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Sonstiges CF Karten im PC formatieren

KLAUS#1

Themenersteller
Hallo Forum,

denke obiges Thema wurde sicherlich schon irgendwo mal diskutiert, finde in der Suche allerdings nichts dazu.

zu meinem Anliegen.

Normalerweise formatiert man die CF - Karten ja in der Kamera. Dort wird aber nur das Register gelöscht die Daten selbst bleiben ja auf der Karte sonst würden die Recovery Programme ja gar nicht funktionieren. Daraus resultiert das bei mehrfachem Gebrauch die Daten x-mal übereinander gechrieben sind und Recovery Programme von daher Schwierigkeitne haben diesen Datensalat zu entwirren.(vermute ich)

Also wäre es doch sinnvoll nach ein paar Mal überschreiben die CF-Karte im PC "richtig" zu formatieren.

Meine Frage welche Einstellungen sind denn für eine 7 D sinnvoll:

Denke FAT 32 sollte stimmen

aber die Größe Zuordnungseinheiten spielt beim Speicherverbrauch eine wichtige Rolle, hat jemand Erfahrungen was den da ein sinnvoller Wert für EOS 7 D RAW+JPEG ist ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich kenne jetzt nicht deine Intention, warum du das so formatieren möchtest.

Die Kamera selbst überschreibt nur das Register, im PC werden dann wahlweise noch die Daten selbst mit 0-Bits überschrieben, sind aber auch weiterhin von einem Recovery-Programm lesbar. Besser wäre hier Eraser oder gleichartige Programme, damit sind die Bilddateien nicht mehr lesbar nach mehrmaligem Überschreiben.

FAT32 ist nur ein Dateisystem, ich denke den Recovery-Programmen ist dies egal, die lesen Bit für Bit von der Karte...

Jedoch würde ich jedesmal nach dem Formatieren mit dem PC die Karte in der Kamera nochmal formatieren, damit diese für die Kamera wieder lesbar ist.
 
Ich bringe den Thread nochmals nach vorn.

Nun hatte ich an der 5 d MK III eine SD-Karte verwendet. Diese funktionierte dort einwandfrei. Konnte die Fotos ansehen und auch einzoomen. Beim kopieren auf den PC über den Kartenleser war diese dann aber plötzlich defekt. Also denke ich das die Kameras ein anderes Zugriffsystem haben und insgesamt weniger "kritisch" gegenüber Speicherkartendeffekte sind. Zumal die Karte in der Kamera trotzdem funktionierte. Da es eine nagelneue Speicherkarte war konnte das Recovery Programm alle Daten problemlos und in vollem Umfang wiederherstellen.
Ein ähnliches Problem hatte ich Anfang 2012, dort konnte das Recovery Programm aber nur noch Bildteile herstellen und kein komplettes Foto.

Daher meine Vermutung das durch das viele Überschreiben die "Qualität" der Daten zur Wiederherstellung abnimmt und eine Zuordnung nicht mehr so leicht ist wie bei erstmalig beschriebenen Karten. Sollte da so sein, wäre ein komplettes "formatieren im PC nach einigen Schreibvorgängen durchaus sinnvoll. Den wie du richtig beschreibst wird in der Kamera nur die Registery gelöscht.
 
Daher meine Vermutung das durch das viele Überschreiben die "Qualität" der Daten zur Wiederherstellung abnimmt
Das ja, aber das Überschreiben der Dateninhalte ist bei Flash eigentlich das schädlichste was man der Karte antun kann (und man bringt diese damit dem Ausfall ein gehöriges Stück näher) - und dürfte noch nicht einmal den gewünschten Effekt bringen, da die Karte mit ihrem Wear Leveling Verfahren gegen Deine Intention arbeitet!
 
....5 d MK III eine SD-Karte verwendet. Diese funktionierte dort einwandfrei. Konnte die Fotos ansehen und auch einzoomen. Beim kopieren auf den PC über den Kartenleser war diese dann aber plötzlich defekt. Also denke ich das die Kameras ein anderes Zugriffsystem haben und insgesamt weniger "kritisch" gegenüber Speicherkartendeffekte sind.

du denkst vermutlich falsch, ich denke beim Stecken in den Kartenleser ist deiner SD was passiert oder Kartenleser USB Kabel, USB Buchse arbeiten vermutlich fehlerhaft, nicht so selten. Ich hatte oft Kabelfehler, Frontbuchsenfehler (bzw. deren Verkabelung) oder einfach nur miese Ports.
Die wenigsten Fehler hatte ich bei Nutzung der onboard Komponenten USB Buchsen hinten auf dem Board verlötet. Es gibt auch ne Menge Schrottreader.

Also bevor diese genannten Komponenten nicht entlastet sind würde ich der SD keine Fehler unterstellen.
 
Erstmal feststellen, welche SD-Spezifikation der Kartenleser überhaupt unterstützt. Bei Kleingeräten wie Kartenlesern, Webcams und Kabeln wird nämlich oft gespart und uraltes, inkompatibles Gerät verwendet.

Vielleicht weist die Karte einfach auch nur schon zu viele Schreibzugriffe auf, das kann bei den meist gängigen Billigmodellen schneller gehen als früher.

SDHC entspricht der SD-Spezifikation 2.00, mit Bandbreiten bis zu 25 Mbyte/s. Kartenleser mit USB 3.0 und neue Kameras unterstützen teilweise schon UHS.

SD Memory Card: Geschwindigkeitsklassen – Wikipedia
 
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