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D1x

Vlad Tsepesh schrieb:
Solange er die nötige Fachkenntnis besitzt, hab ich damit absolut keine Probleme.


Anscheinend doch. Halt Dich mal etwas zurück mit Deinen Pöbeleien.

Vlad Tsepesh schrieb:
Im Gegensatz zu dir habe ich mit dem Objektiv mehrere Jahre gearbeitet, weiß somit wovon ich rede und bin durchaus in der Lage die Fokusgeschwindigkeit zu beurteilen.

Woher willst Du denn wissen, ob ich dieses Objektiv kenne? Ich habe die erste Version (ohne D) seit 1990 in Gebrauch (allerdings zugegebenermaßen erst ab 1998 mit AF). Die Fokussiergeschwindigkeit war an F90X und F5 gleichermaßen absolut akzeptabel. Für die D1X ist das Gleiche zu erwarten. An einfacheren Kameras kann das anders aussehen.
 
Hallo !

Ich dachte es geht hier um den Kauf oder auch nicht-Kauf einer -Nikon D1x...
Diese Kamera ist auf alle Fälle immer noch erstklassig und dürfte von den meissten Amateuren gar nicht ausgereizt werden.
 
also, muss auch mal was zu diesem thema sagen!
eine d1x zum gegenwärtigen zeitpunkt zu kaufen, ist sicher kein fehler. noch besser wenns die powered-up-version ist.
bin damit reportermäßig unterwegs und es gibt einfach nichts auszusetzten. für professionelle sportfotografie ist sie nicht geeignet. dafür ist sie einfach zu langsam. bessere ergebnisse bekommt man auch, wenn man original nikon-objektive dranschraubt. aber das ist eh überall so. allein schon wegen der symbiose zwischen kamera, blitz und optik...
 
kommt sicher darauf an, was für ein sport. wir fotografieren reitsport, chef und 1. assistent mit ner d2x seit april, ich mit der d1x powered up. da hat man die wahl: draufhalten und losfeuern oder den optimalen moment sehen und erfassen lernen. beim draufhalten zeigt die erfahrung: der optimale moment liegt immer zwischen zwei aufnahmen. bei einer "bewegungsstudie" gilt: hat man den ersten moment gut erwischt, ist der zweite und dritte daneben, der vierte passt wieder und so weiter. wenn man die erfahrung einmal gemacht hat, spart man sich das losballern und fotografiert gezielt, schont den spiegel um mindestens 50%. und wenn man den ersten moment schlecht erwischt hat, passt meist gar kein bild aus der reihe. das gilt für beide kameras, und der partner in den usa bestätigt das auch für die d2h.

der direkte vergleich mit bestimmten anderen fotografen, die draufhalten, zeigt: fotograf a hat von einem ritt 30 bilder, davon 2 brauchbar. mein boss macht von einem ritt, z.b. reining, je ein gezieltes foto von jedem stop, sind 3, 2-3 fotos von jedem spin, sind 4-6, zusätzlich noch so 2 bis 3 zirkelbilder. macht so 8 bis 12 fotos pro ritt, davon sind 6 bis 9 treffer. wenn man noch rechnet, dass z.b. die em, die ende dieses monats stattfindet, über 11 tage geht und 1400 starts zu verzeichnen hat, bisher, und man je nach prüfung zwischen 2 und 12 fotos pro start macht ... plus der fotos drumrum ... die d1x und die d2x lachen darüber, die d2h wohl auch, manch eine andere knipse kannste danach wegwerfen ...

andere sportarten werden natürlich anders fotografiert, weil sie eine andere eigendynamik haben.

lange rede, kurzer sinn: die d1x ist eine hervorragende Kamera für Sportfotografie, solange man nicht aufs "ballern" angewiesen ist.
 
Hallo zusammen,

bei einem Wechsel von EOS 350D auf Nikon D1X würde ich allerdings auch bedenken WOFÜR die Kamera eingesetzt werden soll. Ich kenne zwar nicht die EOS 350D, sondern nur die EOS 300D aus eigener Erfahrung und die erste D1 und die D1X. Würde ich damit in "kontrollierten Bedingungen" auf sonntägliche Fototouren gehen, um Landschaften, Architektur etc. zu fotografieren, gälte mein Hauptaugenmerk der Bildqualität und da traue ich ehrlich gesagt der 350D mit ihrem moderneren Chip und Bildverarbeitung schlichtweg etwas mehr zu als der D1X.

Sobald aber Robustheit, Geschwindigkeit, Flexibilität im Vordergrund stehen - wie eben bei den genannten Beispielen mit der Sportfotografie, oder auf längeren Reisen etc. ist natürlich die Nikon teilweise um Welten überlegen. Es ist eigentlich halt doch eine Frage des Einsatzzwecks, ob sich die Profikamera lohnt oder nicht - im Gegensatz zu früher, wo eine Profikamera praktisch in allen Belangen einer günstigeren Amateurkamera überlegen war, ist es eben jetzt nicht mehr so, weil der technische Fortschritt in manchen Bereichen einfach zu schnell ist!

Im Gegensatz zu früher, wo man sich eine gescheite Kamera wie z.B. eine Nikon F3 oder Pentax LX für ein "ganzes Leben" gekauft hat, gilt das bei den Digicams darum heute nicht mehr - sobald eine D2X bezahlbar ist, ersetzt man damit natürlich die D1X.... will heißen: wenn ich also jetzt in den nächsten 1-2 Jahren die Robustheit und Langlebigkeit der D1X nicht wirklich brauche, da ich die entsprechende Art der Fotografie nicht betreibe, ist zumindest dies auch kein Kaufargument mehr. Da kann die geringfügig überlegene Bildqualität der moderneren EOS 350D in meinen Augen u.U. ein echter kaufentscheidender Grund sein.

Wenn ich das Ding zum Geldverdienen brauche und hart beanspruche, ist es wieder andersrum - u.U. erreicht da eine D1X eben auch in 4-5 Jahren noch eine völlig ausreichende Bildqualität um z.B. für Zeitungen/Zeitschriften Sportereignisse oder Reportagen zu photographieren... und spielt ihre Vorzüge in Robustheit etc. weiter voll aus.... auch wenn 2010 die dann aktuelle "EOS 450D" ansonsten eine weit überlegene Bildqualität liefern sollte...

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
Hallo zusammen,

auf sonntägliche Fototouren gehen, um Landschaften, Architektur etc. zu fotografieren, gälte mein Hauptaugenmerk der Bildqualität und da traue ich ehrlich gesagt der 350D mit ihrem moderneren Chip und Bildverarbeitung schlichtweg etwas mehr zu als der D1X.

:o :o :o Bildquali bei der 350d besser. Wovon sprichst Du? Etwa das mehr an Auflösung oder was.
Noch einmal, alle derzeitig auf dem Markt befindlichen DSLR und da beziehe ich die D1x und D2h/s= mit ein, sind auf sehr hohen Niveau. Bei allen Kameras kann sich jeder die Parameter so hindrehen, das Anschließend ein Bild heraus kommt, daß einem gefällt.

In punkto Verarbeitungsgeschwindigkeit muss ich dir zustimmen, da ist die 350D genauso überlegen wie es eine D50 wäre. Trotzdem hat man mit den genannten Modellen dann immer noch eine Einsteiger DSLR in der Hand, deren Funtionsumfang lange nicht an eine D1x heran reichen.

Schönen Samstag abend noch!

Manni
 
Bildquali bei der 350d besser. Wovon sprichst Du? Etwa das mehr an Auflösung oder was. Noch einmal, alle derzeitig auf dem Markt befindlichen DSLR und da beziehe ich die D1x und D2h/s= mit ein, sind auf sehr hohen Niveau. Bei allen Kameras kann sich jeder die Parameter so hindrehen, das Anschließend ein Bild heraus kommt, daß einem gefällt.


Das stimmt, wie Du es sagst. Die paar Megapixelchen mehr ergeben aber, zusätzlich zu der Tatsache daß die Kamera eben ein paar Jahre jünger ist und bei dem rasanten Fortschritt in der Digitaltechnik bedeutet das eine Menge - dennoch einen - zugegeben sicher recht kleinen - Vorsprung für die EOS 350D.

Ich kenne wie gesagt nur die EOS 300D aus eigener Erfahrung und die damit geschossenen Bilder waren für meine Begriffe qualitativ in jeder Hinsicht mindestens gleichwertig zur D1X, solange die Rahmenbedingungen stimmen. Bei Action-/Sportaufnahmen ist die D1X aufgrund der Tatsache, daß die Kamera um den Chip drumherum besser ist, natürlich im Vorteil, aber es gibt doch genug Anwendungen wo genau eben nicht entscheidend ist und dann liefert die 300D schon das gleiche, ergo gehe ich davon aus, daß die 350D dann auch etwas bessere Ergebnisse bringen kann als sie mit der D1X möglich sind.

Und das heißt doch im Umkehrschluß, wenn die Vorzüge der D1X nicht gefragt sind, weil man eben nicht die schnellste und robusteste Kamera braucht, kann die Entscheidung eine 350D gegen eine D1X einzutauschen, objektiv gesehen schlicht falsch sein.

Natürlich ist die D1X schneller als die EOS 350D, und hat sicher auch den besseren, schnelleren, zuverlässigeren Autofocus, und die bessere Belichtungsmessung: denn alles was NICHT mit dem Chip und der Bildverarbeitung zusammenhängt, unterliegt nicht diesem rasanten Fortschritt und ist daher bei einer 4 Jahre alten Profikamera mit Sicherheit besser als bei einer noch so neuen Einsteiger-DSLR.

Aber wenn ich jetzt z.B durch die Stadt renne um ein paar Architekturaufnahmen oder ne gemütliche Reportage zu schießen, brauche ich vielleicht die Vorzüge der D1X gar nicht, komme mit einer kleinen Festbrennweite aus und empfinde es dann obendrein als Nachteil daß sie viel größer und schwerer ist, und verzichte auf das kleine bißchen mehr Bildqualität was die 350D wohl gegenüber der D1X bietet....

Das ist alles, was ich meinte.

Bei analog würde ich sowas nie sagen. Da sind relativ alte Profikameras immer noch einfach in allen Belangen besser als billige Amateurknipsen. Wenn man sie sich leisten kann. Aber da kann man eben auch, extrem gesagt, in eine Nikon F von 1959 einen aktuellen Velvia reinstecken und sich dann an der restlichen Qualität der Kamera genauso erfreuen wie am ersten Tag.

Genau das geht bei DSLR leider nicht. Daher kauft man die D1X eben auch nicht als Anschaffungs für s Leben... sondern nur, wenn man sie HEUTE wirklich braucht. Oder als Liebhaberei... klar... in dem Fall ziehe ich alle meine Argumente zurück... und sage nur: wo die Liebe hinfällt... :D

Bei mir ist es ja nicht anders. Ich hab privat noch gar keine DSLR. Warum? Weil ich mein Herz an die eigentlich völlig absurde Contax N Digital verloren habe. :rolleyes: Und die is mir leider noch schlichtweg zu teuer.

viele Grüße
Thomas
 
Na dann sehen wir es ja fast identisch. Nur wenn ich vom Thread-Ersteller lese, ob es sinnvoll ist von einer 350D zu eine D1x, also von einer Einsteigerkamera zu einer Profikamera zu wechseln, gehe ich erst einmal davon aus, das er mit dieser in technischer Sicht, also vor allem von der Ausstattung her, nicht mehr zufrieden ist.
Ich selbst bin dieses Wochenende am überlegen, ob ich von der D100 zur D1x wechsele. weil diese mir im Makrobereich einiges mehr bieten würde, einsatz von einem Balgen ohne Verlust der Belichtungsmessung, hellerér Sucher aber ich werde der Versuchung wiederstehen können.

Manni
 
ManniD schrieb:
Na dann sehen wir es ja fast identisch. Nur wenn ich vom Thread-Ersteller lese, ob es sinnvoll ist von einer 350D zu eine D1x, also von einer Einsteigerkamera zu einer Profikamera zu wechseln, gehe ich erst einmal davon aus, das er mit dieser in technischer Sicht, also vor allem von der Ausstattung her, nicht mehr zufrieden ist.
Ich selbst bin dieses Wochenende am überlegen, ob ich von der D100 zur D1x wechsele. weil diese mir im Makrobereich einiges mehr bieten würde, einsatz von einem Balgen ohne Verlust der Belichtungsmessung, hellerér Sucher aber ich werde der Versuchung wiederstehen können.

Manni

Hallo,
Wenn´s um Makro, Balgen uralt Nikkore und sonstiges Optisches Exotenzubehör geht ist selbst eine 300D eine Alternative zur D100.
Gruß
Friedhelm
 
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