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D300 - 14 Bit besser?

Lichtbringer1970

Themenersteller
Ich habe bis jetzt immer nur gelesen das 12 Bit und 14 Bit bei der d300, bezüglich Bildqualität kein großer Unterschied macht, deshalb habe ich es auch noch nie getestet..bis heute.
Kann es sein das die 14 Bit Aufnahmen mehr Reserven haben. Besonders in den Farben glaube ich eine deutliche Verbesserung zu erkennen. Auch glaube ich das Lichter weniger schnell ausbrennen.
Ingesammt habe ich auch den Eindruck das die Bilder etwas schärfer in der 100 % Ansicht wirken...da kann ich mich aber täuschen:confused:
Hat sich denn schon mal jemand richtig damit auseinandergesetzt.
Würde mich doch sehr interessieren was Ihr für Erfahrungen gemacht habt:rolleyes:.
Gruß Michael
 
Der Unterschied zwischen 12 und 14 Bit besteht darin, dass Du mehr Reserven hast, wenn Du Tonwertabrisse (zu hell oder zu dunkel) hast.

Bei Bildern mit 14 Bit Farbtiefe kannst Du nachher noch eine Idee mehr herausholen. Wie gesagt: Bei extrem über- oder unterbelichteten Stellen.

In der Praxis sieht es allerdings so aus, dass der Unterschied nicht sichtbar sein wird - vorausgesetzt, das Ausgangsmaterial ist korrekt belichtet.
 
ich seh jetzt am pc keinen unterschied zwischen 12 und 14bit,habe aber zwei programme gespeichert in meiner d300. einmal14 bit für alles ausser sport . das sport programm liegt auf b und hat 12bit(wegen der seriengeschwindigkeit).

wie gesagt ,ich seh keinen unterschied bei normaler betrachtung.

norbert
 
Die Reserven im RAW sind vorhanden.
Die Kamera wird aber langsamer - das kann auf geblitzten Bildern sichtbar werden.
 
Ich habe da auch noch keinen Unterschied sehen können, zumindest nicht am Monitor...wie das auf anderen Ausgabemedien aussieht habe ich noch nicht geprüft. Der Unterschied wird aber allgemein (habe sehr viel dazu gelesen) als eher akademisch beschrieben, so dass mir der geringere Platzbedarf der 12-Bitter wichtiger erscheint als eine theoretisch bessere...was auch immer. Nur so am Rand: Langsamer wird die D300, die D700 nicht, zumindest nicht bis der Puffer voll ist.
 
Hallo Gunne,

wie das denn? Langsamer ist klar, aber wieso soll man das bei geblitzten Bildern sehen können?

Probiers aus ;)
14Bit und ein SB oben drauf.
Dann zeige mir ein Bild bei dem die Augen offen sind.

Bei 14Bit ist die Auslöseverzögerung größer. Halb geschlossene Augen sind das Ergebnis.
Ich blitze nur noch mit 12Bit.

Eigentlich würde ich das als Mangel einschätzen. Ne Sauerei daß es noch keine Firmware gibt die das behebt.
Wahrscheinlich gehts per Firmware nicht.
 
Ich habe bis jetzt immer nur gelesen das 12 Bit und 14 Bit bei der d300, bezüglich Bildqualität kein großer Unterschied macht, deshalb habe ich es auch noch nie getestet..bis heute.
Kann es sein das die 14 Bit Aufnahmen mehr Reserven haben. Besonders in den Farben glaube ich eine deutliche Verbesserung zu erkennen. Auch glaube ich das Lichter weniger schnell ausbrennen.
Ingesammt habe ich auch den Eindruck das die Bilder etwas schärfer in der 100 % Ansicht wirken...da kann ich mich aber täuschen:confused:
Hat sich denn schon mal jemand richtig damit auseinandergesetzt.
Würde mich doch sehr interessieren was Ihr für Erfahrungen gemacht habt:rolleyes:.
Gruß Michael


charlielima hat's in Beitrag #2 schon teilweise angesprochen. Hinzu kommt bei der 14 Bit noch das etwas bessere Verhalten bei Verläufen, Farben und Nuancen. Sinn macht diese Abspeicherung besonders später bei der professionellen Bildbearbeitung, wo natürlich die im Raw-Format gespeicherten Daten auf 16 Bit oder mehr hochgerechnet werden. So vermeidet man "Rundungsfehler", die zu Farbabrissen oder unsauberen Verläufen führen können. Also Farben und Verläufe verlieren weniger die sauberen Übergänge, je höher die Bit-Rate bei der Verarbeitung.

Ein Monitor ist dazu allerdings kaum in der Lage soetwas darzustellen. Viel wichtiger ist die rechnerische Reserve. Allerdings bei der 8-Bit-Verarbeitung erkenn man das auch schon deutlich am Monitor.

Vergleiche einfach mal einen Verlauf, bei dem Du mehrmals hintereinander in Photoshop mit der 8-Bit-Verarbeitung die Gradationskurve anhebst und wieder senkst, also ständig neu berechnest. Das sollte man natürlich in der Praxis vermeiden, aber hier kann man leicht am Monitor erkennen, was mit Farben und Verläufen passiert. Das Gleiche auf 16-Bit und die Rundungsfehler sind geringer.
 
habe auch schon eine Experimentierphase hinter mir, in der ich versuchte die Unterschiede zwischen 12Bit und 14Bit irgendwie in einem Bild sichtbar hinzubekommen.
Ist mir nicht gelungen.
Nun verwende ich immer die Einstellung "12Bit verlustfrei komprimiert".
Als Software kam dabei CNX2 zum Einsatz.
 
Nun verwende ich immer die Einstellung "12Bit verlustfrei komprimiert".
Als Software kam dabei CNX2 zum Einsatz.

Ich traue selbst der "verlustfreien Komprimierung" nicht so recht und verwende immer die Einstellung "nicht komprimieren". Allerdings habe ich noch nicht nach Unterschieden gesucht, muss ich zugeben. :)
 
Mir hat neulich auf einer Foto-Messe ein Nikon-Techniker empfohlen, "verlustfrei komprimieren" einzustellen. Er meinte sinngemäß, die Unterschiede seien marginal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja verlustfrei:

blau, blau, blau, blau, blau -> 5x blau

Verlustbehaftet:
blau, blau, hellblau, blau, blau -> 5x blau (hellblau wird rausinterpoliert)

So stelle ich mir das zumindest vor. :evil:
 
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