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D700 + Ansmann EN-EL4 = geht nicht ?

Stattet ihr eure Kameras noch während der Garantiezeit mit den Billigakkus aus ? Wenn die Kamera Schaden nimmt ,zB. wegen Überspannung,ist die Garantie hin und s´wird teuerer als der Original-Akku.
Ja, und zwar schon seit meiner allerersten DSLR. Bisher haben das alle Kameras (10D, 20D, 1D MKIIN und D700) völlig problemlos überlebt. Bei den Canon-Kameras schon vom zweiten Monat an, bei der D700 hat es sich erst nach gut einem Jahr so ergeben, weil ich mir vorher viel zu lange den Stress mit 8 Eneloops im BG angetan habe.

Aktuell wäre ich mit Ansmann-Akkus für die D700 nur deshalb vorsichtig, weil viele Händler die D300/D700 nicht mehr als "kompatibel" listen. Das war Anfang 2010 noch anders und meine Akkus haben nach dem einen Austausch problemlos funktioniert.

Genauso, wie meine Blitze mit Akkus von Hama, Aldi und aktuell Sanyo (Eneloop) betrieben wurden/werden, wovon man allenfalls die Eneloops als "Markenprodukte" bezeichnen könnte. Wer dann aber im Explosionsfall die Reparaturkosten übernehmen müsste, wäre noch zu klären.

Naja, ich bin auch so sparsam und fahren meinen nicht ganz billigen PKW mit Diesel von freien Tankstellen anstatt nur V-Power Diesel zu tanken.

Gruss Bernhard
 
Genauso, wie meine Blitze mit Akkus von ... aktuell Sanyo (Eneloop) betrieben wurden/werden, wovon man allenfalls die Eneloops als "Markenprodukte" bezeichnen könnte. Wer dann aber im Explosionsfall die Reparaturkosten übernehmen müsste, wäre noch zu klären.

Naja, ich bin auch so sparsam und fahren meinen nicht ganz billigen PKW mit Diesel von freien Tankstellen anstatt nur V-Power Diesel zu tanken.

Gruss Bernhard

Sehe ich genauso.
Ungelabelte 5€ Akkus aus China würde ich mir natürlich auch nicht bestellen.
Ich gehe auch mal leichtsinnigerweise davon aus, daß eine namhafte deutsche Firma wie Ansmann relativ gescheite Akkus einkauft.
Warum man nur Artikel kaufen darf die mit Nikon gelabelt sind, ist mir etwas schleierhaft (auch wenn gerade die Stromversogung kritisch sein kann).
Meinen Funkauslöser habe ich auch für 1/8 des Preises von einer anderen Firma.
 
galubt ihr eigentlich das Nikon die Akkus selber herstellt.:eek:
die lassen die in irgendeiner chinesischen Zubehör Firma herstellen,
schreiben Nikon drauf und verkaufen die euch für teueres Geld.:grumble:
Wenn man die Akkus von einer angesehenen Firma kauft sollte der Sicherheit genüge getan sein. Muss ja nicht unbedingt der billigste chinesische No-Name Akku sein den man findet.
Nutze selber seit mehreren Jahren Akkus von Fremdherstellern und bis jetzt hatte ich noch keine Probleme. Warum auch
 
... die mit Nikon gelabelt sind...
Das ist genau mein Reden.

Die Blitze scheinen ja auch auftragsmäßig von Sunpak produziert zu werden.
 
Ich hatte an meiner D200 zwei Fremdakkus mitlaufen. Man merkte bei denen deutlich die geringere Kapazität. Sie waren nach 60-80% der Nikon-Leistung leer. Das hat mich aber wenig gestört, weil sie nur im Notfall zum Einsatz kamen.
An der D700 habe ich meinen alten Original-Akku der D200 (ist ja baugleich) und zwei zusätzliche Original-Akkus laufen. Die D200 hab ich mit den Nachbau-Akkus verkauft. :D
 
Und was ist wenn Dir dann die Kamera wegen einem Kurzschluß der Billigakkus abraucht :rolleyes:

In eine Nikon gehört ein NIKON Akku und nichts anderes, wer etwas anderes benutzt, braucht sich dann aber nicht wundern wenn etwas nicht funktioniert oder ein defekt auftritt.

LG

Nikon wird "seine" Akkus nicht selbst herstellen, sondern bei "Akku-Herstellern" fertigen lassen. Ich verwende neben einem "Original-Nikon"-Akku auch einen von Ansmann in meiner D90. Beide funktionieren tadellos!:top:
 
galubt ihr eigentlich das Nikon die Akkus selber herstellt.:eek:
Nein, ich gehe aber davon aus, dass Nikon höhere Qualitätsansprüche an seine Lieferanten stellt wie es Fremdhersteller tun.

Damit erhält (und zahlt) Nikon immer A-Ware der Akkuhersteller. Fremdhersteller erhalten entweder A-Ware aus einer Überproduktion oder B-Ware, welche Qualitativ schlechte sein kann, aber nicht muss.

Und dazu kommen dann bei allen modernen Kameras die im Akku verbauten Chips. Da Nikon wohl kaum seine Chips billig verkaufen oder die Specs offen legen wird müssen die Fremdhersteller auf Reverse-Engineering zurück greifen.

Was das ergeben kann sieht man bei Nikon-Nachbauten ja an diesem Thread.

Der Fremdakku meiner 1D MKIIN hat Strom für mind. so viele Bilder geliefert wie der Originalakku und im Gegensatz zum Original, welcher nach 3 Jahren und ca. 75 Ladezyklen nicht mehr brauchbar war, kann ich den Fremdakku auch nach 4 Jahren immer noch einsetzen.

Gerade bei der D300/D700 sehe ich dort nahezu kein Risiko (das Thema der angeblichen Explosionsgefahr hatten wir ja oben schon). Selbst, wenn ein Fremdakku zu früh im Einsatz ausfällt hat man immer noch den EL3a in der Kamera, mit dem man weiter fotografieren kann. Als Amateurfotograf kann ich bei all meinen Einsatzgebieten damit problems bis zur nächtsen Pause "überleben" ohne wichtige Motive zu verpassen.
 
Ich kann auch nur das Beste über meinen EN-EL4-Nachbau von Phottix berichten.

Die höhere Bildrate ist übrigens gewährleistet.

Die Kapazität ist der Wahnsinn.

Und den um 200 EUR höheren Preis (Nikon) empfand ich einfach als Frechheit. Allein, dass der Deckel 25,- EUR kostet....

Vielleicht kann Nikon bei seinen Lieferanten eine gewisse Qualitätskontrolle durchsetzen (ich kenne das von anderen namhaften Herstellern - die schicken Qualitätsbeauftragte, die dann den Prozess und die Endkontrolle durchchecken). Aber das kann nicht diese Preisdifferenz erklären. Hier zockt Nikon eindeutig die unsicheren Käufer ab.
 
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