schon genügend Beispiele.

Gruss Bernhard
 
Hallo, könnte mir ein Besitzer der D7000 mitteilen, wie groß eine durchschnittliche Bilddatei wird, wenn ich im RAW Modus photographiere?

Um zu verdeutlichen wie unterschiedlich groß die Files aus der Nikon D7000 bei voller Auflösung (16 MP) sein können hier ein kurzer Vergleich:

JPG basic …...........................................2,0 MB
JPG normal ….........................................3,9 MB
JPG fine …............................................ 7,8 MB
NEF komprimiert 12 Bit …........................13,6 MB
NEF komprimiert 14 Bit …........................16,7 MB
NEF verlustfrei komprimiert 12 Bit …..........15,5 MB
NEF verlustfrei komprimiert 14 Bit …..........19,4 MB



Diese Angaben entstammen der Nikon Bedienungsanleitung und sind Mittelwerte. In der Praxis habe ich festgestellt, dass diese teils erheblich differieren können. Meine maximale NEF Dateigröße betrug in der Praxis sogar schon 27,5 MB! Und auch die JPGs haben bei mir bis zu 13,8 MB. Allerdings kann bei entsprechender Einstellung die Dateigröße sogar bis zu 1 MB (JPG basic) reduziert werden.
 
Moin,

die NEF's 14 Bit verlustfrei schwanken bei mir von etwa 16MB bis knapp 22MB - der Großteil so um 19 MB...

Video in High Quality (Full HD und 24p) pro Minute etwa 150 MB.
 
Das hängt von vielen Deiner Anforderungen ab.
  • Die selbe Szene in RAW fotografiert, wird bei hohen ISO bis zu 50% mehr Platz brauchen.
  • Willst du 12 oder 14 bit für bessere Tonwertabstufungen? ca. 30% mehr Speicherplatz
  • Willst du visual Lossless komprimierte NEF's (der meiste Informationsverlust), oder lossless komprimierte oder unkomprimierte? Zwischen erstem und letzterem ist ca. ein 1:2 Unterschied.
  • Meine ersten 50 Bilder haben im Durchschnitt ca. 20 MB pro Bild benötigt.
  • (14bit, lossless compressed)
LG, Andy
 
Hallo ihr,
vielen Dank für die ausführlichen Infos - im Vergleich zu den NEFs meiner D70s (ca. 6-7 Mb pro Aufnahme) ist das ja schon erheblich mehr.
Ich hoffe, dass mein Mini Mac nicht zu langsam sein wird um solche Datenmengen zu handeln bzw. hier und da Bildmaterial zu bearbeiten.
Hmmm, als Bearbeitungsprogramm benutze ich Aperture 3 - und die erste NEF Datei, die ich jetzt heruntergeladen habe konnte schon mal nicht angezeigt werden.... Hmpf, das fängt ja schon mal gut an.

Videorendering in Full-HD werde ich wohl sowieso erst dann in Angriff nehmen, wenn mehr Rechenpower vorhanden ist - bis dahin wird halt einfach das Filmmaterial gespeichert. Festplattenkapazität ist genug vorhanden...

Nochmals Danke und bis bald mal wieder!

Grüße
Odi
 
Tja, ich weiß schon, warum ich bevorzugt eine D2H nehme und die D2X fast nur in der Ecke steht. Ohne sRAW sind heutige Pixelmonster nicht mehr zeitgemäß. Sorry Nikon, aber es wird allerhöchste Zeit ...
 
PSP X3 kann mit den D7000 Nefs umgehen. ich hab nichtmal ein Update machen müssen.
 
Tja, ich weiß schon, warum ich bevorzugt eine D2H nehme und die D2X fast nur in der Ecke steht. Ohne sRAW sind heutige Pixelmonster nicht mehr zeitgemäß. Sorry Nikon, aber es wird allerhöchste Zeit ...

Nicht wirklich... in heutiger Zeit spielt Speicherplatz doch wirklich kaum noch eine Rolle. 2TB bekommt man für unter 100€.... ich glaub da isses Wurst ob das Raw File 10 oder 20 oder auch 30 MB hat - mir zumindest ;)
 
Nicht wirklich... in heutiger Zeit spielt Speicherplatz doch wirklich kaum noch eine Rolle. 2TB bekommt man für unter 100€.... ich glaub da isses Wurst ob das Raw File 10 oder 20 oder auch 30 MB hat - mir zumindest ;)

Theorie und Praxis ... die Menge machts vor allem! Das gilt sowohl für das zu speichernde Gesamtvolumen, als auch für die erforderlichen Backupzeiten.

Von den auflaufenden Verarbeitungszeiten solcher Mega-RAWs, die häufig genug nur rudementär mit echten Daten gefüllt sind, ganz zu schweigen.

Egal wie, nicht jeder ist gewillt seine Platte mit solchen teils nur halbvollen Klötzen vollzustopfen. sRAW wäre ein durchaus bewährtes Mittel gegen solche Ärgernisse im scheinbar ewigen Megapixel-Rennen, aber Nikon erkennt offensichtlich die Zeichen der Zeit nicht.

Tja, wie war das noch mit diesem Nettodatenvolumenzeugs?
 
Nicht wirklich... in heutiger Zeit spielt Speicherplatz doch wirklich kaum noch eine Rolle. 2TB bekommt man für unter 100€.... ich glaub da isses Wurst ob das Raw File 10 oder 20 oder auch 30 MB hat - mir zumindest ;)
Der Speicherplatz ist mir auch relativ egal. Nur leider verlängern sich die Übertragungszeiten auch entsprechend. Und um das mobil zu umgehen muss man schon sehr tief in die Tasche greifen (schnelles Subnotebook mit FW, eSATA oder ExpressCard-Slot).

Allerdings wäre das für mich niemals ein Grund, auf sRAW umzusteigen. Dann kann ich auch gleich bei der alten Kamera bleiben. Die Entwicklungskapazität kann Nikon gerne in etwas sinnvolleres investieren. Da wäre es schon interessanter, wenn man die Grösse des eingebetteten JPGs selber bestimmen könnte.
 
Von den auflaufenden Verarbeitungszeiten solcher Mega-RAWs, die häufig genug nur rudementär mit echten Daten gefüllt sind, ganz zu schweigen.

Da nimmt man halt mal einen richtigen Rechner und nicht so’n kastriertes Netbook…

Egal wie, nicht jeder ist gewillt seine Platte mit solchen teils nur halbvollen Klötzen vollzustopfen. sRAW wäre ein durchaus bewährtes Mittel gegen solche Ärgernisse im scheinbar ewigen Megapixel-Rennen, aber Nikon erkennt offensichtlich die Zeichen der Zeit nicht.

Die Lösung für diese Anforderung heisst JPG anstelle von RAW.
 
Der Speicherplatz ist mir auch relativ egal. Nur leider verlängern sich die Übertragungszeiten auch entsprechend. Und um das mobil zu umgehen muss man schon sehr tief in die Tasche greifen (schnelles Subnotebook mit FW, eSATA oder ExpressCard-Slot).

Warum muss man das überhaupt mobil übertragen? Angesichts der SD-Preise sollte sich jeder ausreichend Karten leisten können. Jeder Mittelklasse-PC sollte heute mehr als schnell genug für solche Datei-Größen sein.
 
Warum muss man das überhaupt mobil übertragen? Angesichts der SD-Preise sollte sich jeder ausreichend Karten leisten können. Jeder Mittelklasse-PC sollte heute mehr als schnell genug für solche Datei-Größen sein.
Nur mal so als ein kleines Beispiel für mich (als Hobbyfotograf, der aber mittlerweile einige Eltern kennt) am kommenden Wochenende (hoffentlich mit D700 und D7000):
1 1/2 Tage Eiskunstlaufen: ca. 120 Sportler, die 1 bis zweimal auf dem Eis stehen. Macht ca. 200 Übrungen, was auch schon ohne Testen der D7000 mind. 1500 Bilder ergibt. Plus ein paar Mädels, die für mich einfach so schön laufen, dass ich u.U. mehr wie 5-10 Bilder von der Kür mache.

Danach geht es dann direkt (also vermutlich vom Hotel aus ohne nochmal nach hause zu fahren) zum nächsten Veranstaltung (Kunstturnen) mit geschätzten 50 Teilnehmern und 2-3 interessanten Geräten je Turnerin (das "Drumherum lasse ich bei der Rechnung jetzt einfach mal weg). Macht je Gerät und Turnerin 5 Bilder oder gesamt 400-500 Bilder (wenn es schon wenig ist).

Bei 20 MB pro Bild und 2000 Bildern sind das dann 40 GB an bereits vorsoriterten Rohdaten, in Realität eher einiges mehr.

Ohne mobilen Rechner, also nur mit Speicherkarten, wären das dann 3-4 16 GB Karten. Dank der überaus klugen Entscheidung von Nikon, der D7000 nur SD-Slots zu spendieren, kann man natürlich einfach die gut 300 Euro nochmal auf den Kamerapreis rechnen, im Hotel abends nicht machen und gut ist.

Oder man überträgt in den Pausen die Bilder auf den Netbook, verschlagwortet die Bilder bereits abends im Hotel und hat dann in der Kommenden Woche nur noch das Vergnügen, die Bilder zu sichten. Für all die mobilen Aktionen reicht das im NEF eingebettete JPG vollkommen aus.

Ob meine 16+2*4 GB an SDHC-Karten reichen wird die nähere Zukunft zeigen. Bei der D700 bin ich in den vergangenen Jahren mit JPG und 3*8+4 ausgekommen, auch Dank Netbook.

Aber bevor das ganze jetzt noch mehr OT wird: ich hätte auch nichts gegen noch mehr MPix, so lange ich sie sinnvoll nutzen kann. Ich ärgere mich eher über die lahmen USB-Ports meines Netbooks da ich daran, im Gegensatz zur verwendeten SW, nichts mehr optimieren kann.

Wie lange Sequenzen schießt ihr den das der Puffer nicht reicht?
Die Lösung auf diese Frage (max. Anzahl der Bilder, wenn man ein paar Optimierungen der D7000 aktiviert) habe ich vorhin schon erfolglos im Handbuch der D7000 gesucht.

Die D700 soll mit JPG angeblich bis zu 100 Bilder in Serie können. Aber wehe, man schaltete bei ISO 1600 die Rauschreduzierung und Vignettierungskorrektur ein. Dann sind plötzlich nur noch 14 Bilder in Serie möglich. Das hat mir allerdings bisher gereicht und Dank grosser Speicherkarten ist ein Wechsel der Karten auch nicht mehr so häufg nötig wie früher.
 
Ohne mobilen Rechner, also nur mit Speicherkarten, wären das dann 3-4 16 GB Karten. Dank der überaus klugen Entscheidung von Nikon, der D7000 nur SD-Slots zu spendieren, kann man natürlich einfach die gut 300 Euro nochmal auf den Kamerapreis rechnen, im Hotel abends nicht machen und gut ist.

Also ich weiß ja nicht welche Speicherkarten du im Blick hast, aber qualitativ gute Toshiba Karten (Class 10) gibt es bereits für etwa 40€ pro 16GB.

Und auch die etwas günstigeren Varianten reichen zum fotografieren in der Regel vollkommen aus und da gehts mittlerweile schon bei etwa 20€ los... teuer ist das wirklich nicht mehr ;)

Aber klar - man muss sich Gednaken über die Sicherung usw. machen.

Ich weiß ja nicht inwieweit du deine Bilder noch nachbearbeitest - aber selbst JPEG's in höchster Qualität sind oft gar nicht so übel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da nimmt man halt mal einen richtigen Rechner und nicht so’n kastriertes Netbook…

Jaja, und das muss sich jemand erzählen lassen, der jahrelang u.a. professionell für den Backup in internationalen Großunternehmen den Kopf hinhalten musste ... :rolleyes:


Die Lösung für diese Anforderung heisst JPG anstelle von RAW.


Schön wärs, wenn Nikon auch nur mal ansatzweise an die JPEGs einer Fuji S2 aus dem Jahr 2002 rankäme ... :eek:


Leute, wo ist das Problem? Wer nicht mit sRAW möchte, kann es ja gerne sein lassen, aber solange Nikon einem nichtmals die Chance dazu lässt ... kann ich nur sagen: Daumen unten!
 
Wer hat denn die Lizenzrechte von diesem sRaw ? Man kann ja lange über Hätte-Könnte-Wollte reden. So könnte man Nikon nur "vorwerfen2 keine eigenen Entwickler mit sowas zu beauftragen - unter Umständen gibts auch nicht genügend nachfragen. Kein Konzern wird so etwas für 15% der Anwender programmieren wenn in der Zielgruppe kaum 40% ingesamt überhaupt RAW nutzen.
 
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