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Canon und Ich

luc spin

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

ich verspürte heute den Drang einfach mal was über meine Canon zu schreiben. Ich hoffe Ihr nehmt es mir nicht übel, zumal es evtl. auch hilfreich für Einsteiger oder sonstige seien könnte.

Meine Geschichte:
Vor ca. 1,5 jahren endeckte ich die Fotografie für mich, schnell war die 400D meines Vaters in meinen Besitz über gegangen und es ging ans eingemachte.
Ich fotografierte was das Zeugs hielt, doch irgentwie war das alles Suboptimal.
Ein mehr oder minder gutes Objektiv im Brennweitenbereich von 70-300mm von Sigma wurde angeschafft und das gecknipse ging vorran.

Nach einigen Monaten verspürte ich durch das gelese in Foren und dem Täglichen besuch im Fotoladen den Drang nach einer neuen, besseren, cooleren Kamera ich kaufte eine Nikon D3000, mit Sigma Optik und SB900. WAOW toll trallala. Nach geraumer Zeit, wollte ich dann nur noch auf M=Manuell fotografieren, so wie die großen :D. Das klappte auch nach sooo.... vielen Versuchen, aber dann wollte ich bessere Objektive, also rein in den Laden und den Verkäufer angehauen. Die Original Objektive (zwei) lagen bei etwas um die 4000€ Euronen. Tja, Schüler/Abi, 4000€ UFFF.
Also was nun tuen, natürlich waren die Objektive absolute Sahne, doch so viel Geld konnte ich nicht aufbringen.
Einige Zeit verging und ich endeckte die Analoge fotografie für mich mit Canon A-1 und Yashica ging es auf Tour, selbst entwickelt usw.

Doch digital, zumahl ich eine Foto-Mappe für meine weitere Berufliche foto Karriere erstellen wollte, musste sein. Wobei schon einige Bilder existierten mir aber immernoch Ideen im Kopf schwirten.
Zum Abitur bekam ich dann von meinem Vater eine 50D, von meiner Mutter den großen Blitz 580exll, von meiner Oma den BG und von Freunden eine Speicherkarte, ergänzt wurde das mit von meinen Ersparnissen bezahlte 24-70mml 2,8 :evil:.
Let it Rock.

Ich hörte nur ja Canon ist nicht gut für das und das. Doch ich lies mich nicht beirren und knippste und knippste, OKAY das Objektiv musste ich einmal Umtauschen weil es im Studio merklich Unscharf war, trotz alledem nen geiles Ding.

Meine Mappe ist super geworden und ich werde meine berufliche Laufbahn in diese richtung einschlagen, bzw. das habe ich schon getan :D.

Was dieses Thema soll, manch einer wird sagen es hätte kein Sinn. Ich aber denke man sollte auch einfach mal was gutes schreiben evtl. liest ja einer von Canon mit :D. Wenn ich keine Freundin hätte würde ich auch mit meiner Canon ins Bett gehen :D.

lg
 
AW: Canon und Ich.

hmmm...

ich fing mit einer kodak easyshare c613 an. irgendwann wollte ein bisschen mehr als landschaft oder portrait einstellen, habe mich nicht als der gefühlt, der das foto macht, sondern lediglich als der, der den fotoapparat hält. ich ging also ein halbes jahr neben der schule ackern und kaufte mir
(aufgrund meiner hochtrabenden pubertät und dem damit verbundenen gegen den strom schwimmen)
eine pentax k-m mit 18-55 + 50 - 200. dazu kamen ein m50er 2.0 und ein 35 - 80er fa (plastikpanzer, aber für den urlaub gerade richtig) und einige canon, minolta und nikon kompaktblitze (hauptsächlich metz) die ich gebraucht für 30-40€ + 40€ hama synchromat erworb und an mikrofonstative schraubte.
an die blitze kleb(t)e ich taschenlampen, um den strahlengang sehen zu können und benutz(t)e styroporplatten mit panzerband an notenständern fixiert + alufolie oder weihnachts-goldpapier als lichtformer/ reflektoren.

alles in allem habe ich mir also für ca 700 euro ein komplettes studio zusammengebastelt.
jetzt fehlen nur noch modelle. (wobei streetlife auch spass macht...)

dass ist meine (teilweise deprimierende) geschichte.

lg, et
 
AW: Canon und Ich.

ohne dich jetzt angreifen zu wollen, aber es gibt zwei arten von fotografen und du gehörst definitiv zu dem typ 2: der will immer das neueste und beste haben, nur das teuerste ist auch gut genug, kommt eine neue kamera raus muss es diese auch gleich sein. er investiert viel zeit in die auswahl des equipments und wenig zeit in die komposition seiner werke. typ 1: dem typ muss man erst sagen dass seine kamera defekt ist, weil er sonst mit einer streichholzschachtel weiterfotografiert, ihm ist die kamera völlig egal, notfalls tut es eine kompakte. ihm ist in ersterer linie nur eines wichtig: licht. sein lichtequipment ist etwa 2-5 mal so teuer wie sein kamera equipment. er ist nie mit seinen fotos zufrieden und geld ist ihm gleichgültig. er ist nämlich künstler.

so, und jetzt sage ich dir: die besten fotografen sind leider nicht immer die profis. wir haben hier im ort 3 fotografen und 2 davon sind derartig mies dass sogar meine fotos (und ich weiß dass meine allerhöchstens mittelmaß sein dürften) noch besser sind. einer davon "mr. flash" wie ich ihn gerne nenne weiß offensichtlich nicht dass ein bild auch ohne blitz entstehen kann.

nunja, nichts desto trotz viel spass. auch wenn der thread eher sinnlos ist.
 
AW: Canon und Ich.

ohne dich jetzt angreifen zu wollen, aber es gibt zwei arten von fotografen und du gehörst definitiv zu dem typ 2: der will immer das neueste und beste haben, nur das teuerste ist auch gut genug, kommt eine neue kamera raus muss es diese auch gleich sein. er investiert viel zeit in die auswahl des equipments und wenig zeit in die komposition seiner werke.

Ja, genau für diese Leute ist dieses Forum und die stellen hier auch den mit Abstand größten Teil der Klientel. ;)

typ 1: dem typ muss man erst sagen dass seine kamera defekt ist, weil er sonst mit einer streichholzschachtel weiterfotografiert, ihm ist die kamera völlig egal, notfalls tut es eine kompakte. ihm ist in ersterer linie nur eines wichtig: licht.

Siehe oben. Diese Leute muss man hier mit der Lupe suchen. Gäbe es nur solche, gäbe es kein DSLR-Forum. :evil:
 
AW: Canon und Ich.

ohne dich jetzt angreifen zu wollen, aber es gibt zwei arten von fotografen und du gehörst definitiv zu dem typ 2: der will immer das neueste und beste haben, nur das teuerste ist auch gut genug, kommt eine neue kamera raus muss es diese auch gleich sein. er investiert viel zeit in die auswahl des equipments und wenig zeit in die komposition seiner werke. typ 1: dem typ muss man erst sagen dass seine kamera defekt ist, weil er sonst mit einer streichholzschachtel weiterfotografiert, ihm ist die kamera völlig egal, notfalls tut es eine kompakte. ihm ist in ersterer linie nur eines wichtig: licht. sein lichtequipment ist etwa 2-5 mal so teuer wie sein kamera equipment. er ist nie mit seinen fotos zufrieden und geld ist ihm gleichgültig. er ist nämlich künstler.
nunja, nichts desto trotz viel spass. auch wenn der thread eher sinnlos ist.

OK Thread sinnlos, aber liest sich doch gut

meine Canon Story

zu welchen Typ gehöre ich ohne Lichtequipment ?
meine Bilder sind nur selten gut, ich muss nicht immer das Neuste haben :rolleyes:

9 Jahre A1
10 Jahre EOS1
4 Jahre EOS1v
5 Monate D30
7 Jahre 1D
nun 1D Mk4 und mit dem 580EX II ist meine Bitte nach Schnellverschluß nach 20 Jahren endlich erhört worden
 
AW: Canon und Ich.

OK Thread sinnlos, aber liest sich doch gut

meine Canon Story

zu welchen Typ gehöre ich ohne Lichtequipment ?
meine Bilder sind nur selten gut, ich muss nicht immer das Neuste haben :rolleyes:

9 Jahre A1
10 Jahre EOS1
4 Jahre EOS1v
5 Monate D30
7 Jahre 1D
nun 1D Mk4 und mit dem 580EX II ist meine Bitte nach Schnellverschluß nach 20 Jahren endlich erhört worden

dann gehörst du definitiv nicht zu den technik narren. es gibt die leute die sich am machen der bilder erfreuen und die, die sich an ihrem equipment und der technik erfreuen. ich muss zugeben dass ich auch zu zweiteren gehöre.

im allgemeinen kann man sagen dass es zwei arten von herausragendenden bildern gibt:
1. die technisch perfekten bilder ohne besonderes motiv, aber ohne bildrauschen, gestochen scharf und schönes bokeh usw
2. die bilder mit perfekten motiven. bei einem bild aus einem krisengebiet am hindukusch bei dem man sieht wie eine mutter ihren sohn aus einem brennenden auto zieht muss der hintergrund kein schönes bokeh haben. das foto ist auch so sehr gut. da es aber jedes (und ich meine wirklich jedes) motiv in zigfacher und tausend mal besserer form gibt ist die "suche" nach solchen bildern ziemlich aussichtslos.

na toll. und ich hab wieder keine canon geschichte ;) für mich ist eine kamera mittlerweile mehr ein werkzeug. ich würd meine 400d auch behalten, wenn das rauschverhalten nicht so ein murks wäre. sonst bin ich mit ihr rundum zufrieden. was helfen mir letztendlich 19 kreuzsensoren bei der 7d, wenn ich doch nur den mittleren nutze? ;) bevor ich das jeweilige sensorfeld auswähle bin ich doch 100 mal schneller wenn ich das die belichtung speichere und dann fokussiere. oder gleich manuell einstelle.
 
Wenn ich keine Freundin hätte würde ich auch mit meiner Canon ins Bett gehen :D
Ich fotografiere gerne. Mit meinem Fotoapparat, das ist 'ne Canon.
Ich mache gerne Musik (= Beruf). Mit meinen Keyboards, überwiegend von Roland.
Ich fahre gerne Auto (meist beruflich). Bis auf einmal Audi waren es bisher immer VWs.

In mein Bett nehme ich mit: ein gelungenes Bild, ein gutes Musik-Stück, die Erinnerung an ein Ausflugsziel.

Ich schätze, ich bin eher Typ 1 ;)
 
In mein Bett nehme ich mit: ein gelungenes Bild, ein gutes Musik-Stück, die Erinnerung an ein Ausflugsziel.

Deine Frau/Freundin schläft im Wohnzimmer auf dem Sofa? :evil::top:


Also ich habe jetzt meine 500D schon seit 8 Monaten. Davor war fotografieren noch kein großes Thema.

Was ich noch zu den zwei Typen von Fotografen sagen möchte...

Von einem 300mm 2.8 IS zu träumen ist immer wieder schön:D nur ist es zB bei mir so, das ich mir von meinem Azubilohn kaum etwas kaufen kann (Ich hätte meine Karre schon längst verkauft deswegen, wenn ich nicht darauf angewiesen wäre).

So steh ich, als motivierter Leser, Lerner und Umsetzer, jetzt mit einem relativ kleinem Equipment aus 500D meist mit meinem 50 1.8 (Ich liebe es, trotz der Macken) und einem entfesselten Kompaktblitz da und mache meine Fotos, so gut wie ich es damit schaffen kann, immer mit dem Hintergrundgedanken "Das hättest du noch einen Ticken besser hinbekommen, du schnösel" :angel:

Ich finde es auch immer wieder deprimierend wenn Typ 1 ein Foto zeigt und Typ 2 sagt: "Diese Schatten hätte ich aufgehällt, die Grundschärfe ist ja grausam, das Bokeh finde ich nicht gut... ich nehme für so etwas immer gerne mein 50 1.2 L"... - "Vielen Dank, dein Objektiv kostet mehr wie mein Equipment, ich werde versuchen einen Kredit aufzunehmen"

Und so bin ich davon weggekommen Bilder hier im Bilderthread zu posten, weil entweder Typ 2 kommt oder die Profifotografen, die das gesamte Forum sowieso als Frustabbaubereich ansehen.

So denk ich mir jetzt immer. Es kommt auf die Emotionen drauf an, und nicht auf einen Schatten an der Nase oder einem unruhigen Hintergrund.

IMG_4901.JPG



Das Equipment wächst mit seinen eigenen Fähigkeiten. So ist es zumindest bei mir. Und bin wohl (auch wenn es zwangsläufig so ist) Typ 1.

Liebe Grüße, David
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt noch Typ 1,5 :D :cool:

Da würde ich mich zu zählen. Wenn ich was neu anschaffe (egal ob im Kamerabereich, bei Fernsehern (wie jüngst) oder what ever), dann suche ich mir schon die für mich beste (=optimale) Lösung bzw. System aus. Das muss aber nicht zwangsläufig auch das Spitzenmodell sein.

Ihr kennt sicher, die Werbung von DWS oder der Deutschen Bank wo es heisst "wollen sie auch das zweitbeste Steak..." oder so. Genau das ist bei mir nicht selten der Fall, dass ich genau das zweitbeste Modell eines Herstellers kaufe. So auch bei meiner E-520... Oder es ist eben "nur" ein 37" Fernseher und kein 42"... Und so wars dann früher auch mit Contax/Zeiss und eben nicht Leica.

Aber wenn ich mich dann einmal zum Kauf entschieden habe, bleibe ich den Geräten oft auch sehr lange treu und brauche dann auch lange nichts Neues mehr. Meine erste SLR, eine Ricoh XR-S habe ich sicher von 1981 bis 1997 eingesetzt (!), die Contax dann von 1997 bis 2008 (und sporadisch heute noch) und die Olympus DSLR seit 2008...

Danach interessieren mich technische Neuerungen auch erst dann, wenn sie sich wirklich als tauglich und für mich nützlich herausgestellt haben. So habe ich auch lange mit dem Umstieg in die D-SLR Welt gewartet.

P.S: @Dr. D Das Bild gefällt mir :top: (Das Model schien noch Spass am Posen zu haben :lol: )
 
Ich bin Typ 1. Angefangen mit einer Kodak DSC120. Dann eine Kodak DX4900. Dann 3 Jahre eine 300D und danach eine 30D Mit der 30D fotografiere ich immer noch. Das schon seit 4 Jahren. Sie läuft noch genauso gut wie am 1. Tag. Die 300D hab ich auch immer noch als Backup in meiner Fototasche.

Beim Erscheinen der 7D bin ich schon ein wenig schwach geworden, das gebe ich gerne zu. Aber meine Bilder würden mit der 7D nicht besser werden. Also warte ich noch ein wenig. Wenn es einen Nachfolger gibt wird die 7D sicherlich noch im Preis sinken. Und bis dahin konzentriere ich mich auf das Machen von Bildern.
 
servus,

ich weiß nicht genau wo ich mich einordnen soll. wie ich letztes jahr von nikon zu canon gewechselt bin hab ich auch erst gedacht ich hol mir nen gescheiten body und halt objektive von sigma, sind billig aber auch gut. das war einer größten fehler! es war so wie mit der werbung mit dem 2. besten steak. ich hab so viele probleme mit den beiden objektiven gehabt dass es mir echt gestunken hat und ich jetzt nur noch sachen von canon gekauft habe. das waren dann zwar über 3000,- die da weggewandert sind zusaätzlich zum body, aber es hat sich gelohnt. ich kann mich jetzt wenigstens darauf verlassen dass mein geraffel funktioniert wenn ich vorm altar stehe! wenn du damit dein geld verdienst (wie ich mittlerweile) oder es studierst (wie ich bald auch) dann holst du dir halt was gescheites, dass du dann aber auch lange behälst. so wirds bei mir auf jeden fall sein, ich weiß nicht wie es beim TO weiter geht^^ ich finde, wenn man sich nicht auf seinen krempel verlassen kann oder es einem nicht mehr so spaß macht damit zu fotografieren, dann kann ichs verstehen wenn man sich was neues holt, aber nicht wenn man mehr zeit darein investiert als zu fotografieren. natürlich muss man auch gucken dass man entsprechend seinem geldbeutel und lebensumständen sich eindeckt.

und ja: ich schlafe auch mit meiner kamera :eek:

@ TO: für was brauchtest du die mappe und was machst du jetzt?

grüße

schöbbi
 
hmm.
ich würde mich eher zu typ 4/3 zählen....
wenn ich eine k10d oder k7 will, dann weil ich mit meiner k-m schon genug situationen hatte, wo ich wegen sauwetter (kein nieselregen...) schiss hatte meine paula zu verlieren
oder wegen des umständigen umstellens des belichtungsmessungsmodus (übers menü *würg*) vor mir fischende reiher total überstrahlt habe (mehrfeldmessung am spiegelnden see)...

letztendlich sage ich mir aber: kamera ist kamera und die fm2 von meinem paps hat 'nur' die mittenmessung. also werd ich damit wohl auch klarkommen oder nicht?

lg, et

und edith sagt, sie liebt sinnlose threads :D
 
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