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c't Special Digitale Photographie 02/09

Dande

Themenersteller
Nachdem es dazu scheinbar noch kein Thema gibt mach ich mal eines auf. Falls es das Thema doch schon gibt das bitte einfach schliessen. Grad erst mal der Link dazu http://www.heise.de/kiosk/special/ct/09/04/. Hab es mir gestern gekauft um auf einer Bahnfahrt was zu lesen zu haben und war echt angenehm überrascht. Klar gibt es auch hier die eher uninteressanten Kameratests (natürlich auch brauchbar, wenn grade ein Freund fragt welche Kompakte er denn grade kaufen soll), Zubehörübersichtm beigelgten Programme und 08/15 Standardtipps. Aber es ist auch einiges an echt guten Artikeln dabei.

Besonders angetan hat es mir der Artikel zur Lichtgestaltung. Was für Lichtformer gibt es, was machen die und wie wirken die im Bild. Für jemanden wie mich, der höchstens mal einen Aufsteckblitz benutzt war das echt Aufschlussreich. Ich glaube meine Anschaffungswunschliste wird demnächst wieder mal länger.
Dann fand ich noch sehr gut den Artikel über Langzeitarchivierung. Sprich Dateiformate, Speichermedien, Speicherstrategie,... Eigentlich nicht viel, was man nicht bei ein wenig nachdenken auch selbst zusammenbekommt. Aber in dieser ausführlichen Übersicht echt lesenswert. Vor allem zeigt es einem mal schön auf, was man denn besser endlich alles mal berücksichtigen muss.

Auch noch praktisch um es den Freunden die mit dem Photografieren anfangen wollen in die Hand zu drücken, sind verschiedene Grundlagenartikel über Grundbegriffe der Photographie, digitalen Technik und Bildkomposition. Gut leserlich geschrieben und auf einem Niveau, mit dem auch Anfänger was anfangen können.

Summa summarum waren die 8,90€ sehr gut angelegt.
 
Dies kann ich nur bestätigen. Aber auch die Tests sind von deutlich besserer Qualität, als sonst so üblich. Hier gibt es keine Testsieger sondern eine gute Beschreibung und die Möglichkeit seine eigene Entscheidung zu treffen.
Dies gilt für die gesamte Reihe in der schon viele Hefte herausgebracht wurden.
Ist auch kein Wunder, die c't (die Computerzeitung) ist mit großem Abstand die beste Fachzeitung für PC, Laptop und c.o.
 
Dann fand ich noch sehr gut den Artikel über Langzeitarchivierung. Sprich Dateiformate, Speichermedien, Speicherstrategie,...
Hoffentlich ist der besser wie das Interview im aktuellen C't TV. Der Thenor dort war:
Auf keinen Fall DVD-RAM verwenden (die gibt es in ein paar Monaten sowiso nicht mehr, aber DVD-RAM hat die C't ja schon immer ignoriert), aber DVD-/+R sind (ganz pauschal gesehen) gut und man kann sie mit passenden Tools auch auf ihre Fehlerrate testen.

Seine Backup-Festplatte sollte man alle 2-3 Jahre mal auf SMART-Fehler untersuchen und bei sich abzeichnenden Fehlern die Daten halt auf eine neue Platte umkopieren.

Gruss Bernhard
 
c't-TV war schon immer enttäuschend. Gar kein Vergleich zur "normalen" c't. Insofern kann man die Sendung getrost links liegen lassen.

Die fehlenden Überprüfungsmöglichkeiten für Otto-Normalbürger bei DVD-Ram sind in der Tat ein kleines Problem. Das wird dem Medium aber nicht das Genick brechen. Es sind wohl eher die immer größeren Speichermengen. Ich habe auch jede Menge DVD-Ram-Rohlinge, setze sie in letzter Zeit jedoch immer weniger ein, weil es einfach zu mühsam geworden ist im Vergleich zu externen Festplatten.

Grüße
Peter
 
Ich hatte mir mal vor einigen Monaten das c't Sonderheft über Windows zugelegt.
Das war eine reine Enttäuschung: Die Artikel in diesem Sonderheft waren mehr oder weniger schonmal in verschiedenen Ausgaben der normalen c't zu finden und somit nichts wirklich Neues für mich gewesen.

Ist das bei diesem Fotografie Heft so ähnlich?
Ich kann mich zwar nicht errinern, schonmal was über Lichttechniken in der normalen c't gelesen zu haben, aber vlt. kann ja jemand meinen ersten Eindruck von diesen Sonderheften bestätigen?

Rafi
 
Da die c't ihren Schwerpunkt nicht auf die Fotografie legt, sind die Redundanzen zu den Standardausgaben auch geringer, als wenn es um Linux oder Windows geht. Aber ganz wird sich das wohl nicht vermeiden lassen, die müssen schließlich auch wirtschaftlich denken.

Bei Zeitschriften wie Foto-Praxis o.ä. habe ich das schon viel heftiger erlebt, da kann man sich die Sonderhefte glatt sparen, wenn man öfter die normalen Ausgaben kauft. Oder eben umgekehrt. :)

Grüße
Peter
 
c't-TV war schon immer enttäuschend. Gar kein Vergleich zur "normalen" c't.
Ich war erstaunt, dass sie dem Charm des WDR-Computerclubs mittlerweile etwas entwachsen sind.

Die fehlenden Überprüfungsmöglichkeiten für Otto-Normalbürger bei DVD-Ram sind in der Tat ein kleines Problem. Das wird dem Medium aber nicht das Genick brechen.
Die C't wettert ja schon seit Jahren gegen DVD-RAM weil sie kein Labor in Europa auftreiben konnten, welches seriöse Langzeitsimultionen für DVD-RAMs anbietet. Nach der Methode: was ich nicht testen kann, kann auch nichts sein.

So weit könnte man das ja noch nachvollziehen. Dass sie jetzt aber zur Langzeitarchivierung DVDs (-R oder +R) empfehlen, die man bekanntermassen für seinen Brenner selektieren muss, fand ich schon nur noch auf Chip-Niveau. Dass sie dann aber auch noch behaupten, man können die Brennqualität selber überprüfen, ist schon als bewusste Irreführung zu werten. Das klappt nur ansatzweise mit gewissen Brennern und noch weniger DVD-Lesern. Mit den Ergebnissen, welche die C't selber bei ihren Tests veröffentlicht, hat das aber allenfalls am Rande zu tun.

Ich kann mich zwar nicht errinern, schonmal was über Lichttechniken in der normalen c't gelesen zu haben
Der Artikel über die Lichttechnik dürfte in der Tat neu sein. Alle anderen Grundlagenartikel sind vermutlich (u.U. überarbeitete) Versionen der Artikel, die vor ein paar Jahren in der C't erschienen sind. Dort ändert sich ja nicht mehr wirklich viel.

Gruss Bernhard
 
Dass sie dann aber auch noch behaupten, man können die Brennqualität selber überprüfen, ist schon als bewusste Irreführung zu werten.

Das seh ich anders. Zwar erfordert es Aufwand, und ja, es geht nicht mit allen Brennern. Aber immerhin geht es, beispielsweise mit Plextor-Brennern.

Die Ergebnisse solcher Tests halte ich ebenfalls für brauchbar, auch wenn mit Sicherheit die PiSum8-Werte nicht mit denen aus einem Testlabor übereinstimmen werden. Das ist aber auch völlig Banane, denn - und nichts anderes wird in dem c't-Artikel behauptet - auf den Trend kommt es an. Steigen die Fehler-Werte einer ehemals sauber gebrannten CD/DVD über die Jahre immer stärker an, wird es eben Zeit zum Umkopieren. Das funktioniert schon.

Aber es macht eben Arbeit und Gedanken über Brenner/Rohlings-Kombinationen muss man sich auch vorher machen. Und spätestens daran dürfte es bei vielen scheitern.

Grüße
Peter
 
Da die c't ihren Schwerpunkt nicht auf die Fotografie legt, sind die Redundanzen zu den Standardausgaben auch geringer, als wenn es um Linux oder Windows geht. Aber ganz wird sich das wohl nicht vermeiden lassen, die müssen schließlich auch wirtschaftlich denken.


Dabei muß es nicht mal so sehr um wirtschaftliches Denken gehen. Wenn jemand nicht regelmäßig c't liest, wäre der (zu recht) sehr erbost, wenn allenfalls Hinweise auf Artikel in vergangenen Ausgaben einer anderen Zeitschrift des selben Verlags aufgetaucht wären. Auch für den Abonnenten wärs doof, hätte er diese alten Augaben schon entsorgt.

Ich sehe die Sonderhefte als Zusammenfassung von Artikeln zu einem bestimmten Themengebiet. Ist praktisch.

Trotzdem fand ich diese Ausgabe ziemlich mau. (Die Tests haben mich nicht sonderlich interessiert, der Artikel über Zubehör schien mir nur lieblos ein paar Geräte aufzuzählen. Einzig der Teil mit dem Licht gefiel mir, aber den vorgestellten Inhalten war ich auch schon zuvor begegnet.)

Alles in allem halte ich die Druckerzeugnisse des heise Verlags aber noch immer für vertrauenswürdig und am ehesten ihr Geld wert.
 
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