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D700 & D800 vs D600 AF Fokusfeld

_Andreas_

Themenersteller
Irgendwie reizt mich ja die D600/610. Nur das Fokusfeld macht mir sorgen....

Hat jemand Lust mal zu berichten wie er es selbst erlebt hat und wie seine Entscheidung danach aussah ..??

Würde mich freuen.

LG
Andreas

Edit
Es geht mir um die Verteilung des Fokusfeld, dieses geht bei der D600/610 leider nicht soweit zum Rand wie bei z.B bei der D700
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist vielmehr, was es darüber zu berichten geben soll? Zur Auswahl stehen 39 oder 51 Fokusfelder - wie du dich entscheidest, ist letztendlich dir überlassen. Manchmal ist mehr weniger oder weniger eben mehr, in diesem konkreten Fall ist mehr einfach mehr ;)
Ich für meinen Teil möchte die 51 Fokusfelder an FX auf gar keinen Fall missen.
 
Es geht mir eher darum wie die Punkte "angelegt" sind. Gerade im Querformat fällt es auf, das sie halt bei der D600 nicht soweit zu Rand gehen wie zB bei der D700.

Ich weiß, muss ich alles selber wissen. Würde mich trotzdem freuen wenn mal jemand aus der Praxis berichtet.

Edit
Natürlich gehen sie im Hochformat nicht weiter . Aber ich glaube ihr wißt was ich meine.
 
Bilder sagen mehr als 100 Worte..

Und da ist es mal wieder.. :)
Davon abgesehen.. an der 700 sind die Bildpunkte SCHEINBAR etwas weiter am Rand.. Das liegt aber nur daran das die nur 95% statt 100% des Bildes im Sucher zeigt.

Das Gefühl das bei der die Punkte so viel mehr in der Mitte liegen liegt finde ich in erster Linie am Rahmen der drum herum gezogen ist und tats. keine Bedeutung hat.

Ich - andere mögen das anders sehen - stelle nach einem Jahr der Parallelnutzung von 800 + 600 immer noch keine Unterschiede beim AF fest.

Wo die 800 nix mehr findet findet die 600 auch nix.. und anders herum ebenso. Geschwindigkeit usw.. gefühlt bei mir Gleichstand.

Also wenn "das" Deine "Sorge" ist, kann ich dich beruhigen... Viel Wind um wenig Unterschied.
 

Anhänge

Also cih habe die Erfahrung, dass der Af der D800 auch in der dunkelsten Disko bei Dark-Veranstaltungen noch trifft, die D700/D2Xs und D3(kopfkratz) oft nicht mehr Auslösen (hab Schärfeprio mit AF-S im Dunkeln um den Ausschuss niedrig zu halten) ...

Klar ist es nett an der D2Xs die Fokuspunkte und Kreuzsensoren außen zu habenm, aber sind wir mal ehrlich, stellt man bei der D800 auf DX ist das ebenfalls so ... Wenns drauf ankommt, eh nur zentraler Kreuzsensor und dann verschenken ...
 
AF-Felder und deren Platzierung ist das eine, deren Güte das andere.
An der D300 hatte ich AF-Felder "bis in die Ecken", aber die Liniensensoren weitab der Mitte waren unzuverlässig, besonders mit Sigma-Linsen.

Heute habe ich eine D600, da gehen die AF-Felder nicht so weit raus an den Rand. Aber selbst das dolle Sigma 24-135/2.8-4.5 fokussiert mit den Außen-AF-Feldern selbst bei Offenblende ohne jeden Ausschuß.

Daß eine D700 einer D600 in Sachen AF-Güte summarisch überlegen ist, bestreite ich nicht. Für OttoNormalo dürften die Unterschiede nach etwas Eingewöhnungszeit überraschend klein sein.
 
Die entscheidende Frage ist doch, benötigst Du die äußeren AF-Felder oder nicht? Diese Frage kannst nur Du selbst beantworten.
Ich fotografiere häufiger sich bewegende Tiere, die nicht nur mittig im Bild positioniert werden sollen. Deshalb sind die D600 und D610 für meinen Zweck nicht geeignet. Bei Dir mag das aber ganz anders sein.
 
Ich hatte mir eine D600 für 2Wochen geliehen und hatte mich an die sehr zentrale Lage der AF-Felder sehr schnell gewöhnt. Ich dachte es würde mich mehr stören, aber oft nutze ich dann doch nur den Kreuzsensor in der Mitte und verschwenke, auch wenn ich es gerade mit meinen Festbrennweiten und Blende 1,x…2,x nicht tun sollte. Klappt selbst bei Portraits ziemlich gut. Am Wochenende habe ich mit einer 5dMK3 fotografiert und sorry Nikon, aber an dem AF-System könnt ihr euch in Teilbereichen ne Scheibe abschneiden. Überall im Bildfeld Kreuzsensoren und die kann ich mir kombinieren wie ich mag, egal ob nun AF-C oder AF-S und ob ich nur einen, fünf oder alle will. Da sieht selbst ne D800 bissl alt dagegen aus. So und nun fallt über mich mit Fackeln und Mistgabeln her:lol:
Duck und weg;)
 
Somit wäre klar, wir brauchen die Canikon 5d4s. ;)
Aber zum Thema:

Ich habe die D600 seit nun fast einem Jahr und einige Hochzeiten damit fotografiert. Mir hat die Verteilung der AF-Felder immer ausgereicht. Bei der letzten Hochzeit hatte in eine D700 als Zweitbody dabei und ich hatte durch die Verteilung der AF-Felder keinen spürbaren Vorteil.
 
Ich habe die Verteilung der AF Felder bei der D610 (vin der D300s kommend) zunächst ebenfalls sehr skeptisch betrachtet.
Unterm Strich ist nun übrig geblieben, dass es keine für mich spürbaren Auswirkungen hat.
Entweder habe ich mich also daran gewöhnt, oder der Unterschied ist real vernachlässigbar.
Was ich spüre: Der AF der D610 ist vor allem wenns düster wird zuverlässiger als der an der D300s.
 
Der AF der D610 ist über jeden Zweifel erhaben, da ich eh fast ausschliesslich das mittlere AF-Feld nutze ist mir die Anzahl und Anordung der anderen total schnuppe....
 
Ich fand den AF der D800 besser... sicherer, schneller, zupackender, zuverlässiger. ich fotografiere nur mit den Kreuzsensoren.
 
Die entscheidende Frage ist doch, benötigst Du die äußeren AF-Felder oder nicht? Diese Frage kannst nur Du selbst beantworten.
Ich fotografiere häufiger sich bewegende Tiere, die nicht nur mittig im Bild positioniert werden sollen. Deshalb sind die D600 und D610 für meinen Zweck nicht geeignet. Bei Dir mag das aber ganz anders sein.


Das sehe ich eigentlich auch so. Auf der anderen Seite kam ich "damals" auch mit der D90 gut zurecht. Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als es zu probieren.
 
Die entscheidende Frage ist doch, benötigst Du die äußeren AF-Felder oder nicht? Diese Frage kannst nur Du selbst beantworten.

Genau!
Und ergänzend, ob der (kleine) Unterschied der Auf-,bzw. Verteilung der AF-Punkte in der Praxis schlagend wird und wieviele Fotos dadurch nicht gelingen, das ist wahrscheinlich zu vernachlässigen..........
Ich fotografiere mit D700 u. D610 von 20mm bis 400mm und bin mit beiden Kameras in Hinsicht AF sehr zufrieden.
 
Reicht für Vieles, gibt aber Ärger bei Blende 1,4.....

Bei Veschwenkung aus der Mitter heraus ist das schon spürbar, ja, aber im konkreten Fallbeispiel (D600/D610 vs. D700/D800) gilt es die Kirche im Dorf zu lassen:

Gehen wir mal etwas praxiskonformer davon aus, dass du mit einer D700/800 mit dem äußersten Lininensensor arbeiten willst. Nun, dann musst du im direkten Vergleich bei der D600/610 eben um genau die EINE AF-Spalte "verschwenken". Das kann zwar langfristig nerven, aber den Einfluss auf die Schärfentiefe durch diese kleine tangentiale Verschiebung wirste optisch nicht merken... Da "zermatscht" dir u.U. im Boarder-Bereich je nach Objektiv die Linse allein schon die ultimative Auflösung.

Wenn dir ansonsten nichts fehlt, würde ich an deiner Stelle die D600/610 einfach mal antesten. Man merkt in der Regel bei klaren Vorstellungen sehr schnell, was "gaaaaar nicht geht" und was mit ein bisschen Spucke nicht weiter ins Gewicht fällt. Da nutzen auch die Erfahrungsberichte der vielen anderen nur bedingt...
 
Da nutzen auch die Erfahrungsberichte der vielen anderen nur bedingt...

Ja hast ja Recht. Es tut trotzdem mal ganz gut zu lesen wie die anderen darüber denken. Ich werde wohl im nächsten Monat schauen ob der body noch drin ist oder ob mein Sparschwein dann schon schreit :-).


Zu deinem Beispiel. Klar, wenn der äußere Fokuspunkt dann auch funktioniert ist es ok, wenn nicht nimmste meist die Mitte und verschwenkst dann. Dann aber spielt der unterschied bei 1.4 ne Rolle.
 
Reicht für Vieles, gibt aber Ärger bei Blende 1,4
So ganz vertraue ich den Liniensensoren dann aber auch nicht. Ich erinnere mich an einen Versuch Hochkantportraits bei mäßigem Licht mit der D7000 machen zu wollen und natürlich hat die Kamera mit dem AF-S 50/1.4 nur hin und hergepumpt. Also hab ich dann doch den Kreuzsensor in der Mitte genommen und verschwenkt, weil der sicher zugepackt hat. Bei der D600 könnte es ähnlich sein bzw. reichen die Sensoren genau in dem Beispiel nicht aus. Also stell dir ein Portrait mit Schultern vor, dann sind die Augen schon so weit außerhalb der Mitte, dass die D600 die nicht mehr erfassen kann. Perfekt für sowas im Nikon-Sortiment sind da wohl nur D300 und D7100, denn selbst bei einer D800 sind sie Sensoren auch relativ zentral. wenn auch nicht so schlimm. Einfach nur eine weitere Reihe AF-Sensoren um das AF-System der D600, aber eben auch nicht bis zum Rand.
Aber wie schon gesagt alles kein Drama. Man kann auch mal notfalls das Objekt nicht nach dem goldenen Schnitt anordnen und hinterher beschneiden. 24MPix bieten da reichlich Reserven.
 
Naja, die Enge des AF Feldes geht mir persönlich ehrlich gesagt sehr auf die Nerven.

Ich merke es jedesmal, wenn ich doch mal wieder meine kleine D5100 mitgenommen habe: da komme ich mit dem AF viel besser klar. Bei der D600 habe ich deutlich mehr Ausschuß, einfach weil die viel mehr Punkte schwerer anzuwählen sind (mehr Geklicke wegen 39 statt 15 Punkten) und viel zu eng in der Bildmitte versammelt sind, so das es noch nicht mal für die Rules of Thirds reicht.

Einer der Gründe, warum ich immer zu den Spiegellosen herüberschiele: dort hat man ein viel größeres AF-Feld. Und zwar ist der AF langsamer, aber anscheinend auch zuverlässiger.
 
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