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D70 und EOS 300D - Bildvergleich

Carsten Bürgel schrieb:
es sollten grundsätzlich bei jeder Kamera scharfe Bilder herauskommen, und natürlich ohne irgendwelche Schärfungs-Artefakte oder ähnlichem. Wenn Kameras das nicht schaffen, dann liegt irgend ein Problem mit dem Chip oder der Optik oder der Kombination von beidem vor.

Nein, da muss kein Problem vorliegen, glaubst Du im ernt alle EOS 1D(s), 10D, D100 sind problembehaftet weil diese nicht die Schärfe einer 300D bieten ? Es hängt mit der interenen Schärfung der Kamera zusammen.

Carsten Bürgel schrieb:
Wen man weiche Bilder möchte, setzt man in der Regel bestimmte Filter oder Objektive ein, die das können. Oder man zeichnet weich per EBV. Aber man muss sich nicht mit weichen oder verwaschenen Bildern zufrieden geben, nur weil sie so aus dieser Kamera kommen.

Wie willste denn eine Kamerainterne Schärfung durch ein Objektiv minimieren ? Es gehts nicht um verwaschene Bilder sondern um Bilder wo die Schärfe da ist wo sie auch hingehört. Es muss nicht das ganze Bild scharf oder unscharf sein. Haste schonmal überschärfte Bilder versucht weich zu zeichnen ohne viele Bildverluste in Kauf zu nehmen ? Probier das mal aus.

Carsten Bürgel schrieb:
Das ist schon nicht der Sinn des Fotografierens. Eine Kamera/Objektiv sollte als Werkzeug, dass in Ordung ist, grundsätzlich scharfe Fotos abliefern, nicht unscharfe. Und was dann der Fotograf künstlerisch damit macht, ist eine ganz andere Sache, und sollte davon getrennt werden. !!

Das siehste leider absolut falsch. Das was Du sagst trifft für den Allgemeinfotografen zu die mit Ihren Kompakten rumlaufen. Gerade im professionellen Bereich wird viel Wert auf Bearbeitungsspielraum gelegt.

Ein Profifotograf lässt sich kaum vorschreiben was er mit seinen Bildern machen möchte. Auch wird er sicherlich selber entscheiden wollen was auf seinem Bild scharf und was unscharf ist. Unscharfe Bilder in scharfe zu verwandeln geht sehr einfach ohne großen Qualitätsverlust. Wenn man aber ein Scharfes Bild weich zeichnen möchte wird das schon schwieriger.
 
AndreasB schrieb:
Wenn, dann müsste man RAW-Dateien vergleichen, die genau gleich nachbearbeitet werden müssten ..........

geht leider auch nicht da die RAW- Dateien auch unterschiedlich ausfallen, gerade bei den Canons werden die RAW- Bilder auch zu scharf dargestellt. Da gabs mal eine Diskussion drüber bei digitalkamera.de Irgendein Techniker bei Canon hat das sogar im Interview gesagt das Canon die RAW Bilder nicht anders verarbeiten kann.
 
@Silvax

Wahrscheinlich haben wir verschieden Vorstellungen von Schärfe oder uns grundsätzlich missverstanden. (z.B. Treppeneffekte haben nichts mehr mit Schärfe zu tun, für den Fall dass du auf dieser Basis diskutierst)

Ich habe speziell über die Bilder aus dem Eröffnungsthread gesprochen, denn darum gehts ja hier im Thread.

Ich hoffe doch sehr, dass du mir nicht erzählen willst, dass du aufgrund dieser Vergleichsbilder (eben weil sich angeblich weiche Bilder besser ausschöpfen lassen, was für Widersprüche :rolleyes: ), die D70 nehmen würdest?! Das sind einfach nur grausam unscharfe Bilder und haben nicht das geringste Potenzial, von dem du immer wieder sprichst. Wenn ich jedenfalls zwischen den beiden Kameras (immer aufgrund der Vergleichsfotos) wählen sollte, wäre es ganz klar die 300D, und sicher nicht die D70.

Warum erzählst du mir, dass beim Weichzeichnen Infos verloren gehen? Das ist doch der Sinn des Weichzeichnens, dass alles etwas undeutlicher wird. Und was soll denn die Aussage, dass sich weiche Fotos besser ausschöpfen lassen als scharfe Fotos?
Wie du ja selber sagst, geht beim Weichzeichnen Info verloren. Also hat ein weiches Bild weniger Infos als ein scharfes Bild. Wie kommst du dann darauf zu sagen, dass das ein weiches/unscharfes Bild mehr Potenzial zur Nachbearbeitung hat?
Meiner Meinung nach gilt: Je mehr Details, desto mehr Potenzial für Bearbeitungen in sämtlichen Richtungen.

Das ist für mich der selbe immer wieder diskutierte Aberglaube wie die Geschichte mit den ausgebrannten Lichtern und Schatten. Die lassen sich nämlich prinzipiell genau gleich korrigieren.
Ich kann aber aus einem weichen Foto kein scharfes machen (eben weil diverse Infos im Bild fehlen - was beim Schärfen hinzugefügt wird, ist sozusagen nur "Mutmassung"), aber ich kann sehr wohl aus einem scharfen Foto ein weiches machen (weil ich jederzeit einem Bild Informationen entziehen kann).

Also gilt für mich grundsätzlich: ein unscharfes Bild ist ungenügend und wird gelöscht.
 
Es ist aber richtig, dass die RAW-Bilder aller Kameras weniger scharf erscheinen, als die JPEG-Bilder der selben Kamera, weil die Rohdaten erst von der Kamerasoftware nachgeschärft werden.
Profis, die ausschließlich mit RAW arbeiten, nehmen de Schärfung der Bilder auch lieber selbst nachträglich in der EBV vor.
"Schärfe" oder besser gesagt der Schärfeeindruck eines Bildes ist nicht zu verwechseln mit der maximalen Auflösungsfähigkeit einer Kamera (aus der Kombination von Objektiv und Chip).
Der Schärfeeindruck entsteht nicht nur aus einer möglichst hohen Auflösung kleiner Details, sondern auch in hohem Maß aus der Kontrastwiedergabe, also den genauen Abgrenzungen hellerer und dunklerer Motivdetails und ebenso der klaren Differenzierung verschiedenen Farbflächen.
Viele Fotografen gerade im Hobbybereich machen leider den Fehler, Ihre Bilder zu sehr nachzuschärfen (was man hier ja auch teilweise sehen kann), wodurch die Bilder zwar auf den ersten Blick "schärfer" wirken, aber in erster Linie nur überharte Kontraste aufweisen, die schnell zu einer unangenehmen Bildwirkung beitragen.
Der Grad der Schärfung ist aber auch z.T. Geschmackssache und hängt auch davon ab, für welchen Zweck (Monitor, Druck) die Bilder gedacht sind und von der Art des Motivs.
Eine gute Kamera kann daher weniger geschärfte Bilder liefern und lässt dem Fotografen /Bildbearbeiter noch Spielraum für die individuelle Nachschärfung.
Merke: die schärfsten Bilder sind noch lange nicht die besten ...... ;)
 
Hallo Andreas,

wenn man bedenkt, wie oft man sich bei diesem Thema in den Details missverstehen kann, würde ich sagen, dass wir es bei deiner Aussage belassen, sonst wird eh nur wieder ein Mammut-Thread daraus. Wir sprechen da von Toleranzen die bei jedem wohl etwas anders gelagert sind, und über soetwas zu diskutieren bringt im Allgemeinen nur Missstimmungen auf, eben weil man sich nur allzu oft missversteht.

Ich für meinen Teil bin bis jetzt mit der Schärfe meiner Objektive, nach einigem Austausch so zufrieden, dass ich nur selten und wenn, dann nur gaaaanz wenig USM nachschärfe. :D

Ich wollte aber nicht die Bilder der D70 aus dem Eröffnungs-Thread nachschärfen müssen. Das würde, wohl bei mir zumindest ,zu keinen befriedigenden Ergebnissen führen... :(
 
Ich selber schärfe meine Bilder eigentlich nie nach ........
Ich bin auch nur ein simpler JPEG-Knipser und verwende im wesentlichen die Standardeinstellungen der 300D, die mir auch völlig reichen. Ausserdem mag ich keine zu sehr überscharfen Bilder und zu harte Kontraste .......
Aber das kann jeder ja halten, wie er es möchte. Die Freiheiten und Möglichkeiten hat man ja bei diesen guten Kameras.
Aber grundsätzlich ist schon klar, dass die weniger geschärften RAW-Bilder immer besser für nachträgliche Bearbeitungen sind und dann nach den Bearbeitungen dezent individuell nachgeschärft werden können.
 
Andreas,

ich glaube, jetzt weiss ich warum wir aneinander vorbei reden, deinen letzten Satz betreffend.
Ich spreche immer von dem Vergleich zwischen den D70 und den 300D Bildern und du (bzw. ihr) sprecht von dem Unterschied der internen Nachschärfung einer digitalen SLR-Kamera und der um einiges präziseren Schärfung einer EBV-Software. Das ist natürlich klar, dass diese Art der Nachschärfung wesentlich genauer ist als die der Kameras. Alleine wenn man bedenkt in welcher Geschwindigkeit das in einer Kamera passieren muss, ist klar, dass das wohl nicht ganz dem entspricht, was z.B. PS damit anstellen würde.

Habe schon gedacht wir sprechen zwei verschiedene Sprachen... :rolleyes:

Knoten gelöst. :)
 
Hier wurde der Verdacht geäußert das es Nikon villeicht wie Sony auf dieVorbestellungen abgesehen hat. In der neuen Colorfoto steht auf Seite 25: "Ein Vorserienmodell der D70 ...... Ein "zugenageltes" Speicherkartenfach verhinderte jeglichen zugriff auf die Bilddaten ....... weil die USB Buchse nicht zugängig war." Das kommt mir mergwürdig vor und euch?
 
Entweder das dient zur Vorbeugung vorzeitiger Infos oder Datenblättern der Kamera im Internet, oder wie hier der Fachzeitschrift, oder die haben da irgendwas geplant.

Aber gerade WEIL sie was gegen vorzeitige Infos haben, scheint das sehr verdächtig. Das kann doch nicht wahr sein, 8.000 Vorbestellungen - und so ein fake am Ende.

Nikon sollte sich das genau überlegt haben, möglicherweise verlieren die 8.000 zukünftige Nikon-Systemkäufer.

Gefährliche Marktstrategie.
 
noch ein paar Worte zu meinen Testbildern:
klar ist, dass Bilder auch im Nachhinein geschärft werden können und man kann das in der Nachbearbeitung auch besser steuern und dem Bildinhalt anpassen. Was ich an der D70 kritisiere, ist aber nicht der weichere Schärfeeindruck (den kann man ja höher stellen), sondern die bunten Artefakte. Die verstärken sich ja noch beim nachträglichen Schärfen per EBV. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass die D70 recht wenig voraussehbar mit Kanten umgeht. Schaut man sich diese Bilder durch:
http://www.fotosidan.se/clindh/d70/
dann sieht man beispielsweise in den Palmen auf den Bildern 0027 und 0263, wie sich ganz weiche Konturen mit ganz harten, pixeligen Kanten mischen, so dass ein sehr uneinheitlicher Schärfeeindruck entsteht.
Ich habe übrigens bei meinem Vorführmodell nachgefragt: es soll ein Serienexemplar sein und kein Prototyp o.ä.

Gruß
Achim
 
Carsten Bürgel schrieb:
Andreas,

ich glaube, jetzt weiss ich warum wir aneinander vorbei reden, deinen letzten Satz betreffend.
Ich spreche immer von dem Vergleich zwischen den D70 und den 300D Bildern und du (bzw. ihr) sprecht von dem Unterschied der internen Nachschärfung einer digitalen SLR-Kamera und der um einiges präziseren Schärfung einer EBV-Software....

yep darum gings, zumindest mir ! :D

Eine z.B. D100 nimmt schon alle Details auf nur schärft diese nicht so stark intern nach wie eine 300D.

Und nein ich würde nie mit einer Nikon tauschen nichtmal meine 300D. Mich würden nurmal die Bilder 1:1 interessieren. Ich denke nicht das die Nikon wesentlich schlechtere Bilder liefert als die 300D, möglicherweise ist die Kameraschärfung nicht so heftig wie bei der 300D aber das kann ich leider nicht beurteilen nur wundern würde es mich nicht da die D100 sich ebefalls so verhält.

Ich freue mich schon darauf mit der Nikon mal zu foten. :)
 
Mensch, wie kann man nur so aneinander vorbei reden...

Ich möchte ja nicht wissen, wie oft das sonst noch passiert. :(
 
Klasse Bilder...

Ich kann nur sagen, ich bin sooooo happy mit meiner 300D und das wird auch so bleiben!

Und ich beglueckwuensche alle D70 Kaeufer! Sie koennen sich auf eine tolle Kamera freuen. Auf das wir alle genug Licht oder viel Zeit haben! ;-)
 
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