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D7000 Anfänger mit Fragen

loge

Themenersteller
Hallo DSLR Fans,

ich habe seit 2 Wochen die D7000 im Besitztum und möchte nun voll loslegen. Kurz zu mir: Bin brutaler DSLR Anfänger, jedoch ziemlich ambitioniert. Ich lese gerade den Humboldt Fotolehrgang, das D7000 Buch von Markt und Technik, sowie Petersons Fotoschule von M+T. Habe mir also schon einiges Grundwissen angeeignet, jedoch mangels guten Wetter (fast nur Regen in letzter Zeit) keine echte outdoor Praxiserfahrung. Nur im Haus rumgespielt. Also bitte um Nachsicht bei den Fragen und danke für jeden Hinweis.

1) Da ich bald in New York bin würde ich gerne meinen Fokus auf Architektur lenken. Bin eh Architektur Fan. Momentan habe ich das 18-105mm Set Objektiv was ich mal als Allrounder bezeichnen würde. Was meint Ihr, sollte ich mir für Architektur zulegen. Weitwinkel sollte es dann schon sein oder? Mich schocken aber diese vielen, teilweise alten Objektive bei Ebay. Ich habe naemlich fast garkeine Ahnung wie die Eigenschaften sind. Welche muss man manuell fokussieren, bei welchen muss ich die Blende direkt am Objektiv wechseln, etc. Ganz zu schweigen von den eigentlichen Quali-Unterschieden.

2) Momentan habe ich ein UV Filter am Objektiv, primär um keine Kratzer zu bekommen. Macht das Sinn? Und sollte ich noch andere wichtige Filter habem? Polfilter? Graufilter?

3) Lohnt sich das Thema GPS Tagging oder ist das nur ein Spielzeug was man einmal nutzt und dann nie wieder? Sieht ja schon echt *******e aus, wenn das Ding auf der Kamera sitzt. Vor allem das Kabel....ihh. Aber irgendwie in Sachen New York könnte das ja auch sinnvoll sein.

Erstmal danke für Antworten. Bin gespannt.

Marc
 
1.) Objektive sind eine umfangreiche Geschichte bei Nikon.
"Ai-S" sind manuell funzen aber an der D7000, "AF-(D)" gehen an der D7000 auch mit AF, die "G" haben keinen Blendenring mehr. Wenn du mehr WW willst fasse einmal ein 12-24 ins Auge.

2.) Pol und Graufilter (Letzteres unter Umständen) sind OK, den Rest an Filtern wirf weit weg

3.) No Comment, brauch ich persönlich nicht, ich weiß auch so, wo ich gewesen bin ( wenn Restalkohol < 0,5 Promille) :evil:
 
zu 1) Alte Linsen sind zwar günstig, werden aber von der Kamera nicht direkt erkannt. Was verschiedene Nachteile hinter sich zieht wie z.B. keine Verzeichnungskorrektur.
Direkte Empfehlungen kann ich dir da auch nicht nennen. Aber vielleicht wäre es hilfreich, wenn mal das verfügbare Budget dafür nennen würdest.

zu 2) UV Filter sind im Grunde überflüssig. Die Günstigen verschlechtern dir eher die Bilder. Als Schutz kannst du auch die Gegenlichtblende verwenden.
Weitere Filtern würde ich erst mal noch nicht anschaffen, solange das Weitwinkel noch unklar ist. Bedenke die vielen unterschiedlichen Filtergewinde...

zu 3) Konzentriere dich doch erst mal auf das Wesentliche und arbeite dich Schritt für Schritt voran.
Es scheint dir ja selbst nicht zu gefallen, also vergiss es.:)
 
 
Wenn du ein Kabel an der Kamera (nicht) willst, dann leg dir einen Fernauslöser zu, der weiß zwar im Hochhausdschungel von Manhattan auch nicht, wo er umgeht, ist aber billiger und beim Fotografieren mit Stativ nützlich.;)

Geotagging wird überschätzt. Meinetwegen bei Wanderung oder einem Segeltörn durch den Schärengarten, wo alles gleich aussieht. Ansonsten mach einen Punkt auf dem Stadtplan, wenn du fürchtest, dich anders an den Ort des Geschehens nicht mehr erinnern zu können.

Für Architekturfotografie kann auch ein Grauverlaufsfilter sehr nett sein, allerdings ist gerade New York (ich gehe einmal davon aus, dass du es auf die Erstbesucherfotos abgesehen hast) mit seiner doch recht vertikalen Struktur nicht die optimale Stadt.

Überlegen könntest du dir ein Ultraweitwinkel(zoom), wenn du Hochhäuser am Stück erledigen möchtest. Kein Fisheye, das ist für die meisten von uns ein nettes Effektspielzeug, das man für drei Bilder im Jahr verwendet und ansonsten in der Schublade verschimmeln lässt, sondern irgendetwas in Richtung Tokina 12-24mm. In dieser Richtung wäre fallweise überschüssig vorhandenes Geld vermutlich in deinem Sinne am besten aufgehoben.
 
zu 2) UV Filter sind im Grunde überflüssig. Die Günstigen verschlechtern dir eher die Bilder. Als Schutz kannst du auch die Gegenlichtblende verwenden.
Weitere Filtern würde ich erst mal noch nicht anschaffen, solange das Weitwinkel noch unklar ist. Bedenke die vielen unterschiedlichen Filtergewinde...
So handhabe ich das auch. Ich würde für das Erste nicht unbedingt auf Filter gehen, denn gute Filter kosten Geld. Ich will mit demnächst einen guten ND-Filter kaufen, aber für mein Weitwinkel kostet das knapp 130€, für mein Zoom nochmal 100€. Aus diesem Grunde würde ich auch warten, bis du dich für ein Weitwinkel entschieden hast. Dann hast du so den größten Filterdurchmesser, den du bruchst und auf kleinere Filter benutzt du einen Adapterring. So kaufst du dir einen(!) teuren Filter, aber mehrere billige Adapterringe.

zu 3) Konzentriere dich doch erst mal auf das Wesentliche und arbeite dich Schritt für Schritt voran.
Es scheint dir ja selbst nicht zu gefallen, also vergiss es.:)
Geotagging wird überschätzt. Meinetwegen bei Wanderung oder einem Segeltörn durch den Schärengarten, wo alles gleich aussieht. Ansonsten mach einen Punkt auf dem Stadtplan, wenn du fürchtest, dich anders an den Ort des Geschehens nicht mehr erinnern zu können.
Ich finde dieses Kabel an der D7000 auch extrem unpraktisch konstruiert. Aber was soll's? Ich habe mich jetzt dafür entschieden, und der Weihnachtsmann hat anscheinend meinen Wunschzettel gelesen und mich passend beschenkt. :D Ich finde dies ganz nett. Da iPhoto mir eine Weltkarte anbietet, wo die Fotos geschossen wurden, will ich dies auch nutzen. Denn jedes per Hand eingeben, ist schon ziemlich nervig und ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht immer weiß, wo welches Foto entstanden ist. Nach viermaligen Besuch in New York weiß man sowas dann im Laufe der Zeit, aber wenn es dieses Jahr zum ersten Mal nach Schottland geht, würde ich es schon gerne so einfach wie möglich haben wollen.
 
Für Geotagging kann ich zum Einstieg die diversen Apps für die Unterschiedlichen Smartphones empfehlen (iOS, Android etc.), falls ein solches Handy vorhanden ist. Die sind sehr günstig in der Anschaffung und die Bilder lassen sich mit diesen Daten im Nachgang am Rechner sehr einfach taggen.

Und du hast nicht das Problem mit Kabeln etc. an deiner Kamera.

Ich persönlich verwende GPS4Cam für iOS und mir reicht das dicke aus.
 
Moin Marc, brutale Anfänger sind hier im Forum nicht so gern gesehen, wir sind nämlich alle ganz lieb!:rolleyes:

Gerade in Häuserschluchten ist m.M.n. ein gutes Weitwinkelobjektiv sinnvoll. Wenn es finanziell "drin" ist, schau nach dem Nikon 10-24, Du wirst es nicht bereuen, das Objektiv ist einfach hervorragend. Andererseits gibt es in NY sicher auch interessante Motive, für die die 105mm Deines 18-105 zu kurz sind. Ich nutze dafür ein 18-200VRII, von dem ich nach wie vor überzeugt bin. So wärest Du mit zwei Objektiven für alle Situationen gerüstet.

Außer Polfiter kommt bei mir kein Filter auf die Objektive. Jeder Filter bedeutet zwei Glasflächen, die immer eine Verschlechterung bringen. Gegenlichtblende stets drauf gibt genügend mechanischen Schutz. Und wenn es wirklich mal staubig wird, zwischen den Aufnahmen wieder den Objektivdeckel aufsetzen.

Zu GPS kann ich nichts sagen, ist nicht "mein Ding".

Egal, mit welchem Objektiv: viel Spass in New York!

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
Also, was Objektive in der Bucht angeht würde ich das nicht unbedingt als Standard nehmen, was man so an einer sehr guten DSLR nutzen sollte.. Da treibt auch viel Schrott rum!

Aber wenn du dich hier ein bißchen in den Bilder- und Objektivthreads durchliest, findest du bestimmt passende Empfehlungen! :top: Wo und wie du die dann kaufst ist deine Entscheidung. :D Gerade ein UWW wird wohl unumgänglich!

Was Filter angeht wurde schon das gesagt, was ich auch denke, daher schweige ich mal dazu... ;)

GPS, hm, jeder wie er will sag ich da nur! Nützlich? ja, braucht man es? vielleicht! Kommt wohl auch auf die eigene Datenverarbeitung an...
 
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GPS, hm, jeder wie er will sag ich da nur! Nützlich? ja, braucht man es? vielleicht! Kommt wohl auch auf die eigene Datenverarbeitung an...
GPS macht Sinn, wenn ich viele Fotos in einem Bereich mache, in dem ich die Motive und Standorte später detailliert wiederfinden will - dazu zähle ich besonders mir nicht bekannte Städte, durch die ich "planlos" laufe und fotografiere.
Obwohl ich aber einen GPS-Empfänger für meine Kamera besitze, habe ich den relativ selten drauf. Grund: Das Ding hat eine teilweise störende Verkabelung und vor allen im eingeschaltetem Zustand einen relativ hohen Akku-Verbrauch. Die Auswertung und Anzeige der Positionen funktioniert mit Picasa mühelos und ohne Nachbearbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
das D7000 Buch von Markt und Technik
Auch wenn das keine Frage gewesen ist, aber ich nehme mal an du redest vom Gradias? Fand das Buch von Heike Jasper (Gallileo Design) wesentlich besser. Das beste was ich allerdings an Lektüre zur D7000 habe ist tatsächlich das Handbuch.

Ganz zu schweigen von den eigentlichen Quali-Unterschieden.
Guckst du hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=930967

Momentan habe ich ein UV Filter am Objektiv, primär um keine Kratzer zu bekommen. Macht das Sinn?
Die Günstigen verschlechtern dir eher die Bilder.
Da muss ich MiKM recht geben. Hatte mal einen geschenkten UV-Filter auf meiner 35er Festbrennweite und nun weis ich auch warum der den Filter verschenkt und nicht verkauft hat...
Allerdings habe ich sowohl auf meinem 16-85 als auch auf meinem 70-300 einen relativ teuren von B+W drauf (glaub die haben jeweils 77€ oder so gekostet) und die beeinflussen die Bildqualität kein bisschen. Allerdings habe ich die relativ Zeitnah mit den Optiken gekauft (das 16-85 war bei der Kamera dabei und das 70-300 kam ca. 2 Wochen später) - aus heutiger Sicht würde ich die auch nicht mehr kaufen. Wer pfleglich mit seinem "Glas" umgeht ist nicht auf Filter als 'Schutz' angewiesen. Das Geld was ich für die beiden UV-Filter ausgegeben habe hätte ich besser in einen POL-Filter gesteckt.


Lohnt sich das Thema GPS Tagging oder ist das nur ein Spielzeug was man einmal nutzt und dann nie wieder?
Grundsätzlich ein nettes Spielzeug, mehr aber wohl auch nicht. Ich finde die Dinger ja immer noch zu teuer als das man da einen anständigen kosten/nutzen-Faktor hat - selbst wenn man den GPS-Empfänger das ganze Jahr bei jedem Bild drauf hat. Bei den meisten Bildern weiss man ja wo man die gemacht hat, wenn auch nicht auf den Meter genau, und sollte man doch leichte Probleme haben sich zu erinnern kann man das nächste mal einfach Papier und Stift mitnehmen - kommt billiger, gerade am Anfang wo es viele anderen Dinge gibt die im Einkauf wichtiger wären als GPS wie z.B. ein anständiges Stativ oder ein Blitzgerät.
 
Ich möchte mir auch ein D7000 kaufen, aber habe mich nicht wirklich schon so entschlossen. Hat jemand damit schon ausgiebige Erfahrungen gemacht?

LG
 
Welcher Erfahrungen? Dass du dich noch nicht entschlossen hast oder mit der D7000?

Beim ersteren kann dir niemand helfen und beim zweiten würde ich dir raten einfach mal zu lesen. Gibt doch weiß Gott genug Erfahrungsberichte hier.:top:
 
Erstmal danke für die vielen Antworten und Schande auf den Thread-Hijacker ein paar Posts vor mir ;-)

Ich glaube ich konnte einige Tipps mitnehmen. UWW ist sicherlich ein Musskauf vor New York. Klar kann auch 105 zu wenig sein für manche Teleaufnahmen, aber hey, ich kann das GEld nicht drucken hier haha.

Könnt Ihr noch etwas genauer auf das Thema UWW eingehen, speziell im Zusammenhang mit meiner D7000? Kann ich bei modernen Objektiven einige Vorzüge der Kamera in Sachen Korrektur mitnehmen? Wenn ja, wonach muss ich genau Ausschau halten?

Gegenlichtblende ist auch ne Idee um Schutz zu bekommen. Sehe aber selten welche damit fotografieren.... komisch. Schluckt die nicht auch automatisch Licht?

Wusste garnicht das es so viele Filtergewinde gibt... Autsch.

P.S.: Brutal bin ich auch nicht ;-) Brutal ist aber in der Tat die Funktionsvielfalt von der D7000. Brutal schlecht fand ich in der Tat das genannte D7000 Buch. Das war für die Tonne. Da kann man genauso gut (oder besser) die Anleitung lesen.

I will be back - Mich werdet Ihr nicht mehr so schnell los. Habe gestern erstmal nen Herzinfarkt bekommen wegen diversen D7000 Backfocus Threads, aber ich kann bis jetzt nix festellen.... puuuh.

Marc
 
1) Du hast doch mit dem 18-105 schon ein Allround-Objektiv, das für 'immerdrauf' OK ist. Weitere Objektive machen ja nur ergänzend Sinn, also längere Brennweite als 105 oder kürzer als 18, oder lichtstärker.

Schau mal zunächst nach DX Objektiven. Alter, Hersteller und Lichtstärke haben dann entscheidenden Einfluss auf den Preis.

2) Filter braucht man nur bei wenigen Bildern. Wichtiger ist vielleicht ein Stativ und ein Blitz. Wenn Filter, dann ein ND/Graufilter. Polfilter kann auch ganz nett sein, lassen sich aber auch teilweise per Software ersetzen.

3) Geotagging ist ja schön und gut für rasende Reporter oder für die Trekkingtour fernab von Strassen und Wegen aber ich kann drauf verzichten. In fünf Jahren haben die Kameras den WLAN/GPS Chip serienmäßig.
 
Könnt Ihr noch etwas genauer auf das Thema UWW eingehen, speziell im Zusammenhang mit meiner D7000? Kann ich bei modernen Objektiven einige Vorzüge der Kamera in Sachen Korrektur mitnehmen? Wenn ja, wonach muss ich genau Ausschau halten?

Schau dir mal das tamron 10-24mm an! Hab ich mir geholt und bereue nichts!!
 
3) Lohnt sich das Thema GPS Tagging oder ist das nur ein Spielzeug was man einmal nutzt und dann nie wieder? Sieht ja schon echt *******e aus, wenn das Ding auf der Kamera sitzt. Vor allem das Kabel....ihh. Aber irgendwie in Sachen New York könnte das ja auch sinnvoll sein.

Ansichtssache, wie die bisherigen Meinungen belegen. Ich persönlich könnte, aber möchte nicht mehr darauf verzichten, weil es gerade bei Fotos in unbekannten Gegenden hilft, die Orte wieder zu finden. Ein vernünftiger GPS-Logger (nicht das Nikon-Teil) ist schon praktisch.
 
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