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Celestron Spektiv C5 auf Pentax K-7

sincap

Themenersteller
Hallo,
hat jemand im Forum Erfahrung mit dem Celestron Spektiv C5 127/1270 auf Pentax K-7 (oder andere Pentax) gemacht.
Ich will mir für Wildlifefotografie ein Spektiv der Firma Celestron zulegen. Kenne mich aber in dieser Thematik noch nicht so aus. Genutzt werden soll das Celestron C5 für Tier- und Landschaftsfotografie, sowie für Astrofotografie.
Für Infos wäre ich sehr dankbar. Falls jemand mit anderen Spektiven (bis 500,-- Euro) positive Erfahrungen gemacht hat und mir ein Spektiv empfehlen kann, bin ich für jede Empfehlung dankbar.
 
Pentax bietet eigene auch sehr gute Spektive an, zusätzlich gibt es dort auch einen Adapter der Pentax Kameras auf den Anschluss.

In wie weit da die Anschlüsse für die Celestron Spektiv gleich sind weiß ich nicht.

Einfach mal bei einem Pentax-Händler anfragen der auch Spektive verkauft der wird dir sicher sagen können welchen Anschluss die haben und ob man den Adapter auch an einem Celestron anschliessen kann sollte sich dann ja auch recht schnell rausfindne lassen.
 
Tolle Wildlifefotos werden nur selten gelingen, da das Scharfstellen schwierig ist, Abblenden nicht geht und die ganze Kiste wie verrückt wackelt - du brauchst ein immens stabiles Stativ, Spiegelvorauslösung und Fernauslöser. Ich habe das C8. Aber laß dich nicht entmutigen.
Adapter wird es bei teleskop-service.de geben, die Verkäufer sind sehr freundlich und kompetent.
Tipps zur Astrofotografie unter astronomie.de
Wenn du Geduld hast, fahr zum ITV Gedern (Teleskoptreffen) um Himmelfahrt, dort gibt es jede Menge Astrofotografen (allerdings mit z.T.unbegrenztem Budget) und Geräte zum Anfassen - und stets strömenden Regen.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ein stabiles Stativ habe ich (so denke ich jedenfalls, trägt bis 10 kg), Spiegelvorauslösung und Fernauslöser bis 100 m (theoretisch) ist auch vorhanden. Mich würden Fotos interessieren, welche Du mit dem C8 gemacht hast.
 
Hallo Klaramus,

ein stabiles Stativ habe ich (so denke ich jedenfalls, trägt bis 10 kg), Spiegelvorauslösung und Fernauslöser bis 100 m (theoretisch) ist auch vorhanden. Mich würden Fotos interessieren, welche Du mit dem C8 gemacht hast.
 
Ich befürchte, die 10kg-Angaben reichen nicht aus. Ich habe die Astrofotografie wieder aufgegeben (muß ja morgens Aufstehen) und andere Dinge als den Mond zu fotografieren erfordern eine Menge Kohle und einen dunklen Beobachtungsplatz (es gibt eine Menge Leute, die fliegen extra für die Astronomie nach Namibia, dort gibt es etliche Astro-Farmen)

Tieraufnahmen mit dem 105er ETX (etwas kleiner als dein 127er) blieben im Versuchsstadium- verwackelt und flau, weil die nicht so stillhalten wie der Mond (der aber auch nicht ganz stillhält). Das C8 mit Stativ ist ein zu großer Brocken (nehme ich oft im Urlaub ohne das spezielle Stativ nur zum spechteln mit). Das 50-500, was du auch hast, muß für Tiere reichen.
Anbei der Mond mit 1/60 und der seinerzeitigen DL/6MP. Das C8 hat eine Brennweite von 2m.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gewicht des C5 liegt bei 950 g (unter 1 kg). Mein Sigma 50-500 wiegt fast 2 kg. Das 650 - 1300 mm -Objektiv wieg sogar 2,8 kg.

Die beiden Objektive sitzen fest und sicher auf meinen Stativen (habe ein Cullmann bis 15 kg und ein Hama bis 10 kg).

Halten die das Gewicht des C5 nicht aus oder ist dies so empfindlich in der Bewegung, dass man ein noch besseres Stativ benötigt. Welches Gewicht sollte das Stativ tragen können?
 
Die Tragfähigkeit sagt jetzt nicht soviel aus. Seriösen Anbietern (Manfrotto, Giotto) kann man da eher vertrauen als Hama und Konsorten.
Das Problem ist einfach die lange Brennweite, der Schritt von 500 auf über 1000 ist schon enorm. Zum Glück ist das C5 kompakt und kürzer als das Bigma. Es entspricht Bl.10 und verliert etwas Licht durch den Fangspiegel.
Ich würde mal sagen, Stativ und Kopf sollten mindestens 3,5 kg wiegen. Die Mittelsäule ist tabu. Leichtere Stative würden gehen, wenn die Beine nicht oder nur bis zur ersten Stufe ausgezogen werden.
Das Gewicht von 1 kg würde ich erst mal nicht glauben, mir erscheint mein 105er schon schwerer (habe aber nicht gewogen).
Ich würde mal sagen, wenn du dein Bigma voll ausgezogen auf ein Stativ schnallst und hälst das für stabil genug, wird das C5 auch relativ stabil sein, weil durch die kürzere Bauweise das Drehmoment geringer ist. Oben drauf einen Sand/Bohnensack und es wird gehen. Die K-7 verträgt höhere Iso.
Es gibt noch die "Russentonne", Spiegeltele, ziemlich beliebt unter Astrofotografen. Läßt sich gut scharfstellen und adaptieren.

http://www.teleskop-express.de/shop...e-1000mm-Brennweite-f-10----Russentonne-.html

Kann man wieder zurückgeben. Ich bin natürlich weder verwandt, noch verschwägert, noch ... sondern habe nur gute Erfahrungen mit dem Shop, auch die telef. Beratung ist sehr gut, nicht aufdringlich.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Klaramus, hallo MaxL

danke für die Hilfe. Ich denke ich werde mir das C5 zulegen (es wiegt übrigens, so die Auskunft eines Planetariums, ca. 2,7 KG ungefähr soviel wie mein 650 - 1300 mm-Objektiv.) Das passt noch für mein Stativ. Werde mir allerdings eine extra Schelle ähnlich der wie beim Bigma bauen. Dann kann ich den Schwerpunkt verlagern. Dadurch erhält das Ganze dann mehr Stabilität.

Tschüß und liebe Grüße

sincap
 
Hallo sincap,
die Frage ist nicht was ein Stativ tragen kann bevor es zusammenbricht.
Die Frage ist wie ruhig es die Kamera mit dem Rohr halten kann.
Im Prinzip: je schwerer die Kombi um so ruhiger.

Es kommt auf das Gewicht, Material und die Verarbeitung drauf an.
Je schwerer ein Stativ ist um so träger die Masse was das Wackeln abgeht.
Es gibt Materialien die schwingen und vibrieren sehr lange nach.
Und auch das beste Material taugt nix wenn die Konstruktion und die Verbindungen nichts taugen.
Bei Tieren hast du keine 10 Sekunden Zeit bis sich das Rohr nach dem Ausrichten de Bildausschnittes einigermaßen ausgependelt hat.

Gerade bei so langen Rohren nutzt dich die Beste Linse nichts wenn das Fundament, das Stativ, nicht zu 100 still hält.
Du wirst (fast) nie wirklich scharfe Fotos bekommen und vermutlich furchtbar auf deine blöde Kamera schimpfen.
Mein Tip: Ein ausrangiertes Filmstativ einer Film- oder Fernsehanstalt mit einem vernünftigem Kopf.... . (wiegt selbst zwischen 8-20 Kg)
Die bekommst du mit etwas Glück für unter 200€.
(Neupreis selten unter 1000€)

Das fotografieren ist mit so langen Rohren schwierig genug:
FAST keine Tiefenschärfe
sehr dunkles Sucherbild
atmosphärische Störungen
sehr geringere Blickwinkel um das Motiv überhaupt zu finden.. (Dafür kannst du dir einen "Hilfssucher" auf den Blitzschuh bauen)

Gruß,
Wolfram
 
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