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Costa Rica-Urlaub: Welches Objektiv mitnehmen sinnvoll?

Harmonix

Themenersteller
Hallo zusammen.

Ich möchte demnächst eine Urlaubsreise nach Costa Rica unternehmen. Vor Ort werden wir mit einem Mietwagen unterwegs sein und auch diverse Nationalparke besuchen, etc.

Soweit wir einheimische Wildtiere zu Gesicht bekommen, möchten wir diese natürlich wenn möglich auch fotografisch „fest halten“. Dazu stellt sich für mich jetzt aber die Frage, welches meiner Teleobjektive hier das bessere wäre:

Ich habe eine Sony Alpha 100. Auf alle Fälle wird mitgehen:

• Ein Sigma 18-125 („Immerdrauf“ für Städte, etc.)
• Tamron AF 90;2,8 Macro

Nun meine Frage:
Ich habe im Telebereich zum Einen das „Ofenrohr“ Minolta AF 70/210 F 4 . Darüber hinaus habe ich auch noch ein Minolta AF 75-300mm 4,5-5,6. Dieses Objektiv bringt natürlich an meiner A 100 anhand des Crop-Faktors von ca. 1,5 deutlich mehr Brennweite (bis ca. 450mm) als das „Ofenrohr“ (ca. 315mm). Allerdings ist es dafür lichtschwächer.

Wer hier im Forum hat Erfahrung mit ähnlichen Reisen und kann mir eine klare Empfehlung für eines dieser beiden Objektive geben? Ach ja – und was sind die genauen Gründe für Eure Empfehlung?

Der Kauf eines anderen Objektivs scheidet definitiv aus – bitte keine derartigen Vorschläge machen.


Und dann habe ich noch folgende Ausrüstungsfragen:

• Würdet Ihr auf eine solche Reise ein externes Blitzgerät mitnehmen (ich hab den Metz (54 MZ-3) ? (Darf man Wildtiere überhaupt „anblitzen“???)

- Würdet Ihr ein Einbeinstativ mitnehmen (Ich habe das Tamron Monopod zur Verfügung) ?

Für hilfreiche Tipps erfahrener Karibik-Reisender bin ich sehr dankbar !

Viele Grüße

Harmonix :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mitnehm was man hat:evil:

Was ist an Costa Rica anders,als wenn du hier oder sonst wo Fotos machst?:rolleyes:
Sorry,aber finde sone Fragen immer wieder lustig,zumal nur DU deine Fotogewohnheiten kennst:lol:
 
:mad:

..naja - ich werde wohl keine zwei Teleobjektive mitschleppen.

Insofern halte ich die Frage für legitim, ob hier Leute mit mir ihre Erfahrungen teilen können, ob etwas mehr Brennweite im tropischen Regenwald mehr Sinn macht oder vielleicht doch eher die etwas höhere, konstante Lichtstärke (F 4 beim "Ofenrohr").

Dazu erhoffe ich mir hier Tipps von Leuten, die schon in einer ähnlichen Region zum Fotografieren waren. Solche Kommentare, die nichs anderes als meine Frage ins Lächerliche ziehen möchten, nutzen mir gar nichts :grumble: (manchmal währe es vielleicht angebrachter, dass man gar nichts schreibt, wenn es sowieso nicht zum Thema beiträgt... :()

...Aber vielleicht haben ja noch andere Leute Tipps für mich :o
 
Pack nur das Sigma ein und freue dich, dass du nicht ständig das Objektiv wechseln, die Tasche auf - und wieder zumachen bzw. anhalten musst.

Alternativ, wenn du wirklich viel mit Tieren zu tun haben solltest, besorgst du dir einen Objektivköcher, in den sowohl entweder das Sigma oder das Minolta passen. So bist du auch bei zwei Objektiven so mobil wie möglich und so so gut ausgerüstet wie nötig.

Grüße, Marco
 
Hi,

ich war bereits drei mal in Costa Rica. Die Regenwälder sind eher dunkel, mit Blende 5,6 wird das wohl schwierig. Für Kolibris in freier Natur abzulichten brauchst du aber mind. 300mm. Ich hatte damals ein 300/4 an einer Crop-Kamera, das war OK, aber nicht optimal. Ich würde alles mitnehmen (was ja in deinem Fall nicht wirklich viel ist) sonst ärgerst du dich später. Die Top-Plätze für Tiere zu fotografieren sind meiner Meinung nach La Selva (sehr viele Schlangen) und Palo Verde. Da muss man sich aber vorher per mail anmelden. Tortuguero ist aber auch nicht schlecht.
 
Hi,

ich war bereits drei mal in Costa Rica. Die Regenwälder sind eher dunkel, mit Blende 5,6 wird das wohl schwierig. Für Kolibris in freier Natur abzulichten brauchst du aber mind. 300mm. Ich hatte damals ein 300/4 an einer Crop-Kamera, das war OK, aber nicht optimal. Ich würde alles mitnehmen (was ja in deinem Fall nicht wirklich viel ist) sonst ärgerst du dich später. Die Top-Plätze für Tiere zu fotografieren sind meiner Meinung nach La Selva (sehr viele Schlangen) und Palo Verde. Da muss man sich aber vorher per mail anmelden. Tortuguero ist aber auch nicht schlecht.

Hallo Roland,

ja - ich denke langsam auch: kein Kompromiss wird mich letztlich richtig glücklich machen. Und dass man wohl nie "zu viel Brennweite" hat, ist im Regenwald auch klar - die Tiere sind ja im Gegensatz zu einem Zoo meist deutlich weiter entfernt als man das aus fotografischer Sicht gerne hätte :(

Ich glaube langsam auch, dass mir hier ein Blitzgerät nicht viel helfen wird. Diesbezüglich war ich einfach nur verwirrt von den zahlreichen Fotos in Reiseführern etc., die eindeutig mit Blitz gemacht wurden (wobei ich mich immer noch sehr frage, ob das den Tieren gegenüber legitim ist :confused:).

Jetzt muss ich weiter grübeln, aber noch hab ich ja Zeit.

Tortuguero werden wir auf alle Fälle besuchen. La Selva und Palo Verde nehm ich als gute Tipps gerne mit! :top:
 
Da fällt mir noch eine andere Frage ein - hier zwar etwas "off topic", aber trotzdem von Bedeutung:

An alle, die bereits einmal in Costa Rica waren:

Wie habt Ihr das mit einer Malaria-Prophylaxe gemacht?

  • Habt Ihr ein entsprechendes Medikament eingenommen? Wenn ja - welches?
  • Hattet Ihr ein Medikament "für alle Fälle" dabei? Wenn ja - welches?

Laut Literatur herrscht in Costa Rica ja ein sehr geringes Malaria-Risiko und da wir mit dem Mietwagen eine Rundreise unternehmen wollen, werden wir sicher nicht tagelang in den Tiefen der Urwälder umherstreifen, sondern eher typische Ziele, Nationalparks etc. ansteuern.
 
Hai,

nimm alles mit was du hast.

Lange Brennweite brauchst du für die Vögel.
Das Makro für die vielen Insekten und Kriechtiere,
Das 4.0/200 für den Regenwald.
Das immer drauf für den Rest.

UND den Blitz nicht vergessen!!, denn viele Tiere sitzen in den Bäumen und da brauchst du den Blitz um etwas aufzuhellen, sonst siehst du nur Schatten vor dem Blätterdach der Bäume.

Ich war oft in CR, bin auch im Herbst wieder da. Schau einfach mal auf meiner Webiste nach, dort sind auch einige Fotos zu sehen.

Ach, ehe ich es vergesse das Stativ nicht vergessen mitzunehmen.

Gruß
Siggi
 
Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzten, ausser durch noch mehr Lichtstärke...

Wenn dann noch Platz ist auch alles andere einpacken. Auch wenn Dein lichtstärkeres Objektiv kürzer ist würde ich hier den Vorzug geben. Zur Not kannst Du später immernoch croppen...

Gruß, Jörg
 
Ich persönlich finde Fotos von angeblitzten Tieren nicht sehr schön. Aber das ist mein Geschmack. Aber Naturundfoto hat natürlich auch recht - ohne blitz wirst du viele Fotos im Regenwald erst gar nicht machen können. Zu Malaria kann ich dir nichts sagen, da fragst du am besten bei deinem Arzt nach, der sollte eigentlich immer aktuelle Infos haben, wo, was benötigt wird.
 
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