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D200 CCD nur eine Notlösung des Nikon-Managements ?!?

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Nein, das ist nicht der Grund. Die D100 ist durchaus von Profis benutzt wurden, die eine D1X nicht bezahlen konnten oder wollten, oder eben auch als Zweitkamera. Die D100 ist auch durchaus gleichwertig mit der 10D, nur eben nicht mehr mit der 20D. Die mangelnde Kompatibilität mit alten Objektiven interessiert eh nur eine kleine Minderheit. Insofern ändert sich daran auch durch die D200 nur wenig. Auch wenn die sicher im Profibereich ihre Freunde finden wird.

Ich glaube das nämlich nicht, daß das nur so eine kleine Minderheit ist. Gerade bei Profis muß sich das Equipment bezahlt machen. Die kaufen sich nicht, nur weil s gerad schick ist, neue AF-Objektive. Bei der für die D50 / D70 angepeilten Klientel war das mit den alten Objektiven recht egal, bei der für die D100 nicht. Es gibt natürlich viele Profi-Bereiche, wo Objektive ohne AF überhaupt keine Rolle mehr spielen, aber es gibt halt auch die Bereiche wo das ganz anders ist. Das Thema hat sich jedenfalls jetzt erst mit der D200 zur Zufriedenheit gelöst. Natürlich kenne ich - wie jeder andere auch - nur eine begrenzte Anzahl von Fotografen, aber ich kenn darunter doch etliche, die das Erscheinen der D200 mit großer Erleichterung quittieren und von den alten Objektiven, die da noch im Schrank versauern oder nur an analogen Gehäusen oder D1 / D2 zum Einsatz kommen, reden die auch immer wieder mal ganz gern.

ALLE Canon-Kameras (außer die 300D im Werkszustand) haben der D100 z.B. auch die Spiegelvorauslösung voraus, die ich für eine Profikamera in vielen Bereichen für unabdingbar halte.



Trotz der hohen Verkaufspreise mussten die Hersteller etwas vorsichtig sein mit den Kosten. Die F100 hat übrigens sehr wohl als Basis einer Digitalkamera gedient, nämlich der D1, D1H und D1X.

Die D1 (ich habe mal sehr flüchtig mit einer D1 und etwas häufiger mit einer D1x gearbeitet, als es noch den Verleihservice PPS in Düsseldorf gab :)) ist auch eine wunderbare Kamera gewesen, mit der ich sehr gern gearbeitet habe. Ich würde mir, wenn die Preise nicht immer noch recht hoch wären, vielleicht auch eine als Zweitgehäuse kaufen. :) Aber die Preise sind natürlich auch nicht zu Unrecht so hoch.... ordentlich Gebrauchswert bietet die D1x ja eben immer noch.



Die D2H mit ihren 4 MP hat durchaus noch Verbreitung gefunden, und die meisten Käufer haben ihre D2H anscheinend auch behalten, das Angebot gebrauchter D2H ist relativ gering. Die D2Hs ist eine leicht modellgepflegte D2H (eigentlich eine D2X mit dem Sensor der D2H). Die 4 MP waren schon bei Erscheinen der D2Hs nicht mehr zeitgemäß.

Die D2X ist das Gegenstück zur 1DsII und kann da auch ganz gut mithalten, selbst wenn man die große Preisdifferenz nicht berücksichtigt. Die D2Hs soll eigentlich mit der 1DII (bzw. jetzt 1DIIN) konkurrieren, und das kann sie nicht. Darin und nur darin liegt das Problem von Nikon. Die 1DII trifft die Bedürfnisse der meisten Profis exakt, die D2H und D2Hs können es nicht und sind damit weg vom Fenster.

Das stimmt, wie gesagt da bietet Nikon als zeitgemäßes Gehäuse nur die D2x an. Vielleicht fällt denen ja aber noch was ein zum Nachschieben, eine D2x mit dem Chip der D200 oder irgendsowas. Wobei ich keine Ahnung habe, ob man mit dem D200-Chip die Serienbildgeschwindigkeit einer D2H hinbekommen würde, die ja in diesem Kundensegment doch oft sehr kaufentscheidend ist.



Das hat nur theoretisch was mit dem Sensorformat zu tun. Demnach müsste die D2X ganz fürchterlich rauschen. Tut sie aber nicht.

Ich vermeide bewußt Ausdrücke wie "grottenschlecht" oder "fürchterlich", weil ich eine Grundsatz-Sensordiskussion vermeiden wollte, und weil in der Praxis *natürlich* auch die Nikon absolut gute Bildergebnisse abliefert. Dennoch sehe ich in der Rauscherei einen qualitativen Unterschied zwischen Canon 1Ds und 5D einerseits und den Nikon-Kameras andererseits, der sich auch durch Hinweise auf die verschiedene Signalverarbeitungs-Philosophie von Canon und Nikon einfach nicht wegdiskutieren läßt.



Das Nikon-Sortiment ist erst wieder komplett, wenn es eine D3H gibt. In der nächsten Generation kann Canon ein Problem bekommen, wenn sie wie angekündigt den Crop-Faktor 1,3 sterben lassen. Den 1DII-Besitzern eine Vollformatkamera anbieten? Zu welchem Preis? Crop-Faktor 1,6 wäre ein Rückschritt, zumindest unter den realen Bedingungen bei Canon.

Das stimmt, die D2H ist jetzt auf jeden Fall die nächste Kamera, die vernünftig ersetzt werden muß. Ich denke mal, dann sind die groben Lücken geschlossen. Dann fehlt noch ein Nachfolger für die D70, die sich in meinen Augen noch etwas zu wenig von der D50 absetzt. Es ist aber halt nicht mehr so schlimm wie vor nem halben Jahr, wo die D100 einfach das Nadelöhr schlechthin war.

Interessant ist es auf jeden Fall. Dieses Forum ist ja nicht nur für praktische Probleme da.

Das stimmt. Wäre es nur für praktische Probleme da, hätten wir wahrscheinlich 10% des Traffic. Wenn überhaupt :D

viele Grüße
Thomas
 
Tango schrieb:
Unbestreitbar hatte das Nikon-Modellprogramm bisher Lücken, die nun geschlossen werden.
Aber wenn hier von Profis die Rede ist, frage ich mich immer: Was genau macht "den" Profi aus? Gibt es einen Standard-Profi??

Nein, den gibt es nicht. Aber dennoch brauchen Leute, die ihr Geld regelmäßig mit der Fotografie verdienen, sehr oft einfach "mehr" als die D70 bietet. Ob das nun irgendwelche Ausstattungsmerkmale sind oder einfach die Robustheit und Langlebigkeit des Gehäuses.

viele Grüße
Thomas
 
argus-c3 schrieb:
ALLE Canon-Kameras (außer die 300D im Werkszustand) haben der D100 z.B. auch die Spiegelvorauslösung voraus, die ich für eine Profikamera in vielen Bereichen für unabdingbar halte.

Das stimmt nicht. Die Spiegelvorauslösung haben die Canons der D50, D70 und D70s voraus, aber nicht der D100. Die hat nämlich eine.

argus-c3 schrieb:
Die D1 (ich habe mal sehr flüchtig mit einer D1 und etwas häufiger mit einer D1x gearbeitet, als es noch den Verleihservice PPS in Düsseldorf gab :)) ist auch eine wunderbare Kamera gewesen, mit der ich sehr gern gearbeitet habe. Ich würde mir, wenn die Preise nicht immer noch recht hoch wären, vielleicht auch eine als Zweitgehäuse kaufen. :) Aber die Preise sind natürlich auch nicht zu Unrecht so hoch.... ordentlich Gebrauchswert bietet die D1x ja eben immer noch.

Die D1X ist immerhin gebraucht billiger als eine D200 neu. Der Preis der D1X wird nach Verfügbarkeit der D200 sicher auch noch weiter sinken.

argus-c3 schrieb:
Das stimmt, wie gesagt da bietet Nikon als zeitgemäßes Gehäuse nur die D2x an. Vielleicht fällt denen ja aber noch was ein zum Nachschieben, eine D2x mit dem Chip der D200 oder irgendsowas. Wobei ich keine Ahnung habe, ob man mit dem D200-Chip die Serienbildgeschwindigkeit einer D2H hinbekommen würde, die ja in diesem Kundensegment doch oft sehr kaufentscheidend ist.

Das bringts nicht. Die D2X ersetzt die D2H ja bereits bezüglich der Serienbildfunktion durch den Crop-Faktor 2 mit 6,8 MP. Für die hohen Empfindlichkeiten muss eine D3H her.

argus-c3 schrieb:
Ich vermeide bewußt Ausdrücke wie "grottenschlecht" oder "fürchterlich", weil ich eine Grundsatz-Sensordiskussion vermeiden wollte, und weil in der Praxis *natürlich* auch die Nikon absolut gute Bildergebnisse abliefert. Dennoch sehe ich in der Rauscherei einen qualitativen Unterschied zwischen Canon 1Ds und 5D einerseits und den Nikon-Kameras andererseits, der sich auch durch Hinweise auf die verschiedene Signalverarbeitungs-Philosophie von Canon und Nikon einfach nicht wegdiskutieren läßt.

Eben. Die Signalverarbeitungsphiosophie ist es. Das hängt nicht am Sensorformat.

argus-c3 schrieb:
Das stimmt, die D2H ist jetzt auf jeden Fall die nächste Kamera, die vernünftig ersetzt werden muß. Ich denke mal, dann sind die groben Lücken geschlossen. Dann fehlt noch ein Nachfolger für die D70, die sich in meinen Augen noch etwas zu wenig von der D50 absetzt. Es ist aber halt nicht mehr so schlimm wie vor nem halben Jahr, wo die D100 einfach das Nadelöhr schlechthin war.

Die D70s ist so akut ersetzungsbedürftig nicht. Aber das ist kein Problem: Den Sensor der D200 in ein leicht verbessertes D70s-Gehäuse und fertig ist die D80.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Das stimmt nicht. Die Spiegelvorauslösung haben die Canons der D50, D70 und D70s voraus, aber nicht der D100. Die hat nämlich eine.

Irgendwas war mit der SVA an der D100 aber "faul". Jedenfalls war die von den Canons besser. Aber es ist zu lang her, daß ich mich mit der D100 rumgeärgert habe. Ich glaube, wenn man kein Kabelauslöser hatte und die SVA von der D100 mit dem Selbstauslöser gekoppelt hat, dann war das Problem, daß erst die Zeit abgelaufen und dann der Spiegel hochgeklappt ist, anstatt erst Spiegel hoch und dann Zeit ablaufen...

Ich konnte zu dieser Kamera jedenfalls kein wirklich gutes Verhältnis aufbauen. Es ist aber zugegebenermaßen schon einige Jahre her, ich hab die D100 in dem Jahr benutzt, wo sie rausgekommen ist und danach halt nie wieder.



Die D1X ist immerhin gebraucht billiger als eine D200 neu. Der Preis der D1X wird nach Verfügbarkeit der D200 sicher auch noch weiter sinken.

Hmm abwarten, für die, denen die 5 MP der D1x reichen, sprechen ja auch künftig durchaus einige Argumente für die D1x. Daß die Preise langsam weiter fallen werden, ist natürlich klar.



Das bringts nicht. Die D2X ersetzt die D2H ja bereits bezüglich der Serienbildfunktion durch den Crop-Faktor 2 mit 6,8 MP. Für die hohen Empfindlichkeiten muss eine D3H her.

Da bin ich in der Tat gespannt, ob die das mit den hohen Empfindlichkeiten auch bei höherer Auflösung hinbekommen.



Eben. Die Signalverarbeitungsphiosophie ist es. Das hängt nicht am Sensorformat.

*hüstel* 4 MP auf dem Cropsensor ist etwa wie 10 MP auf dem Vollformatsensor. Also es hängt eben ganz unter dem Strich bis auf weiteres eben DOCH am Sensorformat, bzw. der Einzelpixelgröße.



Die D70s ist so akut ersetzungsbedürftig nicht. Aber das ist kein Problem: Den Sensor der D200 in ein leicht verbessertes D70s-Gehäuse und fertig ist die D80.

Irgendsowas wird da sicher kommen. Außenrum neues Design und fertig :)

viele Grüße
Thomas
 
argus-c3 schrieb:
Irgendwas war mit der SVA an der D100 aber "faul". Jedenfalls war die von den Canons besser. Aber es ist zu lang her, daß ich mich mit der D100 rumgeärgert habe. Ich glaube, wenn man kein Kabelauslöser hatte und die SVA von der D100 mit dem Selbstauslöser gekoppelt hat, dann war das Problem, daß erst die Zeit abgelaufen und dann der Spiegel hochgeklappt ist, anstatt erst Spiegel hoch und dann Zeit ablaufen...

Das blöde an der SVA der D100 ist, daß der Speigel hochklappt und schon nach 0,4sec. der Verschluß kommt. Das ist oftmals zu kurz um ein gutes Ergebnis zu erziehlen.

Manni
 
ManniD schrieb:
Das blöde an der SVA der D100 ist, daß der Speigel hochklappt und schon nach 0,4sec. der Verschluß kommt. Das ist oftmals zu kurz um ein gutes Ergebnis zu erziehlen.

Manni

Genau, das war's. Richtig.

Aber natürlich, zu Protokoll: Sie hat eine SVA. :) Mir persönlich ist da aber sogar die unrechtmäßig nachgerüstete SVA der EOS 300D lieber :D

Wie auch immer, nu is die D200 bald in den Läden und alles wird gut :)

viele Grüße
Thomas
 
ich glaub, das "Notlösung" bezog sich jetzt nicht auf die Technologie des Sensors, sondern darauf, wo denn nun dieser konkrete D200-Sensor herkommt.... :)
 
Warum habe ich von jeher das Gefühl, dass der Sensor von Kodak stammt oder einfach nur ein verkappter LBCAST aus eigenem Haus ist?
 
NoNo schrieb:
Warum habe ich von jeher das Gefühl, dass der Sensor von Kodak stammt oder einfach nur ein verkappter LBCAST aus eigenem Haus ist?

Weiß ich auch nicht. Ich weiß auch nicht, wie man das aus der Ferne nach ein paar veröffentlichten Bildern von mäßiger Aussagekraft beurteilen will. Ich bin mir aber sicher, dass Nikon einen LBCAST nicht unter falscher CCD-Flagge laufen lassen würde. Was Kodak damit zu tun haben soll, ist mir wiederum nicht klar. Ganz sicher ist es aber keine Super-CCD von Fuji und damit ist es Deiner Meinung nach eh der letzte Dreck. Ist mir aber auch egal.
 
NoNo schrieb:
Warum habe ich von jeher das Gefühl, dass der Sensor von Kodak stammt oder einfach nur ein verkappter LBCAST aus eigenem Haus ist?

Das du bei einem Kamera-Chip Gefühle bekommst, finde ich schon faszinierend. :D :p
 
Ohelm schrieb:
Eben ... das wundert mich auch und genau das ist der Grund für mein Posting... Seit dem es die D200 quasi "gibt" fragt Niemand mehr danach, was das denn nun eigentlich für ein Chip ist bzw. wo der herkommt...

ihr stellt euch alle immer fragen... tzz tzz

stellt ihr euch auch die fragen wer der hersteller eurer wischwasserpumpe im auto ist? oder wer den zahnriemen hergestellt hat? ...
 
PandemicArtwork schrieb:
ihr stellt euch alle immer fragen... tzz tzz

stellt ihr euch auch die fragen wer der hersteller eurer wischwasserpumpe im auto ist? oder wer den zahnriemen hergestellt hat? ...

Das vielleicht nicht, aber von wem der Motor kommt, ist schon wieder interessant, .... :D
 
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