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Cloud Speicher Life Time

Ich zahle auch keinem Unternehmen für xx Jahre im voraus. Du etwa
Ja, mein Bildbearbeitung Abo z. B.
Ich mache um solche „seriösen“ Angebote einen großen Bogen.
Das ist das Ergebnis deiner Risikoanlyse und auch nicht falsch.
 
Ich nutze im Moment die Onedrive Cloud von Microsoft, die im Microsoft 365-Paket drin ist. Das braucht meine Frau für die Arbeit ohnehin, kostet 120 Euro im Jahr. Wenn wir mal davon ausgehen, dass der Cloudspeicher bei Microsoft ja nur ein Feature unter vielen ist, dann kann man maximal 60 der 120 Euro für die Cloud veranschlagen. Dazu kommt, dass ich "nur" 1TB habe, aber das Paket lässt bis zu fünf Nutzer zu. Ich könnte also mehrere Nutzer anlegen, allerdings fängt Windows dann irgendwann das Spinnen an. pCloud will im Moment 400 Euro lifetime für 2 TB und 1200 Euro Lifetime für 10 TB. Das kann man alles rechnen und kommt dann darauf, dass man bei einem Abo-Modell über zehn Jahre ähnlich viel zahlt.

Ich bin im Moment unentschlossen. Für MS spricht, dass ja noch die ganze Software dabei ist, die meine Frau und ich nutzen. Gegen MS spricht ganz klar, dass es ein US-Unternehmen ist, das Nähe zur aktuellen Regierung hat. Was allerdngs auch ganz klar für MS spricht, das ist die gute, problemlose Funktion. So synchronisiert die Cloud ganz selbstverständlich auch alle Bilder von meinem iPad, und da ich alle Bilder immer von meinem Kameras auf das iPad überspiele, habe ich automatisch Cloud- und Festplattenbackups - ohne mich darum kümmern zu müssen. Ob pCloud genauso geschmeidig funktioniert, muss man sehen. Und für mich ist es auch eine Hürde, einfach mal 400 Euro rauszuhauen und nicht zu wissen, ob da vielleicht in zwei Jahren Sense ist.

Ich erinnere mich, als ich vor Jahren mal Dropbox und Strato HiDrive hatte. Dropbox funktionierte so intuitiv, wie es bei Software wohl nur die Amis hinkriegen, HiDrive war eine typisch deutsch verkopfte Lösung, vermutlich sicherer als Dropbox, aber in der täglichen Benutzung einfach die Pest.
 
Für 1-2TB Lösungen gibt es sicher geschmeidigeres über OneDrive und Co als Pcloud. Spannend wird das m.E. erst als Lösung mit 10TB, weil es da halt leider kein sinnvolles Angebot der großen anderen Anbieter gibt.

Wer es für eine Cloud supersicher haben will, muss halt z.B. Tresorit nutzen. Da kosten aber 4TB schon knapp 300€ jährlich. 10 TB gibts nicht für Privat. Auch da bin ich mit 10TB bei pCloud schon nach 1,5 Jahren im Plus im Vergleich. Meine 10 TB haben weniger als 900€ gekostet. Tresorit, wenn es denn überhaupt ginge, wären umgerechnet 750€ für 10TB, dann aber jährlich, also 7500€ für 10 Jahre, nur um mal soweit zu vergleichen.

Ich bin mittlerweile schon so gut wie im Plus, jeder weitere Monat/jedes weitere Jahr macht das Invest attraktiver und wenn die in 2 Jahren den Dienst einstellen würden, würde ich mich kurz schütteln, mich über das bis dahin gesparte Geld freuen und woanders hingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema scheint kontroverser zu sein als ich dachte und viele Argumente dabei sich absolut richtig.
Ich werde weiterhin meine manuelle Datensicherung pflegen.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal ein großer Anbieter mit so einer Life Time Sache um die Ecke. Apple, Amazon, Microsoft, oder ähnliche, und dann kann man sich schon eher darauf einlassen.

Danke für eure Gedankengänge.
 
Ich bin bei den ganzen Cloudlösungen sowieso sehr skeptisch. Wer sagt mir, was der Cloudanbieter aufgrund gesetzlicher Vorgaben oder Eigeninteresse mit meinen Daten macht oder wem er Zugang gewähren muss? Werden Bilddateien gelöscht, gepixelt oder sonst wie verändert? Werden Meldungen an übergeordnete Stellen gemacht wenn eine KI meint, etwas verwerfliches gefunden zu haben? Leider ist man davor aber selbst auf lokalen Geräten nicht mehr sicher, nur hat man da eher die Chance das zu unterbinden.
 
so schaut’s aus - keine Verschlüsselung, kein Upload!

Klar. Aber aufpassen, in welche Cloud. MS war der Meinung, dass meine Fotos auf dem OneDrive- Verzeichnis mit Ransom- Ware verschlüsselt wurden. Ich bekam Warnungen, konnte das nicht klarstellen und irgendwann war der Zugriff weg. Mir selbst mit meinen, per Synology NAS mit Cloudsync + Verschlüsselung auf OneDrive "gesicherten" Fotos passiert. Die waren dann auch vor mir sicher 😤
 
Ich nutze selber intensiv OneDrive und selten PCloud (2 TB lifetime). Deren Inhalt ist identisch. So komme ich an alle relevanten Daten auch von unterwegs aus ran.
Dann habe ich eine weitere Cloud, in die ich alle aufgenommen RAWs sichere.

Mein Synology NAS ist nur noch beim Backup eingeschaltet und ein Auslaufmodell. Ist das mal defekt, wird es nicht mehr ersetzt.

Ich für meinen Teil bin mit den Clouds optimal zufrieden und der gebotene Speicherplatz ist für mich auch perspektivisch mehr als ausreichend.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Synology NAS ist nur noch beim Backup eingeschaltet
meins auch - allerdings sichere ich dann das ganze Teil verschlüsselt in die Cloud und somit wird es nie obsolet werden. Nachdem der diskutierte Anbieter eben nichts anbietet sein NAS in die Cloud zu sichern, kam ich nie in Versuchung über ein Lifetime Angebot nachzudenken.

Am liebsten wäre es mir eigentlich ich könnte jemanden finden der wie ich an schnellem Glasfaser hängt und ebenfalls das Bedürfnis hat sein NAS zu sichern, dann könnte man sich gegenseitig zu Diensten sein und hätte auch nicht die Sorge, dass vielleicht doch irgend mal jemand die Daten abgreift....
 
Was natürlich durchaus ein Argument für eine Cloud ist, das sind die großen Bandbreiten, die sich immer mehr durchsetzen. Ich habe seit ein paar Wochen Glasfaser mit 500 Mbit/s Download und 100 Mbit/s Upload. Das ist zwar noch nicht so schnell wie eine Festplatte im LAN, aber damit verlieren auch größere Datenmengen doch deutlich an Schrecken.
 
Nur nützt dir deine Bandbreite zuhause nichts, wenn die Server mit Kunden vollgepappt sind und der Server nur Langsam läuft.
Bei dem Schweizer Anbieter steht absolut nichts über die Verwendetet Hardware, oder die Anzahl User auf dem Server oder die mindest bereitgestellte Bandbreite Serverseitig.
 
Mich würde die Funktionalität der Galeriefunktion interessieren: Welche Bildformate kann man in den Clouds von pCloud, Strato, IONOS und Co. betrachten? Gehen auch TIFF, DNG, Raw-Formate wie NEF?

Ich denke nämlich gerade in eine andere Richtung: Ich habe Zehntausende von Familienbildern geamacht und in Lightroom bearbeitet. Die Kinder sind schon groß, bei gemeinsamen Treffen machen alle eigene Bilder. Ich suche eine europäische Cloud, wo alle ihre Bilder hochladen und teilen können. Und dorthin möchte ich die früheren Familienbilder als mein Vermächtnis hochladen - zunächst die Originale als NEF, später Schritt für Schritt die exportierten Bilder als DNG oder JPG. Dann haben alle die Bilder und können auch drauf zugreifen, wenn ich abtrete. Natürlich finden die Kinder dann auch meine SSD, aber ich möchte die Bilder gern schon vorher "übergeben".

Diese Gedanken haben sich doch sicherlich auch schon andere gemacht. Welche Cloud nutzt Ihr dafür?
 
Ja das ist der Anbieter.
Gibt es einen besonderen Anlass das als unseriös anzusehen?
Am Tag deines Postings hatte ich einen Beitrag in einen anderen Thread dazu geschrieben:
 
Der Betreiber hat laufende Kosten und keine laufenden Einnahmen - wie soll das dauerhaft funktionieren?

Du zahlst eine recht ordentliche Vorfinanzierung. Und deckelst damit direkt auch Anschaffungskosten, die der Betreiber sonst woanders gegen Zinsen finanzieren müsste. Ist ja nicht so, dass die Abomodelle alles im ersten Monat decken und dann für den Betreiber nur noch Gewinne abwerfen würden.

Ich persönlich verwende lieber ein Offsite Backup, aber Cloud ist auch eine Lösung.

Wirklich sinnvoll ist eine Kombination von Beidem.
 
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