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Stativ/-kopf Carbonstativ für Architektur und Landschaft

mikro_makro

Themenersteller
Hallo zusammen,

Möchte die Architektur- und Landschaftsfotografie (von Gebäude und Stadtlandschaften bis hin zu Natur) wieder etwas ambitionierter betreiben und deshalb auch stativmässig etwas aufrüsten. Bisher habe ich ein altes Cullmann Magnesit Alustativ mit einem uralten Manfrotto Junior Dreiwegeneiger verwendet. Es hat mir schon gute Dienste geleistet, aber das Gewicht von über 2 Kilo und das sperrige Packmass von über 60 cm (ohne Kopf) lassen doch das Bedürfnis nach etwas Neuem aufkommen.

Meine Anforderungen sind:
Kamera-Traglast bis höchstens 3 Kilogramm (eher weniger) - Nikon Z7 + Shift-Objektiv 24mm, Intrepid 4x5 Grossformatkamaera (analog)
Stativhöhe 160-170 cm sollte reichen
Eigengewicht sollte schon unter 2 Kilo liegen
Budget höchstens 500 Euro inkl. Stativkopf

Heutzutage gibt es ja recht günstige Carbonstative, die auf mich auch qualitativ einen guten Eindruck machen. Klar sind wohl die Gitzo-Stative mit Arca-Swiss-Köpfen noch immer der Profi-Standard, aber das ist mir als (vorerst nur) Hobbyist doch preislich zu viel, vor allem wenn man den Eindruck hat, dass sich im unteren Preisbereich einiges getan hat. Meine Favoriten wären momentan das Leofoto LS-254C oder das Benro Rhino 14C, es gibt aber noch ein paar vergleichbare Modelle, die auch noch infrage kämen. Vor allem von Leofoto gibt's aktuell eine Rabattaktion und viele Modelle von 200-300 Euro.

Beim Stativkopf stellt sich mir die Frage, ob ich einen klassischen Getriebeneiger nehmen soll oder eine Kombination von Kugelkopf und Panorama-Getriebekopf (Leofoto G2/G20) für die Feineinstellung. Bin auf letzteres durch einen Blogartikel auf der Leofoto-Website aufmerksam geworden, wo ein Architekturfotograf die Kombination getestet hat:

https://www.leofoto.eu/de/blog/architekturfotografie-mit-kugelkopf-und-g2-getriebekopf

Auch bei den Getriebeneigern gibt es mit dem Benro GDW3H, K & F Concept und Neewer TH15 drei interessante Optionen für ca. 200 Euro.

Was meint ihr dazu? Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem der Stative oder Stativköpfe gemacht? Gibt es noch andere Produkte, die ich übersehen habe?

Gruss, Jan
 
Ich nutze für Architektur und Immobilien das Leofoto 365 Ranger mit dem Manfrotto 410 Junior Getriebeneiger. Ist gross und nicht wirklich leicht. Kann aber damit Fotos auf Kopfhöhe machen, was im Aussenbereich oftmals hilfreich ist.

Das Wichtigste ist sicherlich der Getriebeneiger. Leofoto hat ein paar neue (rund 9 Modelle total), welche man einmal miteinander testen müsste.
 
Erst mal danke euch beiden für die Rückmeldungen!

Was ist mit Rollei Lion Rock Traveler Pro inkl. Stativkopf?

Das würde von den Eckdaten schon passen, allerdings gefallen mir diese Schnallenverschlüsse an den Stativbeinen nicht so.

Ich nutze für Architektur und Immobilien das Leofoto 365 Ranger mit dem Manfrotto 410 Junior Getriebeneiger. Ist gross und nicht wirklich leicht. Kann aber damit Fotos auf Kopfhöhe machen, was im Aussenbereich oftmals hilfreich ist.

Das Wichtigste ist sicherlich der Getriebeneiger. Leofoto hat ein paar neue (rund 9 Modelle total), welche man einmal miteinander testen müsste.

Klingt ja nicht schlecht, gut zu wissen, dass ich mit der "Ranger"-Produktlinie nicht ganz falsch liege. Denke aber, dass ich wohl nicht die grösste Ausführung nehmen würde und auch die kleineren Modelle mit 28 oder 32 mm Rohrdurchmesser für meine Zwecke stabil genug sein sollten. Danke auch für den Hinweis mit den Getriebeneigern, da gibt es in der Tat ein paar interessante Modelle, die nicht auf der deutschen Website gelistet sind - das ist manchmal etwas verwirrend bei Leofoto...
 
Was meint ihr dazu? Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem der Stative oder Stativköpfe gemacht? Gibt es noch andere Produkte, die ich übersehen habe?
Ich habe das Leofoto LS-325C mit dem LH-40 Kopf und überlege jetzt noch den G2 Neiger zu kaufen. Den LH-40GR habe ich zurückgeschickt, das war mir für immerdrauf zu viel.
Transportlänge Stativ mit Kopf ca. 55cm, Gewicht knapp unter 2kg und eine Höhe mit Kopf ohne Mittelsäule (die ist noch extra dabei) von 1,52m.
Das reicht für mich als 1,94m Menschen um minimal gebeugt durch den Sucher meiner Fuji X-T5 zu gucken.
 
Ich nutze ein Manfrotto 055cxpro4. 4 Segmente plus umlegbare Mittelsäule. Damit bin ich seit vielen Jahren zufrieden. Der Vorteil an den Klappverschlüssen ist daß die immer gut funktionieren und wenn nicht, schnell und einfach nachgestellt werden können.
5 Segmente würde ich mir nicht antun, 4 sind schon viel. In Sachen Stabilität wäre ein dreisegmentiges Stativ am besten. Ich würde kein Rollei oder KF oder wie die alle heißen kaufen. Manfrotto funktioniert, immer. Und wenns mal um Ersatzteile geht tut es gut daß Ersatzteil 1. Überhaupt zu bekommen und 2. Es innerhalb von 2 Tagen dazuhaben.
 
Sind ja einige zufriedene Leofoto-Nutzer hier, denke das spricht ja schon dafür, es mal zu probieren. Würde da auch zu einem Ranger 324/325 tendieren, evtl. auch das LX-284CT aus der "Urban"-Serie (bisschen kompakter und mit Mittelsäule) und zusätzlich zum Kugelkopf den G2 Neiger. Im Prinzip ja dasselbe wie der LH-40 GR, nur flexibler weil man die beiden Köpfe auch alleine montieren kann.

Bin übrigens auch 1,92 m gross, da ist die Stativhöhe um bequem arbeiten zu können für mich so von 150 bis 170 cm.
 
Im Prinzip ja dasselbe wie der LH-40 GR, nur flexibler weil man die beiden Köpfe auch alleine montieren kann.
Den LH-40GR hatte ich für einen Tag aber zurückgesendet. Im Prinzip schon klasse, aber wenn man den LH-40 Kopf schon hat... Außerdem passt das Stativ nur mit Kopf noch in die Tasche, mit dem LH-40GR nicht mehr.
 
Sind ja einige zufriedene Leofoto-Nutzer hier, denke das spricht ja schon dafür, es mal zu probieren.
Auf jeden Fall.
Hatte mir vor meinem ersten Leofoto-Kauf ein Gitzo GT3532 und ein Leofoto LS-323C zum Vergleich bestellt.
Beide ca. 65cm Transportlänge ohne Kopf, beide 3 Segmente, Beindurchmesser bei beiden gleich, beide mit Drehverschlüssen.
Aber das Gitzo ohne Mittelsäule fast 20cm niedrigere Maximalhöhe, fast ein halbes Kilo schwerer, Minimalhöhe 7cm mehr, 5 Jahre Garantie statt 10 Jahre bei Leofoto, Preis 1000€ zu 215€ (aktuelle Preise).
Anfaßgefühl beim Gitzo zwar besser, funktionell aber, bis auf etwas leichter drehende Verschlüsse beim Gitzo, kein Unterschied auszumachen.
Habe dann damals das Leofoto genommen, es im Moor, im Wald und an der Nordsee eingesetzt und dabei bestimmt nicht mit Samthandschuhen angefasst. Null Probleme.
Und ich denke mal das das mit meinem LS-325C jetzt auch nicht anders sein wird.
 
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