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D300 ; ISO-Automatik Belichtung

gozoc

Themenersteller
Es ist schon wieder passiert und ich werde noch wahnsinnig.
Ich arbeite viel mit der Menü-Einstellung ISO-Automatik.
z.B. stelle ich dort max. 1600 ein und dann z.B. längste Belichtungszeit 1/125 oder in meinem letzten Fall 1/200stel.
Mein Kamera Modus habe ich auf "P" (also Automatik) gehabt und Pustekuchen,
er macht nix mit 1/200stel ... sondern wie er es braucht, 1/50stel oder sonst was.

Wo ist mein Denkfehler ?? Wenn ich alles auf manuell machen soll, macht diese "Automatik" keinen Sinn ...

Klar wäre das Bild wohl ziemlich dunkel oder unterbelichtet, aber mir war die Belichtungszeit am wichtigsten, jetzt habe ich Bewegungsunschärfe ...

(ps. nein, ich bin kein Profi)
 
Welcher ISO-Wert liegt denn dann bei 1/50 an? Ich vermute mal, 1600 - richtig?
Das ist die normale Vorgehensweise der ISO-Automatik: zunächst wird unter Einhaltung der vorgegebenen max. Belichtungszeit die ISO bis zum vorgegebenen Maximalwert erhöht. Nur wenn das nicht reicht, wird die Belichtunszeit über den vorgegebenen Wert hinaus verlängert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich vermute auch, dass dort der 'Denkfehler' liegt.
Klar wäre das Bild wohl ziemlich dunkel oder unterbelichtet, aber mir war die Belichtungszeit am wichtigsten, jetzt habe ich Bewegungsunschärfe...
Dann musst Du die Kameravorgabe/Konfiguration entsprechend selbst korrigieren, indem Du die Belichtungskorrektur nutzt. Dass Dir eine Unterbelichtung zusagt, kann die Kamera ja nicht wissen. Also: selbst via Belichtungskorrektur unterbelichten lassen.
 
Die längere Belichtungszeit liegt daran, das die Kamera richtig belichtete Bilder machen will.

So wie Du es möchtest, solltest Du mit der Blendenautomatik fotografieren,
Deine 1/200 einstellen und die Kamera wählt die passende Blende und ISO.
Bei diesen Einstellungen wir die Kamera die Bilder zur Not auch unterbelichten! :top:
 
Vielen Dank für die Antworten und die Bestätigung meiner "Befürchtung" :-)

Ja, eine Blendenautomatik scheint da die evtl. beste Wahl zu sein.
Die Idee mit Vollautomatik (P) zu arbeiten, war wohl nicht gut :o

Die Sache mit der Belichtungskorrektur verwende ich zwar auch fast immer, aber scheint eine nicht 100%sichere Methode zu sein ... also, Blendenautomatik.
 
Dass Dir eine Unterbelichtung zusagt, kann die Kamera ja nicht wissen. Also: selbst via Belichtungskorrektur unterbelichten lassen.

Das wäre der zweitbeste Weg. Es ist ja nicht zwingend Unterbelichtung gewünscht, sondern vor allem die Einhaltung der maximalen Belichtungszeit, das geht wohl am besten (s. mr.rasmus) in Blendenautomatik S (=Zeitvorwahl) oder auch in M, beides mit ISO-Automatik. Alternativ: in A ohne ISO-Automatik fotografieren und bei Überschreiten der tolerierten Belichtungszeit die ISO manuell erhöhen (bei vielen Nikons kann man die ISO-Einstellung auf das zweite, jeweils freie, Wählrad legen: dann wäre das nur ein kleiner Dreh - Edit: geht bei der D300 leider nicht, die bietet das nur für die Belichtungskorrektur. Deren größter Nachteil in diesem Zusammenhang wäre wohl, daß man unnötigerweise unterbelichtete Bilder bekäme, wenn man mal das Zurückstellen vergisst.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre der zweitbeste Weg. Es ist ja nicht zwingend Unterbelichtung gewünscht, sondern vor allem die Einhaltung der maximalen Belichtungszeit, das geht wohl am besten (s. mr.rasmus) in Blendenautomatik S
Das sehe ich genau so. :)

Da es im Nachbarthema aber ja so großen Zuspruch in Richtung 'P ist so super' gab und andere Halbautomatiken da ja 'drin stecken würden', habe ich das nun nicht neu aufrollen wollen, dass Zeit- und Blendenautomatik durchaus so ihre Vorzüge haben.

Für den Anwendungsfall des TO würde (auch) ich aber die Blendenautomatik empfehlen. :top:
 
Alternativ: in A ohne ISO-Automatik fotografieren und bei Überschreiten der tolerierten Belichtungszeit die ISO manuell erhöhen
Wenn es Dir um möglichst schnelle Belichtungszeiten geht, mit ISO-Automatik,
wenn man mal das Zurückstellen vergisst
dann kannst Du auch nichts vergessen.

Blendenautomatik braucht man heutzutage nur noch, wenn es um erzwungene langsame Belichtungszeiten geht, zB. für Mitzieher.
 
Wenn es Dir um möglichst schnelle Belichtungszeiten geht, mit ISO-Automatik,dann kannst Du auch nichts vergessen.

A mit ISO-Automatik "schützt" nicht vor zu langer Belichtungszeit, das war das Ausgangsproblem (das ist in A genauso wie in P) - nur ohne ISO-Automatik kann man (nämlich indirekt durch eigene Einstellung des ISO-Werts) in A selbst die Zeit voll unter Kontrolle behalten.
Mit ISO-Automatik wird in A nach Erreichen der max. vorgegebenen ISO die Zeit "bis zum Anschlag" hochgedreht, Abhilfe schafft dann nur das Abschalten der ISO-Automatik, ohne ISO-Automatik reicht das manuelle höherstellen der ISO (was meist einfacher geht) - die Zeit im Auge behalten muss man so oder so, deshalb ist S "sicherer" (bringt zwar, wenn es wieder heller wird, nicht unbedingt die schnellstmögliche Belichtungszeit, garantiert aber die eingestellte und verhindert zuverlässig eine zu lange).

(Das Zurückstellen bezog sich auf die Belichtungskorrektur).
 
nur ohne ISO-Automatik kann man (nämlich indirekt durch eigene Einstellung des ISO-Werts) in A selbst die Zeit voll unter Kontrolle behalten.
Ob mit oder ohne ISO-Automatik, die Zeit wird immer so eingestellt, dass ein (nach Meinung der Kamera) vernünftig belichtetes Bild herauskommt, also u.U. auch länger als beabsichtigt. Mit ISO-Automatik erspare ich mir allerdings am Rad zu drehen, das kann die Kamera schneller und präziser, und vergesse auch nichts zurückzustellen – genau dafür sind die Automatiken ja da.
Beides funktioniert natürlich nicht bei Susi Sorglos, die die Anzeigen im Sucher nicht im Blick hat. Das hat ja nun aber nichts mit der ISO-Automatik zu tun. Das ist ein Problem des Fotografen.
 
Ob mit oder ohne ISO-Automatik, die Zeit wird immer so eingestellt, dass ein (nach Meinung der Kamera) vernünftig belichtetes Bild herauskommt, also u.U. auch länger als beabsichtigt.
Richtig.

Mit ISO-Automatik erspare ich mir allerdings am Rad zu drehen, das kann die Kamera schneller und präziser,
Ich nehme mir mit ISO-Automatik allerdings auch die Möglichkeit des (schnellen) Eingreifens, wenn die Belichtungszeit zu lang wird. Das ist sozusagen die "Kehrseite der Medaille".

Beides funktioniert natürlich nicht bei Susi Sorglos, die die Anzeigen im Sucher nicht im Blick hat. Das hat ja nun aber nichts mit der ISO-Automatik zu tun. Das ist ein Problem des Fotografen.
Richtig. Jedoch kann der aufmerksame Fotograf im Modus A ohne ISO-Automatik einfacher eingreifen, wenn es nötig ist.
Wenn ich in A die Zeit beeinflussen will, geht das ohne ISO-Automatik einfacher: natürlich um den Preis, daß ich ggfs. öfter eingreifen muss.
Wenn ich gar nicht eingreifen will, führt hier kein Weg an S vorbei: nur damit wird eine zu lange Belichtungszeit automatisch verhindert (darum ging es hier ja, nicht um eine möglichst kurze Belichtungszeit).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht wäre es auch nicht verkehrt im manuellen Modus "M" zu arbeiten und sowohl Belichtungszeit als auch Blende vorzugeben. "M" benutze ich immer wenn ich sportliche Fotos machen möchte.
 
Die Automatik erhöht die ISO wenn die eingestellte längste Zeit überschritten werden würde.
Nein. Anders herum bzw. der Denkfehler liegt einen Schritt weiter/später:
Ist die Automatik 'am oberen Anschlag der ISO-Range', verlängert sie die Verschlusszeit, um ein 'korrekt belichtetes' Ergebnis zu erzielen. Bewegungsunschärfe interessiert die Kameraautomatik nicht, wohl aber korrekte Belichtung.
 
Nein. Anders herum bzw. der Denkfehler liegt einen Schritt weiter/später:
Ist die Automatik 'am oberen Anschlag der ISO-Range', verlängert sie die Verschlusszeit, um ein 'korrekt belichtetes' Ergebnis zu erzielen. Bewegungsunschärfe interessiert die Kameraautomatik nicht, wohl aber korrekte Belichtung.

Sie tut schon genau das, was ich da schrieb.
Was später passiert, ist unrelevant.
 
Was später passiert, ist unrelevant.
Nein:
Was später passiert, ist genau der Effekt (=längere Verschlusszeiten als konfiguriert), wegen dem der TO hier sein Thema eröffnet hat. ;)
Ich arbeite viel mit der Menü-Einstellung ISO-Automatik.
z.B. stelle ich dort max. 1600 ein und dann z.B. längste Belichtungszeit 1/125 oder in meinem letzten Fall 1/200stel.
Mein Kamera Modus habe ich auf "P" (also Automatik) gehabt und Pustekuchen,
er macht nix mit 1/200stel ... sondern wie er es braucht, 1/50stel oder sonst was.

Wo ist mein Denkfehler ??
Der Denkfehler liegt schlichtweg dort, wo er davon ausgeht, dass mit der Konfiguration die 1/200s tatsächlich "fix" wären - was eben im P-Modus nicht der Fall ist, wenn für eine korrekte Belichtung (im Rahmen der Konfiguration) zu wenig Licht vorhanden ist. Im S-Modus führt zu wenig Licht aber zu dem, was der TO in diesen Fällen gern hätte: ein unterbelichtetes Bild mit gewünschter Verschlusszeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme mir mit ISO-Automatik allerdings auch die Möglichkeit des (schnellen) Eingreifens, wenn die Belichtungszeit zu lang wird.
Die Kamera ist schneller als Du ;)
Die ISO-Automatik macht ja genau dasselbe, was Du manuell machst, nämlich bei erreichen der gewünschten Zeit die ISO erhöhen. Von daher ist es unsinnig, diesen Vorgang selbst machen zu wollen, statt ihn an die Kamera zu delegieren. Und die Kamera vergisst auch nicht, das ist oft noch wichtiger, wieder zurückzudrehen.
 
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