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µFT Canon FD und MFT - Empfehlungen?

ichdochauch

Themenersteller
Hallo,
über die Micro 4/3 hört und sieht man ja viel Gutes.
Da ich aus früheren Zeiten noch einige hochwertige Festbrennweiten habe hoffe ich hier mit einem passenden Adapter die Objektive einer sinnvollen Verwendung zuführen zu können.
Da ich auf einen Blitzanschluss nicht verzichten will kommen die NEX-3/-5 nicht in Frage (Die Lösung mit Fotozelle & Remoteauslöser mit Klebeband an den Blitz kleben finde ich unschön).
Ich schwanke noch zwischen verschiedenen Modellen die alle hier im Forum regelmäßig und preisgünstig angeboten werden:

GF1 ->sehr preisgünstig, aber Focuslupe nicht so handlich
G2 ->Sucher und größeres Gehäuse
GF2 ->Fokuslupe durch Touchscreen
E-PL2 ->Sehr gutes OOC Jpeg

Vielleicht hat ja jemand von Euch konkrete Erfahrungen sammeln können oder noch Links zu sachdienlichen Hinweisen oder Erfahrungen, auch bezüglich des verwendeten Adapters.
 
Hallo,

ich habe mir zu diesem Zweck (jedoch für meine alten Minolta-FBs) eine günstige Pana G1 zugelegt. Ich stehe zwar auch auf die Oly-JPGs, aber auf einen Sucher möchte ich nicht verzichten, gerade bei dieser Art der Fotografie, also mit manuellen Linsen. Die manuelle Scharfstellung funktioniert über den Sucher der G1 wirklich prima!:)
Auch der dreh- und schwenlbare Monitor ist ein deutlicher Vorteil gegenüber den anderen von dir genannten Modellen.

Meine Empfehlung für deinen Einsatzzweck ganz klar: Pana G1/G2!!!:)

LG Stefan
 
Wenn Du eine Pen verwendest und dazu den Sucher VF-2, dann kannst Du gleichzeitig auch nicht blitzen, weil der Blitzanschluss mit dem Sucher belegt ist.

Ich habe ein paar Canon-FD-Objektive und die Ergebnisse sind großartig. Vor allem das 85/1,8 - das ich schon früher sehr mochte - schaut großartig aus. Die Brennweite ist halt quasi doppelt lang, daher wäre für Portrait eher ein 50er besser. Ich habe ein 50/1,8 weiß aber nicht ob das optimal ist. Mein altes 50/1,4 funktioniert leider nicht mehr.

Bislang habe ich noch nicht viel Erfahrung damit. Das Focussieren funktioniert für mich sogar einigermaßen nur über die normale Bilddarstellung am Display; also ohne Vergrößerung. Ich verwende eine E-PL1, da funktioniert das Umschalten auf Vergrößerung recht einfach.

Ich habe einen China-Adapter und innerhalb diesem gibt es Streulicht ohne Ende. Ich muss also noch irgendeine Lösung finden, diesen innen mattschwarz oder sonstwie lichtschluckend anzumalen oder auszukleiden. Wenn derzeit eine Lichtquelle direkt im Bild ist - oder auch etwas außerhalb -, dann sind die Fotos eigentlich nicht brauchbar, weil alles überstrahlt. Mit Streulichtblende wird das etwas gedämpft (am 50er die Streulichtblende vom 85er).
 
Danke. Das sind ja schon mal ein paar Eckpunkte. An den Aufstecksucher hatte ich auch schon gedacht - wobei alleine dieser ja schon in etwa so viel kostet wie eine GF1 oder die oben angesprochene E-PL1. VOn daher würde ich auf diesen gerne erst einmal verzichten. An die Problematik, dass der Blitzschuh dann belegt ist, hatte ich noch nicht gedacht.
Das 1,8/85 ist auch mit der Hauptgrund wieso ich mit der Lösung liebäugle, wobei die Brennweite für Indoor mit Crop fast schon zu lang ist. Mit dem 1,4/55 bin ich da wahrscheinlich besser bedient.
Aber gerade in Zusammenhang mit der großen Blendenöffnung vermute ich, dass das Fokusieren ohne Lupenansicht schwierig wird. Kann man die Lupenansicht denn bei allen Modellen auf beliebige Punkte außerhalb der Bildmitte setzten?
 
An den Aufstecksucher hatte ich auch schon gedacht - wobei alleine dieser ja schon in etwa so viel kostet wie eine GF1 oder die oben angesprochene E-PL1.
Deshalb ja mein Tip G1 oder G2! Die G1 kostet komplett schon weniger als der VF-2 alleine! Und das bewegliche Display gibt's noch dazu. Für mich beides unverzichtbare Vorteile bei der Arbeit mit manuellen Linsen!

Kann man die Lupenansicht denn bei allen Modellen auf beliebige Punkte außerhalb der Bildmitte setzten?
Zumindest bei den Panas geht das, sollte aber bei den PENs nicht anders sein!

LG Stefan
 
Deshalb ja mein Tip G1 oder G2! Die G1 kostet komplett schon weniger als der VF-2 alleine! Und das bewegliche Display gibt's noch dazu. Für mich beides unverzichtbare Vorteile bei der Arbeit mit manuellen Linsen!

Der Vorteil von der Pen wäre halt noch der Bildstabilisator. Dass der VF-2 nicht ganz billig ist, ist freilich schon ein schwerwiegender Punkt.

Ich komme mit dem Display ganz gut zurecht. Schön langsam kann ich auch ohne Vergrößern focussieren. So riesig und hell waren ja seinerzeit die Mattscheiben bei den Kameras auch nicht. Da hatte man schon so eine Technik mit vor-und-zurück und in der Mitte ist es dann richtig. Vor allem bei den Zooms mit Anfangsblenden 3,5 bis 5,6 war es auf der Mattscheibe schon ziemlich finster und da war das Focussieren mehr Gefühl als Sehen.

Eigentlich müsste es eine Möglichkeit geben, den Blitzanschluss irgendwie herauszuführen wenn der VF-2 drauf ist. Der VF-2 hat jedenfalls oben im Blitzschuh keinen Anschluss. Wenn man da etwas Dünnes dazwischenschiebt müsste sich das ausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Fokussieren mit Altgläsern würde ich auf jeden Fall eine Kamera mit Sucher wählen, der geht bei der G1 bei schwachem Licht noch in die Knie, ruckelt und rauscht. Ab G2 ist auch die Bedienung komfortabler, zum Aktivieren der Lupe reicht ein Druck auf das Rädchen, anschließend kann am Rädchen der Vergrößerungsfaktor verstellt werden. Bei der G1 müssen zum Aktivieren erst die linke und anschließend die untere Cursortaste gedrückt werden.

also:
fauler Kompromiss: G1, GF*, PEN
Kompromiss mit Priorität Preis: G2
Kompromiss mit Priorität Bildqualität: G3
Kompromiss mit Priorität BQ + Haptik: GH2
keine Kompromisse: OM-D E-M5


Gruß

Mehmet
 
Die bisherigen Ergebnisse zusammengefasst:
-Canon an MFT macht Spass
-An allen Systemen kann manuell fokussiert werden, aber nicht überall gleich komfortabel
-Ein Sucher ist sehr hilfreich
-China Adapter gehen, sind aber nicht der Weisheit letzter Schluss

Ich muss ja gestehen, dass mir ein Sucher allein vom Handling her besser gefällt. Erfahrung habe ich aber nur mit optischen Suchern. Den elektronischen Sucher der X100 konnte ich schon ausprobieren, war allerdings nicht so richtig angetan davon.

Die Idee die Blitzanschlüsse einer PEN am Sucher vorbei zu führen wäre eine Notlösung. Da ich aber in der Situation bin, dass ich mir ein System aussuchen kann möchte ich von solche Basteleien erst einmal Abstand halten.

Da die Kamera nur für die alten Objektive benutzt werden soll, möchte ich keine Investition deutlich über 200 Euro eingehen. Wenn mir das System dann wirklich gefällt, wer weiß vielleicht trenne ich mich dann ja von der Spiegelreflex?
Ich tendiere aus den genannten Gründen jetzt zur G2. Grade ist eine im Angebot. Vielleicht wird's ja was
 
Da die Kamera nur für die alten Objektive benutzt werden soll, möchte ich keine Investition deutlich über 200 Euro eingehen. Wenn mir das System dann wirklich gefällt, wer weiß vielleicht trenne ich mich dann ja von der Spiegelreflex?
Ich tendiere aus den genannten Gründen jetzt zur G2. Grade ist eine im Angebot. Vielleicht wird's ja was

G2 ist sicher gut. Es kommt halt darauf an, was Du fotografieren willst. Wenn es ruhigere Sachen sind dann ist das schon perfekt. Man ist doch etwas langsamer damit. Dann wirst Du wohl auch Deine SLR nicht mehr brauchen. Sobald es etwas dynamischer wird, ist das mit den adaptierten Objektiven schon wenig komfortabel.

Ich habe einen China-Adapter, der funktioniert wirklich großartig und ist auch sauber verarbeitet. Lediglich gegen das Streulicht im Inneren muss ich mir noch was einfallen lassen, aber das wird wohl nicht so schwierig sein.
 
Danke für Eure Einschätzungen.
Der Aufstecksucher belegt leider den Blitzanschluss, was den geplanten Haupteinsatzzweck der Kamera, bzw. der Objektive leider doch zu sehr stört.
 
die e-pL...hat aber auch einen eingebauten blitz...der dann natürlich noch nutzbar ist.
Aber mal ehrlich - baut man auf die durchaus schön kleinen pens

a ein Blitz
b ein "altes" vollmetall Objektiv
c einein sucher

sollte man besser zu einer DSLR greifen. Das system macht so keinen sinn mehr.
weil

-Man kann es kaum noch halten
-sieht extrem gewöhnungsbedürftig aus
-alles Steckverinungen die alle nicht 100% optimal sind (da bewegt sich irgendwie alles)

Man kann das ja alles "ab und zu" mal dranbauen - aber für einen Haupteinsatzweck absolut zweckentfremdet.
 
Danke für Eure Einschätzungen.
Der Aufstecksucher belegt leider den Blitzanschluss, was den geplanten Haupteinsatzzweck der Kamera, bzw. der Objektive leider doch zu sehr stört.

Ich habe das bei mir so gelöst, dass ich einen Blitz über einen normalen Servo-Blitzauslöser verwende und dafür mit dem integrierten Blitz auslöse. Den habe ich auf 1/64 gestellt und richte ich nach oben. Das stört die Aufnahme überhaupt nicht. Ich mache das in einem Mini-Tabletop-Studio und Licht ist bei mir ein alter Metz 45-CT1-Blitz ;-), den man sowieso nicht direkt anschließen könnte. Ich hatte das vorher mit einem Funkauslöser gemacht, aber jetzt erspare ich mir, diese ständig ein- und auszuschalten. Und ich brauche mich auch nicht um weitere Batterien kümmern.

Im Prinzip kann man so freilich jedes Uralt-Blitzgerät weiter verwenden. Die haben meist so hohe Blitzspannungen sodass sie nicht direkt angeschlossen werden dürfen.
 
sollte man besser zu einer DSLR greifen. Das system macht so keinen sinn mehr.

Das geht sich aber nur mit Olympus-E aus. Alle anderen haben ein größeres Auflagemaß. Bei Olympus E zu Canon FD ist der Unterschied etwa 3mm, da müsste es Adapter geben. Man kann eigentlich nur an Olympus-E SLRs nahezu alle anderen SLR-Objektive anschließen.
 
Aber mal ehrlich - baut man auf die durchaus schön kleinen pens

a ein Blitz
b ein "altes" vollmetall Objektiv
c einein sucher

sollte man besser zu einer DSLR greifen. Das system macht so keinen sinn mehr.

Aha. Und flanscht man an eine 5D II ein Sigma 200-500 2.8 Kanonenrohr sollte man besser zu was greifen?
Eine Systemkamera (wozu auch DSLR zählen) zeichnet sich nun mal dadurch aus, dass man das Ganze durch verschiedenste Komponenten erweitern kann und damit auch eine entsprechende Funktionalität erhält.
Und ja, gerade die Spiegellosen eignen sich durch das geringe Auflagemaß ganz besonders zum Adaptieren 'alter' KB Objektive, viel besser als die meisten DSLR.
Aber natürlich nur dann, wenn man es braucht. Am nächsten Tag kann man dann wieder ganz leicht und entspannt mit Pancake umherziehen - Flexibilität ist das Stichwort hier.
 
Es ist ja nicht so, das ich keine DLSR hätte. Aber auf diese passen eben die alten Objektive nicht drauf. Verkaufen lohnt sich auch nicht, außerdem will ich die gute T90 auch noch hin und wieder betreiben.
Aber mir erscheint es halt sehr reizvoll die alten Objektive in Zusammenhang mit einer modernen Digicam betreiben zu können. Und mit den mft und Nex gibt es jetzt zumindest zwei Systeme, die vom Auflagemaß her mit den Objektiven klarkommen.
Meine erste Idee waren die Sony NEX. Leider habe diese eben nur einen verkrüppelten Blitzanschluss und man muss einen externen Blitz über den Umweg optischer Blitzauslöser ->Funkauslöser gehen. Das ganze noch schön mit Klebeband am Originalblitz, damit es auch Outdoor funktioniert :eek:
Nicht das ich das ständig mache, aber für Portraits und Ähnliches finde ich die Möglichkeit über Funkauslöser Blitze ansteuern zu können recht genial. Daher möchte ich dann hier auch nicht drauf verzichten.
Falls es tatsächlich für das E System einen Adapter ohne Linse geben sollte, fände ich das System auch interessant. Aber so ist der Stand heute: Wenn ich über eine günstige G2 stolpere, werde ich sie mal ausprobieren.
 
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