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Cokin-Verlauffilter selbst gemacht

wildi

Themenersteller
Himmel Zu hell?
Dann braucht man einen Grauverlaufsfilter
Prinzip ist leicht: Man macht eben mit Photoshop einen Verlauf mit beliebiger Farbe und Stärke und Endpunkt, und druckt es im passendem Format auf eine Transparenzfolie (ich bin Schüler und hab alle Referate um und Folien übrig)( zum davor halten, lieber etwas größer dann kann man noch den Verlauf verschieben)..

das Problem ist nur, dass zu mindest bei meiner billig-Folie der Kontrast und die Schärfe leidet, ich denke das kriegt man aber wiederum mit Photoshop in den Griff( man muss abwägen ob der aufwand zwischen PS-Verlaufsfilter oer PS-kontrast größer ist, teils hat man aber sonst überstrahlte stellen die man nicht wieder hinbiegen kann) Und ob es überhaupt ganz klappt weiß ich nicht, bin kein PS experte

Anbei ein Beispielbild meines verlaufs und zwei out of the cam bilder, einmal mit und einmal ohne Filter.
Bei Wolken / mehr Bewölkung kommt das sicherlich besser rüber - aber haben wir gerade nicht :grumble::ugly:

P.s. Ich habe nur einen S/W Laser drucker, es geht bestimmt auch noch mit Farben
 
Warum sich die Mühe machen mit der Folie wenn man dann eh das "Wischiwaschibild" mit Photoshop retten muss.
Warum nicht einfach 2 Bilder machen und übereinander legen und dann den Verlauf als Maske verwenden.

Geht natürlich nicht bei bewegten Motiven weil sonst beide Bilder nicht identisch sind.
 
Das ist eine gute Idee, "taucht" aber bei meinem Laserdrucker nicht; die Bildqualtiät wird absolut grottig.
Bild 1 ohne und Bild 2 mit Verlaufsfilter (100%-Crop aus der Mitte).
 
Warum nicht einfach 2 Bilder machen und übereinander legen und dann den Verlauf als Maske verwenden.

oh man stimmt wohl :-).

dann ne frage, wie macht man Mit photoshop ne Ebene als Verlauf?
 
verlauf.jpg
 
oh man stimmt wohl :-).

dann ne frage, wie macht man Mit photoshop ne Ebene als Verlauf?

Machst ne EbenenMASKE für das drüber liegende Bild und malst da mit dem Verlaufswerkzeug eine Verlauf von schwarz nach weiß oder von grau nach weiß. Genauso wie du deine Druckvorlage für die Folie gemacht hast nur halt als Maske.

Am besten schaust im EDV Bereich im Forum hier mal nach oder frägst da oder wartest bis hier noch mehr EDV Antworten kommen dann wirds eh verschoben :D.
 
Naja nicht um sonst kosten die Cokin Verlauffilter halt ihr Geld:top:
Die von Cokin haben ihre Glasscheiben sicherlich nicht mit nem herkömmlichen Laserdrucker bedruckt:D
Aber ich finde das Bild selber sowieso nicht so toll:eek:
Ist das out of the Cam oder wurde da ein wenig am Kontrast gespielt:grumble:

EDIT: UPS, wer lesen kann...
also ich find den Kontrast extrem hoch besonders beim ersten Bild ohne Filter.
 
ja das war bei JPEG - ich fotografiere eh nur RAW^^..
die Kameraeinstellungen könnte ich aber wohl nochmal überschauen..
 
Der Druck mit laserdrucker wirkt sich systembedingt stark auf die Qualität aus. Es werden schwarze Farbpigmente in definierten Abständen auf das Papier gebracht. Die Folie ist also wie gerastert, - so werden Bilder in Zeitungen oftmals gedruckt-. Wenn man so was versuchen will dann sollte man am besten einen Farbdrucker nehmen der nicht mit Pigmenten sondern mit Farben arbeitet. Allerdings hat die Folie, auf die gedruckt wird eine leicht Struktur (sie fühlt sich rauh an), und das wirkt sich auch wieder auf die Bildqualität aus


Rastersiebdruck: http://de.wikipedia.org/wiki/Siebdruck#Rastersiebdruck
Druckraster: http://de.wikipedia.org/wiki/Druckraster
 
Ich frage mich gerade warum sich jemand mit ner DSLR, einigen Objektiven und ner Photoshop-Lizenz das antut anstelle für gut 20 Euro nen Verlaufsfilter zu kaufen.:confused:
 
Die antike Methode: Ruß (Kerze) auf Glasscheibe.

Stilgerecht zum Cokin-System ist Plexiglas (2mm stark, vom Baumarkt) als Träger allerdings besser geeignet.

Ruß artet im Gebrauch allerdings leicht in eine üble Sauerei aus, denn das Zeug ist etwas klebrig und haft an so ziemlich allem besser als auf Glas und Kunststoff.
 
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