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D300(S) oder D700

al_bundy99

Themenersteller
Hallo liebes Forum, ich würde eure Ratschläge und Empfehlungen benötigen und zwar kann ich bzw. darf ich mich bei Fußballspielen der Bundesliga direkt am Spielfeldrand bewegen und fotografieren. Ich habe dieses WE davon Gebrauch gemacht und festgestellt, dass der Autofokus meiner D90 einfach zu langsam ist :( und das "Dauerfeuer" mir zu wenige Bilder liefert, daher meine Überlegung umzusteigen. Entweder zur D300(S) oder zur D700 beide natürlich mit BG. Auf eine Videofunktion kann ich verzichten. Es ist mir auch bewusst, dass wenn ich zur D700 greifen würde, meine bisherigen Objektive erledigt sind. Daher meine Frage, welche der beiden genannten Modelle sich besser für die Sportfotografie eignet. Oder sollte ich doch die D7000 näher in Betracht ziehen?

Als weiteres zukünftiges Einsatzgebiet würde ich mich mit Hochzeitsfotografie befassen. Vorerst allerdings nur zum Lernen als Co eines Bekannten = Berufsfotograf.

Grüße vom derzeit ratlosen Schuhverkäufer

P.S.
Übrigens bei der D600 spielt die Frau Finanzminister nicht mit :D
 
Für Fußball am besten eine D300. Als gebrauchtes Exemplar derzeit für gute 500-600 € zu bekommen. Die D300(s) verfügt über den derzeit besten AF aller Nikon-DSLR.

Wenn Du Dich allerdings auch noch auf dem Feld der Hochzeitsfotografie bewegen möchtest, rate ich Dir lieber zu einer D700 wg. des besseren Rauschverhaltens bei höhreren ISO-Werten.

Auch die D700 hat den AF Multi-CAM3500FX - wie die D300.
 
Es ist mir auch bewusst, dass wenn ich zur D700 greifen würde, meine bisherigen Objektive erledigt sind.
Kannst/willst Du Dir das leisten?

Daher meine Frage, welche der beiden genannten Modelle sich besser für die Sportfotografie eignet.
Wie sahen denn Deine Kameraeinstellungen (Zeit/Blende/Brennweite) jetzt aus? Und was ist dort in Zukungt zu erwarten? Reichen ISO1600 für entsprechende Zeiten, wenn es mal zu Flutlichtspielen geht, um die Aufnahmen zu machen, die Du haben möchtest (oder musst, falls Du einen Abnehmer für die Bilder hast)?

Oder sollte ich doch die D7000 näher in Betracht ziehen?
Frag drei Leute und Du wirst mind. drei unterschiedliche Meinungen dazu bekommen.

Persönlich würde ich zwaischen der D300+BG, der D700+BG oder eine D3 entscheiden. Wenn ISO1600 öfter nicht reicht (und Du keine Lust auf massive RAW-Nachbearbeitung, individuell für jedes Bild, hast, aber auch dann ist m.M. nach bei der D300 spätestens bei ISO3200 Schluß) und das Geld für entsprechende Objektive vorhanden ist, dann würde ich zu einer gebrauchten D3 greifen. Die ist auch nicht viel teurer wie eine (gebrauchte) D700+BG, bietet dafür aber noch ein paar kleine Vorteile (z.B. 9 zu 8 fps, kürzere Auslöseverzögerung, 100% Sucher) und aus meiner Sicht nur den Nachteil, daß sie keine automat. Sensorreinigung hat.

Ansonsten, insb, wenn das Geld für die passenden Optiken nicht vorhanden ist, würde ich zur D300+BG greifen.

Mit dem AF der D7000 komme ich persönlich beim Hallensport absolut nicht zurecht und ich erzeuge mit der D700 bedeutend weniger technischen Ausschuß.

Auch die D700 hat den AF Multi-CAM3500FX - wie die D300.
Die D300 hat ein 3500DX. Ob das unter allen Bedingungen eine identische AF-Leistung wie das 3500FX der D700 liefert wird seit Jahren nicht nur hier im Forum immer wieder diskutiert.

Schon der Unterschied bei der Sucher Blackout Zeit dürfte sich bei Serienbildern bemerkbar machen, da die D300 dem AF etwas weniger Zeit zwischen den Bildern läßt wie eine D700.
 
Kannst/willst Du Dir das leisten?
Wie sahen denn Deine Kameraeinstellungen (Zeit/Blende/Brennweite) jetzt aus? Und was ist dort in Zukungt zu erwarten? Reichen ISO1600 für entsprechende Zeiten, wenn es mal zu Flutlichtspielen geht, um die Aufnahmen zu machen, die Du haben möchtest (oder musst, falls Du einen Abnehmer für die Bilder hast)?
Habe bei einer Flutlichtpartie (20.00 Uhr) fotografiert, das Wetter war beschi..en strömender Regen - Brennweite 300mm (würde also einer 450mm Brennweite auf FX bedeuten) Blende 4 - Zeit 1/200 bei ISO 1600 bzw. Blende 5.6 - Zeit 1/320 bei ISO 1200 - allerdings ist das mMn das absolute Limit was die Qualität ???? angeht -schlimmer geht's nimmer :confused: Waren wie gesagt meine ersten "Gehversuche" direkt neben dem Spielfeld - deswegen auch die Überlegungen wegen der Kamera - kann (muss) eventuell sein, dass ich neben der Kamera auch in neues Glas investieren muss.

http://www.awak1970.at/images/DSC_8569.jpg

Musterbild VORSICHT!!! 11MB

Grüße vom Schuhverkäufer
 
Die D300 hat ein 3500DX. Ob das unter allen Bedingungen eine identische AF-Leistung wie das 3500FX der D700 liefert wird seit Jahren nicht nur hier im Forum immer wieder diskutiert.
Ich kann keinen Unterschied zwischen 3500DX und 3500FX feststellen. Sollte ich da etwas nicht bemerkt haben, ist der Unterschied aber gering. Beide sind so gut, dass ich mir nicht vorstellen kann, was ich mehr will - ob nun wirklich konstant gleiches Resultat oder nicht. Nett wären natürlich Kreuzsensoren von links oben bis rechts unten, aber da gibt es sicher Grenzen des technisch möglichen.
Ich wäre nicht überrascht, wenn der einzige Unterschied zwischen 3000DX und ...FX der wäre, dass die Anschlüsse der Suchereinblendung von AF-Feldern bei ...FX weiter außen liegen würden. Nachtrag: Der Spiegel der D3/D700 ist imho auch größer als der der D300(s). Also ist die Aufhängung des Hilfsspiegels wohl auch noch eine andere.

Wäre doch auch nicht im Sinne der Wirtschaftlichkeit gewesen, hätte Nikon für D300 und D3 parallel zwei verschiedene aber irgendwie doch andere AF-Module entwickelt, wo den Messfeldern doch herzlich egal ist, wie groß der Bildsensor ist. Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

Interessanterweise hat die D600 nun ein AF-Modul bekommen, dass zuvor in der D7000 verbaut wurde (oder liege ich da falsch?). Das Sensorformat scheint also wirklich egal zu sein.
 
Habe bei einer Flutlichtpartie (20.00 Uhr) fotografiert, das Wetter war beschi..en strömender Regen - Brennweite 300mm (würde also einer 450mm Brennweite auf FX bedeuten) Blende 4 - Zeit 1/200 bei ISO 1600 bzw. Blende 5.6 - Zeit 1/320 bei ISO 1200 -
Das sind imho zu lange Belichtungszeiten. Ich habe heute erst Provinz-Handball* fotografiert. 1/800 sec. ist gut, 1/640 ist noch erträglich. Da bist du weit weg, auch ohne so furchtbar lange Brennweiten (300mm@DX: oha) ist das mehr als kritisch. Im Kopf überschlagen sollte das bei dir ISO 3200 und f/2.8 verlangen. Natürlich ist das nicht das Maß aller Dinge, vielleicht kommst du auch mit längeren Zeiten hin.


*die Damen werden mir den Ausdruck verzeihen.
 
Blende 4 - Zeit 1/200 bei ISO 1600 bzw. Blende 5.6 - Zeit 1/320 bei ISO 1200
Du kannst eine Stufe abblenden, die Zeit deutlich verkürzen, und dann geht die ISO trotzdem runter? - :confused:

Ich denke, als erstes brauchst Du besseres Glas. Ich nehme an, mehr als 5,6 hast Du am langen Ende nicht, also irgendeines der 70-300er? - Wenn es preiswert bleiben soll, Sigma 70-200/2,8 oder vielleicht auch 100-300/4. Bei mehr Geld z. B. Sigma 120-300/2,8 OS.

Die einschlägigen Nikon-Kombis (2 FX-Kameras, eine mit 70-200/2,8 und eine mit 400/2,8) lassen wir besser außen vor. ;)
 
Wegen des Rauschverhaltens würde ich die d700 vorziehen. Da hast Du länger Freude dran.

Im Zweifel würde ich zunächst sogar die DX Objektive weiter verwenden. Im DX Modus verbleiben dann zwar "nur" 5MPx. Für Action (Fußball) reicht das locker bis A3. Ist Action doch leicht mit nicht perfekt sitzendem Fokus sowie Bewegungsunschärfe verknüpft.

Im DX Modus der d700 ist zwar der Rauschvorteil wieder weg (gegenüber d300). Aber ich schreibte ja auch bewusst "zunächst" mit der Zielrichtung "längerer Freude".

Gruß, Wolfgang
 
Dein Budget reicht nicht für Dein Vorhaben - das ist die traurige, aber auch die einzig ehrliche Antwort.

Das Fokussiermodul von D300(s) und D700 ist nachhaltig besser als das der D90.
Von daher lohnt sich ein Umstieg.

Die D300(s) ist bei guten Lichtverhältnissen die ideale Wahl für Dich.
Begrenzt werden die Einsatzmöglichkeiten durch das Rauschverhalten, dass je nach Anspruch irgendwo zwischen 800 und 1.600 ISO in den kritischen Bereich kommt. Das kennst Du von der D90.
Hochzeitsfotografie (indoor ohne Blitz) ist von daher mit dem Sensor häufig grenzwertig bis unmöglich.

Die D700 erlaubt knapp zwei ISO-Stufen mehr und ist von daher bei Flutlicht und für Hochzeiten die eindeutig bessere Wahl:
Allerdings benötigst Du dann laut Eigenaussage neue Linsen und im Telebereich gibt es für 1.000 EUR (Differenz D600 neu zu D700 gebraucht) sehr wenig.
FX scheitert somit an Deinem Finanzminister.

Bei der D 7000 hast Du ebenfalls eine hervorragende ISO-Fähigkeit (wie bei der D700), musst allerdings Abstriche beim AF-Modul machen.
Eine spürbare Verbesserung zur D90 wird eintreten.

Fazit:
Mindestens eien Kröte mußt Du fressen, das teure ist bei Deinen Vorstellungen nicht der Body, sondern die Optiken. Gute und sehr gute Optiken produzieren nicht nur bessere Bilder, sie haben auch eine wesentlich schnellere und treffsichere AF-Einheit. Der AF hängt nicht nur vom Body ab!
Darüber solltest Du Dir klar werden.
 
Die Frage ist, wie oft er Flutlichtspiele fotografiert. Bei Tageslicht reicht eine D300 mit einem Sigma 70-200 HSM II meiner Meinung nach locker aus. Die Kombi ist gebraucht für weniger als 1000 Euro zu bekommen. Gute Beispiele gibt es hier im Forum auch mehr als genug, kannst ja mal bei Austinpowers81 nachfragen.

Dadurch hast du weniger Brennweite, dafür aber einen Guten AF, sowohl beim Objektiv, als auch beim Body. Ob dir die Brennweite ausreicht, muss zu wissen. Aber 200mm am Crop oder eben 300mm an FX machen halt keinen Unterschied.
 
Ob dir die Brennweite ausreicht, muss zu wissen. Aber 200mm am Crop oder eben 300mm an FX machen halt keinen Unterschied.
Ein häufig verbreiteter Irrtum.
Zunächst ist nur der Bildwinkel verändert, die Brennweite bleibt in beiden Fällen gleich.
Bei gleicher Pixelzahl (absolut, Beispiel D300 / D700) kann die Aussage so bestehen bleiben.
Bei gleicher Pixeldichte (Beispiel D7000 / D800) kannst Du aus der FX ein Bild herausschneiden, das exakt dem der DX entspricht.
Hat die FX dagegen die höhere Dichte (Beispiel D300 / D800) kannst Du daraus das besser aufgelöste Bild herausschneiden!
Natürlich immer bezogen auf die gleiche Ausgabegröße und -qualität (beispielsweise A4 mit 300 dpi)!
 
1.Ein häufig verbreiteter Irrtum.
Zunächst ist nur der Bildwinkel verändert, die Brennweite bleibt in beiden Fällen gleich.
2.Bei gleicher Pixelzahl (absolut, Beispiel D300 / D700) kann die Aussage so bestehen bleiben.

1. Ich weiß, dass die Brennweite die gleiche bleibt. :top:

2. Dann lassen wir es doch auch so stehen. Die anderen Möglichkeiten mögen ja alle stimmen, sind für das Thema und den TO aber relativ belanglos, da es ja hauptsächlich um eine Entscheidung zwischen D300(s) und D700 geht ;) Schließlich geht es ja darum eine möglichst gute Ausrüstung für das, auf Sportfotografie bezogen, beschränkte Budget zu finden.
 
Erste Liga bedeutet bei mehr als 50 Prozent der Saisonspiele Flutlicht.
200 mm sind bei einem Fußballspiel deutlich zu wenig.

Mit dem vorhandenen 70-300 mm f/4.0 - 5.6 und einer D7.000 (die hat der TO auch gefragt) oder mit einem 70-200 f/5.6 und einer D300(s) kommt man von der Belichtungszeit im Ergebnis auf das Gleiche:
Die 2 Blenden Vorsprung des f/2.8 gehen auf der ISO-Seite wieder verloren.
Dafür hat er dann an der D7000 300 mm Brennweite und die größere Pixeldichte, also mehr als 50 Prozent (!) Reichweitenvorteil.

Alleine:
Wenn man auch anderes als Standszenen am Spielfeldrand ablichten will wird es mit den diskutierten Ausrüstungsalternativen in vielen Fällen nicht klappen.
 
Erste Liga bedeutet bei mehr als 50 Prozent der Saisonspiele Flutlicht.
200 mm sind bei einem Fußballspiel deutlich zu wenig.

Mit dem vorhandenen 70-300 mm f/4.0 - 5.6 und einer D7.000 (die hat der TO auch gefragt) oder mit einem 70-200 f/5.6 und einer D300(s) kommt man von der Belichtungszeit im Ergebnis auf das Gleiche:
Die 2 Blenden Vorsprung des f/2.8 gehen auf der ISO-Seite wieder verloren.
Dafür hat er dann an der D7000 300 mm Brennweite und die größere Pixeldichte, also mehr als 50 Prozent (!) Reichweitenvorteil.

Das Bild ist ja aus der Bundesliga Österreich, wusste nicht, dass die meisten Spiele dort unter Flutlicht stattfinden. Hab bei Kicker nachgeschaut und stimme dir hier zu.

200mm sind sicherlich nicht die optimale Lösung, stimme ich dir auch zu. Aber wie gesagt: Es gibt genug gute Fußballbilder, die mit einem 70-200 gemacht wurden. Wenn 200mm am Crop zu kurz sind, dann reicht an ner Vollformat auch ein 300er nicht. Wenn ich mir Bilder von Fußballspielen anschaue, dann sehe ich jedoch relativ oft die Kombi aus Vollformat und nem 300er Tele.

Der AF des 70-300 soll zudem nicht der schnellste sein, für Fußball zumindest nicht ausreichend (Im Fußballbilderthema der Galerie schon mehrfach gelesen).
Von mir aus kann er sich auch ne D7000 und das Sigma kaufen, und hat dann noch die Möglichkeit zu croppen. Ob der AF jedoch gleichwertig mit dem der D300(s) ist, bezweifel ich. Hier habe ich jedoch keine Erfahrung.
 
Ich kenne mich nicht der Fußballfotografie aus. Aber im Fernsehen sieht man viele Fotografen mit diesen riesigen und sauteuren Objektiven arbeiten...
 
D300s liegt mir so garnich in der Hand, sieht aber schon geil aus und is ein dickes Ding, schnell und top, aber der Sensor is halt oldschool.. das schreckt mich ab.. die D700 liegt mit gut in der Hand und hat halt fx :D, dafür keine Filmfunktion aber das selbe AF Modul, also auch fix.

Aber ich würd, wenn ich mir was "neues" hole, schon etwas brandaktuelles holen, was eben Stand der Technik ist.

Hab mir auch neulich ne canon 40d geholt, da sie mich immer gereizt hat.. laut dpreview auch bei Bildqualität 9,0.. das war selten damals. Tja hab sie dann doch wieder verkauft, weil der oldschool 10 MP Sensor irgendwie dann beim zurechtschneiden und bearbeiten doch zu pixelig war und Matschepampe... da war das Bild der 550D deutlich klarer, schärfer und net so verrauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D300s liegt dir nicht gut in der Hand, die D700 dafür umso besser, alles klar.
Was der Rest deiner Antwort mit dem Thema zu tun hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild ist ja aus der Bundesliga Österreich, wusste nicht, dass die meisten Spiele dort unter Flutlicht stattfinden.
Tja, wer zahlt schafft an - die Fernsehanstalten bestimmen den Spieltermin und nicht die Ligaverantwortlichen...Die Spiele in der Österr. Bundesliga beginnen wegen eines Bezahlsenders mit 3 Buchstaben generell erst um 16.00 Uhr inkl. Flutlicht für die HDTV Übertragung wenns gut geht, ansonsten 18.30 Uhr. Übrigens was mit diesen Monstertüten bei den Profifotografen bei Flutlicht herauskommt --> http://kurier.at/sport/fussball/4514057-rapid-jubiliert-austria-sinniert.php Vorerst schon herzlichen Dank für die wirklich vielen interessanten Vorschläge und Ideen.

Grüße vom Schuhverkäufer
 
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