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D60 reicht nicht mehr aus

Rene Werner

Themenersteller
Hallo!

Kurz zu meiner Situation.
Ich fotografiere seit einigen Monaten mit meiner Nikon D60, die ich gebraucht, mit einem 18-55mm Kitobjektiv, erworben habe.
Dazu habe ich mir nun ein Nikkor 55-200mm VR gekauft und neuerdings auch ein 60er Tamron Makro.

Die D60 habe ich mir zum Einstieg in die DSLR Fotografie gekauft und um mich erst einmal mit allen Möglichkeiten einer Spiegelreflexkamera vertraut zu machen.
Deswegen hatte ich auch keine großen Anforderungen an eine DSLR.

Mit der Zeit hab ich gemerkt, das mir die Naturfotografie, vor allem im Pflanzen und speziell auch im Makro Bereich sehr zusagt. Doch nun merke ich, dass mir an der D60 einige technische Dinge fehlen.
Zum einen Die Spiegelvorauslösung und der Live-view, das misse ich vor allem bei den Makros. Dann noch die ISO Fähigkeit. Das Rauschen beginnt doch schon sehr früh ab ISO 800.

Als letztes, vielleicht nicht ganz so wichtiges, dass die D60 keinen eingebauten AF Motor hat. Das ist aber nicht so das Problem.
Anderseits taucht für mich dann die Frage auf, wenn ich mir ein Modell mit Motor kaufe, kann ich dann noch meine Optiken mit eingebauten Motor benutzen?

Nun noch der Fragebogen:


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Nikon D60

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ca. 400-500] Euro insgesamt, davon
[400-500] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[auf jedenfall] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[zwischen>] Amateur mit etwas Erfahrung
[und >] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [x] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

Ich begrüße auch einen Gebrauchtkauf, ich hoffe ihr wisst da was.
Ich hatte schon an die D90 gedacht, aber ich wollte mir nochmal den Rat von einholen.

Gruß Rene
 
Als letztes, vielleicht nicht ganz so wichtiges, dass die D60 keinen eingebauten AF Motor hat. Das ist aber nicht so das Problem.
Anderseits taucht für mich dann die Frage auf, wenn ich mir ein Modell mit Motor kaufe, kann ich dann noch meine Optiken mit eingebauten Motor benutzen?

Ja kannst du!

Ich hätte dir auch zur D90 geraten. Oder zur D7000 aber die übersteigt dein Budget doch recht deutlich.

Die D90 bekommt man noch neu und das um ca. 550 EUR. In anbetracht der Garantie würde ich dir dazu raten!

Spigelvorauslösung, IR-Fernbedienung, LiveView und sogar noch ein Klappdisplay gibt es schon ab der D5100. Dank der 16 Mpix kann man die Bilder auch gut und gerne ein wenig verkleinern und dann damit schon Schärfe erhöhen und das Rauschen mindern.
Die D90 ist dahingegen von der Bedienung ein wenig profesioneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Du auf Makros abzielst würde ich Dir etwas ganz anderes vorschlagen:
Kaufe eine gebrauchte, sehr gute Bridge-Kamera mit größerem Sensor.
Etwa ein Fuji 100fs für ~ 250 oder eine s9500 bzw s7000 zum Taschengeldpreis.

Sind - zusammen mit einem Reynox Achromat - ideal für Makro, denn deren trotzdem kleine Sensoren sind für Makros besser geignet als die DX, FX der DSLR. (Die punkten dafür in andren Disziplinen)
Und nebenbei kann man Bridges auch ins leichte Gepäck stopfen und für den Notfall sind die mehr als nur gut.
 
Würde auch die D90 empfehlen, da du ja schon einige Objektive (incl. Makro) besitzt.
 
@EchoRomeo

Die Schärfe und BQ einer Makro-Linse kann man nicht mit einer Bridge-Scherbe Vergleichen!

Makro Linsen schaffen auch Blenden scharf abzubilden wo andere Objektive schon längst in der Beugungsunschärfe landen...

Allerdings leben die meisen Makro-Bilder von der selektiven Schärfe ;)
 
@EchoRomeo
Ich kauf mir ja nicht ein Tamron 60er für ca 300 Taler, dann noch ein 55-200er für 110 und das Kitobjektiv, um dann alles wieder zu verscheuern :D
Zudem möchte ich auch andere Aufnahmearten machen.

Möchte schon ganz gerne bei den DSLR's bleiben.

Also ich denke die D90 wirds werden, hat die eine Spiegelvorauslösung?
Einen eigenen AF Motor hat sie nicht oder?
 
Die Frage ist, was dir wichtiger ist.

Wenn du in nächster Zeit auf Objektive ohne eingebauten Fokusmotor schielst, oder wenn dir das Gehäuse mehr zusagt (beide in die Hand nehmen würde ich schon), dann die D90.

Wenn dir maximale Rauschfreiheit wichtiger ist, liegt dort die D5100 vorn. Durch die höhere Auflösung hat man auch etwas mehr Spielraum beim Croppen, was bei Macros wirklich nicht verkehrt ist. Makrofotografie ist meiner Erfahrung nach auch so ziemlich das einzige, bei dem ein Klappmonitor wirklich mal praktisch sein kann, und die D5100 hat eben einen gescheiten (hatte mal die D5000, die seitlich klappbare Variante der D5100 halte ich für praktischer).

Also mal beide in die Hand nehmen, eventuell spielt sich ja eine durch ihr Gehäuse schon in den Vordergrund (Optimum wäre hier wohl wirklich die D7000, die die Vorteile von beiden vereint... eventuell gebraucht und mit 1-2 Monaten sparen?), und dann nach persönlicher Gewichtung der jeweiligen Vor- und Nachteile entscheiden. ;)

Edit: Die D90 hat einen Fokusmotor! Die D5100 nicht. Wenn du aber keine alten Objektive ohne eigenen Motor benutzen willst, ist das völlig egal. Ansonsten dürfte der Autofokus bei beiden gleichwertig sein (ist glaube ich sogar das selbe AF-Modul, das der D5100 evtl. etwas verbessert, da neuer). Spiegelvorauslösung haben soweit ich weiß beide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schärfe und BQ einer Makro-Linse kann man nicht mit einer Bridge-Scherbe Vergleichen!

Doch, das kann ich. Sehr gut sogar, denn außer einem Makro-Equipement von einfacher Nahlinse bis zum Balgengerät mit Spezialobjektiv bin ich in der Liga schon seit vielen vielen Jahren ziemlich gut aufgestellt.

Trotzdem erlaube ich es mir einem ziemlichen Neuling den Tip mit der Bridge zu geben. Einfacher, preiswerter und schneller kommt man kaum zu sehr brauchbaren Ergebnissen, die man dann auch getrost herumzeigen kann.

Die Dinger sind für das "kleine Makro zwischendurch" einfach prädestiniert.
Damit sind die Bilder schon lange im Kasten, bevor auch nur das DSRL-Geraffel ausgepackt und aufgebaut wäre. Von der Einfachheit der Arbeit ganz abgesehen.

Und daß ein Beginner die schneller im Griff hat als ein normales Makro-Objektiv, darüber brauchen wir uns wohl nicht zu streiten.

Bis der TO sein Equipement so erweitert hat, daß er gegen eine Bridge ankommt muß er beim erwähnten Stand D60 und Geraffel mindestens einen Tausender investieren. Mindestens, denn erst mit knapp dem doppelten Betrag könnte man von einer sichtbaren Verbesserung sprechen.

Er kann sich ja mal eine beschaffen und probieren. Ist es sein Ding, dann werden die glücklich miteinander, wenn nicht, dann ohne oder mit sehr geringem Verlust weitergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein absoluter "Beginner" ist er ja nicht mehr, er hat mit der D60 doch schon einige Erfahrungen gesammelt. Du meinst also, eine D90 oder D5100 (selbst eine D60) mit dem 60er Tamron Makro kommt gegen keine Bridge an? :confused:

Und wieso soll er eine Bridge schneller im Griff haben, als eine Kamera die er schon monatelang besitzt und ein Objektiv, das er jetzt auch schon hat und sicher mehr als nur ein paar Tage ausprobieren konnte?
Auch in Richtung Neuanschaffung dürfte die Umstellung von der D60 auf die D90 oder D5100 "einfacher" sein, als die auf eine Bridge.
 
Doch, das kann ich. [...]


Ne Bridge macht aber weder auf dicke Hose, noch sieht man damit unheimlich wichtig und kompetent aus ... :evil:

@ Nox : Ne Bridge hält man dem Objekt einfach vor die Nase. Richtig dicht. Und mit richtig dicht meine ich nicht 10cm. Mehr so schon eher so drin, in der Nase. Peilen, klick, feddsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleinerer Sensor -> Größere Tiefenschärfe bei gleicher Blende -> Auch bei nicht extrem weit geschlossenen Blenden genug Tiefenschärfe -> Potentiell weniger Stativ nötig. Daher der Preis usw. "Richig Makro" mit DSLR wäre ja dann mit stabilem Stativ, Makroschlitten usw. um bei den winzigen Blenden und der immer noch geringen Tiefenschärfe nicht zu verwackeln und besser fokussieren zu können.
 
Ein absoluter "Beginner" ist er ja nicht mehr, er hat mit der D60 doch schon einige Erfahrungen gesammelt.

Wie meist ist auch Deine Quellenrecherche äußerst besch...eiden. Qualifizierter B-Rater.
Schau Dir mal seine Statistiken an!

Mit "einige Monate" meint der die Zeit zwischen Ende Juni und heute.
zwischendurch hat er mit allem möglichen herumgespielt, mit nichts richtig, aber dafür immer im Forum Fragen gestellt, die darauf schließen lassen, daß er hofft mit einem Zukauf von Irgendwas würden sich seine fotografischen Defizite in weißen Rauch auflösen.
 
Ich denke ich werde die D90 und die D5100 mal in die Hand nehmen und schauen.
Preislich gingen beide, der bewegliche Live-view Bildschirm spricht mich aber schon an bei der 5100.

Das mit der Bridge möchte ich mir nicht antun, zumal ich meine Kamera nicht NUR im Makro bereich einsetze, sondern halt u.A. auch, sorry wenn ich mich da etwas ungenau ausgedrückt habe.

Sonst ein anderes Modell wüsstet ihr nicht? wie gesagt gerne auch gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir nicht um meine Fotografischen Defizite, die natürlich noch vorhanden sind.
Sondern darum, das ich, da ich nun in einer Ausbildung bin, mehr Geld zur Verfügung habe und dementsprechend meine Fototechnischen Möglichkeiten emendieren möchte.

Und ich glaube meine Defizite haben nichts damit zu tun, das ich mir ein Kamera mit Live View wünsche.

Denn auch wenn ich seit Jahrzehnten fotografieren würde, kann ich mir einen Liveview nicht in meine D60 zaubern.
 
Wie kommst du jetzt bitte auf eine Bridge? :confused:

Der TO hat ein Makro und möchte eine besser Kamera als eine D60. Keine Bridge-Kamera kann mit einer D60 + Makro mithalten. Von einer "leichten Alternative für zwischendurch und für Gelegenheitmakros" war gar keine Rede.

@Rene Werner: Warum möchtest du gerne eine Kamera mit eingebautem AF-Motor? Möchtest du alte Objektive verwenden oder eines der wenigen Spezialobjektive, die immer noch keinen AF-S haben? Ansonsten ist der eingebaute Motor nämlich irrelevant.

Ich würde dir zu einer D3200, D5100 oder D7000 raten. Die haben ein besseres Rauschverhalten als die D90. Die D3200 produziert allerdings sehr große Dateien, dafür wirst du in Verbindung mit dem Tamron mit einer sehr hohen Auflösung belohnt. Ich würde übrigens die D3200 der D5100 vorziehen.

Meine Wahl wäre eine D3200 mit 18-105mm VR Objektiv. Dann kannst du das alte 18-55mm ersetzen, hast deutlich mehr Bildqualität, besseres Rauschverhalten und ein flexibleres Zoomobjektiv.
 
Die D60 hat den kleinen Nachteil, dass an ihr leider ein selbst gegenüber der D70 deutlich reduzierte AF verbaut wurde. Mit einer SLR sind Makros schon etwas schwierig, finde ich, da man sich überlegen muss, welchen Punkt man scharf haben will und welchen Rest man in Unschärfe verlaufen lassen will. Hier kann der 11 Punkte AF der D5100 deutlich helfen.

Spiegelvorauslösung wird meines Erachtens etwas überbewertet. Alleine den Begriff hat bis zum Bekanntwerden dieser Funktion via Internetkommunikation nahezu niemand gekannt und vermisst. Das heißt nicht, dass diese unnötig sei, aber es ging halt auch über hundert Jahre lang ohne. Viel wichtiger ist die Qualität des Statives und des Kopfes. Die D5100 hat eine Spiegelvorauslösung von 1 Sekunde. Das ist vollkommen ausreichend, zumal die D5100 - wie die D60 auch - einen ohnehin einen eher sanften Spiegelschlag hat.

Dann hat die D5100 mehr Dynamik, was den Farben zugute kommt, da die Natur ja gerne mit sehr leuchtenden Farben lockt. Das Klappdisplay ist als Ersatz für einen Winkelsucher schon eine feine Sache. All das sind im Vergleich zur Gesamtaufgabe aber eher Nuancen. Eine neue Kamera bedeutet grundsätzlich keine besseren Bilder, da hier die Sorgfalt des Fotografen mehr ausmacht als eine technische Zusatzfunktion der Kamera. Auf den AF-Motor im Gehäuse würde ich nur achten, wenn AF-D Optiken vorhanden sind. Das ist hier aber nicht der Fall.
 
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