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Canon EOS R8

Kannst doch über USB-C laden, ich habe für Tablet, Smartphone und Kamera ein Ladegerät

Stromladefunktion per USB-C ist wohl schwierig...

ALLES WAS IHR ÜBER DIE CANON EOS R8 WISSEN MÜSST! (REVIEW)
 
Ich finde es eigentlich sensationell, dass Canon einer Käuferschicht mit beschränktem Budget eine Einsteiger Cam anbietet, die die Möglichkeiten von Kameras haben, die das doppelte Kosten.

Wer sich eine Kamera für 1800€ leisten kann, fällt wohl ehr nicht unter die Käuferschicht "beschränktes Budget" und sollte daher keine größeren Probleme haben noch 200,300€ drauf zulegen um sich eine ordentliche Vollformatkamera wie die R6 oder Panasonic S5 zu holen.
 
Und warum sind die "ordentlich" und die R8 nicht? Wegen dem grandiosen AF der S5? :rolleyes:
 
Wer sich eine Kamera für 1800€ leisten kann, fällt wohl ehr nicht unter die Käuferschicht "beschränktes Budget" und sollte…

Es gibt auch andere Gründe etwas „Einfacheres“ zu kaufen. Ich habe beispielsweise die R bewusst nicht gekauft, da sie noch nicht das war, was ich wollte. Ich hatte trotzdem Interesse am R-System und so fand erstmal die RP ihren Weg zu mir.
Dann kamen R5 und R6 auf den Markt. Normalerweise hätte ich die R5 geholt, aber Mangels Verfügbarkeit wurde es eine R6. Inzwischen hat sich noch ein TK mit der Bezeichnung R7 dazugesellt.
Mal sehen, wie die R5II wird…
 
Die R8 an sich ist sicher eine fähige Kamera. Canon hat die Kamera natürlich auch perfekt so ausgerichtet, dass sie mit ihrer Performance genügend auf den Putz hauen kann, durch den Beschnitt an Ausstattung aber dafür gesorgt, dass sie die „höheren“ Modelle nicht kanibalisiert. Dann noch den Preis maximiert, um gerade noch ungestraft durchzugehen. Also eigentlich wie immer bei Canon.

Warum jetzt gerade eine hohe Performance statt guter Allroundausstattung Priorität für Einsteiger haben soll, entzieht sich mir ein wenig. Aber sei es drum. Vielleicht kann man heute nicht mehr ohne 40 Bilder/s oder AI-AF seine Hunde und Katzen knipsen. Um diese Performance jedoch voll auszuschöpfen sind üblicherweise auch entsprechend performante Objektive wichtig, also sowas wie das performante Einsteigerobjektiv 24-105 4L IS. Und das legt noch mal schön 1400 Euro obendrauf. Soll da noch ein performances Einsteigertele dazu kommen, liegt man mit einem 70-200 4L IS auch schon bei 1700 Euro extra.

Fallen 5000 Euro heutzutage unter günstig für Einsteiger? Scheinbar.

Natürlich gehen auch dunkle Einsteigerzooms oder eingebremste Festbrennweiten wie 35/85, aber wofür zahlt man dann für die Performance der Kamera?

Letztlich hilft da wohl nur Augen zu und durch. Hat man erst einmal die Börse geleert, lässt es sich bei Canon eigentlich ganz gut leben. Aber Neueinsteiger sollten sich bewusst sein, dass es bei Canon IMMER Einschränkungen gibt, so lange man nicht bei den L-Objektiven angekommen ist. Die 1800 Euro für die R8 sind nur der Anfang. Hat man mit der R8 Blut geleckt, wird für viele die Lust auf entsprechende Objektive folgen.

Also ja. Die R8 ist schön flott und kompakt. Aber welche Objektive kommen da noch obendrauf? An so einem kompakten Body alte EF adaptieren? Ist sicher auch nicht für jeden. Dicke Ls? Lichtschwache Zooms? Schon clever von Canon, da mit einer performanten Kamera anzufixen. ;)
 
Warum jetzt gerade eine hohe Performance statt guter Allroundausstattung Priorität für Einsteiger haben soll, entzieht sich mir ein wenig. Aber sei es drum. Vielleicht kann man heute nicht mehr ohne 40 Bilder/s oder AI-AF seine Hunde und Katzen knipsen.

Diese Argumentation verstehe ich jetzt nicht- man kann doch auch mit einem bestimmten Ziel einsteigen. Bilder, die man der Familie zeigt, werden es heutzutage in den seltensten Fällen sein, denn die macht das Smartphone gut genug und viel einfacher.

Ich komme von MFT und brauche die Kamera für Urlaubsbilder und was ich früher sonst so gemacht habe, garnicht mehr. Aber ich möchte mehr Vögel fotografieren. Da juckt mich der fehlende Stabi nicht, auch Objektivseitig brauche ich nur ein Supertele-Zoom, der Top-Autofokus hilft mir aber sehr.
 
Mir geht es ähnlich, RP gekauft, weil es kein billigeres DSLM KB System gab, überrascht von der Leistungsfähigkeit der Kamera... Ab und an schiele ich auf elne R6, die war mir aber immer den Aufpreis nicht wert und eigentlich zu gross und schwer... Um so schwerer wäre jetzt die Entscheidung zwischen R8 und R6 und nein, Einsteigerkameras sind das alles nicht, das sind dann R10 oder R50...

Unterm Strich reden wir hier von einer Kamera, die eine 1Dxiii in der AF Performance übertrifft und dabei unter 500g wiegt.

Abgesehen davon staffelt jeder Hersteller seine Modelle um Kaufanreize nach oben zu schaffen. Die Oberklasse-Zooms kosten auch überall ähnlich, ja der Kram ist (zu) teuer geworden.
 
Klar kann man mit einem bestimmten Ziel einsteigen. Aber willst du daraus ableiten, dass es deshalb besser ist, eine „Einsteigerkamera“ als Spezialist für deine Vogelfotografen statt als Allgemeinwerkzeug zu bauen?

Das ist so ähnlich als wenn der Einsteiger-VW ein sportlicher Einsitzer wäre. Klar kannst du argumentieren, dass du gerne schnell fährst und keinen Kofferraum brauchst und daher so ein Sportwagen der beste Einstieg sei, also zumindest für dich.

Ich würde argumentieren, dass ein Mehrsitzer, ein gewisser Stauraum, Fahrkomfort, Kofferraum, Bequemlichkeit und Praktikabilität im Alltag für die Allgemeinheit wohl besser passt. Deswegen muss der Wagen ja nicht gleich auf 30 PS abgespeckt sein.

Also das war zumindest mein Argument, aber natürlich mag ich auch Sportwagen. ;) Performance schadet nicht, aber muss sie der Fokus sein, den Preis treiben und auf Kosten anderer Features gehen?

@Borgefjell: Und spannend wäre da noch die Frage, ob die R10 mit einem Supertele nicht noch die bessere Wahl für Vogelfotografie gegenüber einer R8 wäre. Flott sind die Kameras heute alle und bei Canon zieht sich guter AF mittlerweile auch durch.

Ich bin auch froh, dass eine Kamera für mich heute nur noch eine Nischenfunktion besitzt. Also ganz so wie Maxe sagt. Den Rest macht das Handy. Allerdings brauche ich Auflösung, Dynamik, einen Stabi und null Performance. Für mich sind alle Canon Kameras außer der R5 ungeeignet und von der will ich die Performance nicht bezahlen. Macht aber auch nichts, denn so kann das ganze Canon und Fuji Zeug endlich mal weg.

Ich finde die R8 durchaus nett. Das kleine RP Gehäuse ist eines der wenigen kleinen Gehäuse, das ich nicht unangenehm zu bedienen fand. Die Performance der R8 reicht für alles Mögliche. Aber spätestens mit einem flotten L davor wird die Sache groß und teuer. Mir inzwischen einfach zu teuer (und die guten Objektive zu groß).
 
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Klar kann man mit einem bestimmten Ziel einsteigen. Aber willst du daraus ableiten, dass es deshalb besser ist, eine „Einsteigerkamera“ als Spezialist für deine Vogelfotografen statt als Allgemeinwerkzeug zu bauen?

Das ist so ähnlich als wenn der Einsteiger-VW ein sportlicher Einsitzer wäre. Klar kannst du argumentieren, dass du gerne schnell fährst und keinen Kofferraum brauchst und daher so ein Sportwagen der beste Einstieg sei, also zumindest für dich.

Ich finde auch, dass die R8 eine Spezialkamera ist. Ich würde sie aber eher mit einem Lotus Elise usw. vergleichen. Kompromisslos Leistungsstark, geringes Gewicht und muss oft nachtanken.

Die Perfekte Wildlife Kamera also, für Leute die möglichst wenig schleppen wollen und oft auf der Pirsch sind. Bei den großen Brennweiten ist ein Sensorstabi eh nutzlos und unnötiger Ballast. Mit dem 800mm F11 kommt man zb. auf 1,7kg Gesamtgewicht. Das ist bei anderen Herstellern zb. nicht möglich. Will man da eine ähnliche Brennweite in der Qualität haben, zahlt man deutlich mehr, und ist auch deutlich schwerer unterwegs. Alleine ein Sigma 150-600 plus 1,4x Telekonverter wiegt dann mit Kamera ca. 3KG und ist immer noch langsamer und weniger scharf als die Canon Kombi.

Zusätzliches ist sie bei Videos, mit dem 4k 60p bei vollem Sensor, sowie 10bit 4:2:2 ebenso Kompromisslos und Perfekt für Wildlife mit dem guten AF geeignet. Sensorstabi ist auch hier komplett nutzlos, vor allem auch, weil er er einem Häufig die Videos versaut.

Ich halte die Kamera also eher für eine Spezialkamera, mit viel Performance bei möglichst geringem Gewicht. Einzig der EVF hätte etwas besser aufgelöst sein können, aber da weiß ich nicht, ob die dann auch mehr Akku ziehen, evtl. hat sich canon auch deshalb dagegen entschieden?
 
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Canon ist auch bei den 70-200/4 und 70-200/2.8 für RF eher auf der leichten, kompakten Seite geblieben. Das passt auch gut zur R8. Und wer die teuren L nicht zahlen will: Das 100-400 RF hat auch seien sehr schnellen AF. Dafür hat 1 Blende weniger Licht als ein 100-400 EF.

So ganz kann ich das Problem mit dem fehlenden IBIS nicht nachvollziehen. Canon baut keine Kameras optimiert für Adaptierer von sehr alten EF Linsen aus der Zeit als IS noch nicht verfügbar oder noch selten war. Sie bauen auch keine Kameras für Adaptierer von chinesischen manuellen Festbrennweiten, Canon FD Objektiven usw.

Die Kamera ist gedacht für RF Objektive und dort, wo es im RF Programm noch Lücken gibt, für die einigermassen aktuellen EF Objektive.

Wie gross ist da nun genau der Nachteil des fehlenden IBIS? Bei den RF sehe ich nur das Dual Fisheye 5.2mm, das 16mm, das 50/1.8, das 28-70/2.0 und die beiden f/1.2 FB ohne Stabi. Der Rest hat einen. Ich behaupte mal frech, dass 99% der verkauften R8 nie ein 28-70/2, das 5.2mm Fish oder die beiden 1.2er FB nutzen werden. Das sind zu teure Spezialobjektive angesichts des Preises der R8, der wohl bald Richtung 1500 fallen wird. D.h. für die Breite der Käufer reden wir vom 16mm und vom 50/1.8. Wo der fehlende Stabi beim 50mm was mehr nervt als beim 16mm. Zumal man das 50mm im gegensatz zu einem extrem teuren f/1.2 vielleicht auch dann kauft, wenn man es häufiger bei f/5.6 oder f/8 nutzt als bei 1.8. Einfach weil es optisch was besser ist als die günstigen Zooms in dem Bereich, auch bei f/5.6.

Bei EF haben auch viele Objektive der letzten Zeit schon IS. Auch da reduziert sich das Thema doch etwas. Klar, es gibt noch Dual IS. Aber bei welchem Objektiv macht das in der Praxis und nicht nur auf dem papier mindestens nochmals eine Blende extra aus? Klar, es gibt solche. Aber es gibt auch andere.

Dynamik muss sich erst noch zeigen. Wenn die wie bei der R6 II ist, muss man sich da aber nicht vor Schwächen fürchten. Sucher? Nun, ich kenne das ja von der RP. Er ist kleiner und was weniger gut aufgelöst als der meiner R, aber auch gut nutzbar. Den noch kleineren der M50 II fand ich dann doch was knapp. Ist von mir aus vertretbar, wenn ich sehe wieviel grösser der Knubbel auf der R ist als auf der RP und man eine kompakte Kamera bauen will.

Die 1800? Wird wie gesagt sinken. Wieviel, wird der Markt regeln. Wenn jetzt jeder eine R8 will, geht es langsamer. Einfach mal als Denkanstoss: Die Z5 von Nikon hatte eine ähnliche UVP. Ist halt nur ganz anders gebaut. Die hat den viel grösseren Sucher mit mehr MP, hat den IBIS,... dafür ist bei gut 4 FPS Schluss und der AF sollte besser gar nicht zum Vergleich mit dem der R8 antreten.
 
Dem Käufer ist es letztlich egal was Canon sich dabei gedacht hat den Ibis weg zu lassen.
Fakt ist das es ziemlich viel Spaß macht was man mit einem 35 1,4 oder 50 1,4 in Kombination mit Ibis bei dunklen Lichtverhältnissen ohne Stativ noch reißen kann.
Würde ungern wieder drauf verzichten wollen.
 
Dem Käufer ist es letztlich egal was Canon sich dabei gedacht hat den Ibis weg zu lassen.
Fakt ist das es ziemlich viel Spaß macht was man mit einem 35 1,4 oder 50 1,4 in Kombination mit Ibis bei dunklen Lichtverhältnissen ohne Stativ noch reißen kann.
Würde ungern wieder drauf verzichten wollen.

Das ist zwar richtig, aber dann könnte man ja auch über jedes Objektiv meckern das Canon ohne IS auf den Markt bringt, denn hat es IS ist ein nicht vorhandener Ibis zu verschmerzen, hat es IS und die Kamera auch Ibis kannst du ohne Stativ noch mal mehr reißen. ;)
 
Dem Käufer ist es letztlich egal was Canon sich dabei gedacht hat den Ibis weg zu lassen.
Fakt ist das es ziemlich viel Spaß macht was man mit einem 35 1,4 oder 50 1,4 in Kombination mit Ibis bei dunklen Lichtverhältnissen ohne Stativ noch reißen kann.
Würde ungern wieder drauf verzichten wollen.

Beim 35er gibt es ein RF 35/1.8 IS. Also wenigstens mit 2/3 Blenden weniger geht es. Ein 85/1.4 IS gibt es für EF, das kann man adaptieren. Die Tamron 35/1.8 VC, 45/1.8VC und 85/1.8 VC für EF sind auch offiziell RF kompatibel.

Ist also eher ein Problem der f/1.4 oder gar f/1.2 Objektive - bis auf die Ausnahme 85mm, die es für EF auch mit IS gibt.

Wenn es ums maximale Freistellen geht, ist f/1.4 was Anderes als 1.8, klar. Wenn auch kein Riesenunterscied, sondern nur ein sichtbarer.

Wenn es nur um die Zeit geht, kommt neben die Licht auch die Effizienz vom Stabi zur Geltung. Wieivle Blenden bringt ein IBIS alleine mit einem nicht stabilisierten 35/1.4? Und wieivel bringt der IS eines 35/1.8 RF an einer R8? Bei nur 2/3 Blendne unterschied beim Licht kann die Effizienz des jeweiligen Stabi das zugunsten des einen oder anderen kippen, ist mir jedenfalls nicht apriori klar, welches bei weniger Licht noch scharfe Aufnahmen schafft.

Für wieviel % der Käufer einer R8 ist die Lösung f/1.8 + Stabi noch nicht genug? Ja, es gibt einzelne Fotografen, die unbedingt 1.4 und Stabi brauchen. Aber ob es so viele sind?
 
Canon EOS R8 | Die beste Vollformat-DSLM unter 2.000 Euro? [Test auf Deutsch]

Das interessante an diesem Video: Der ValueTechTV-Typ verwendet das Viltrox 85mm 1.8. Drittherstellerzeugs funktioniert wohl noch an der R8.
happyrauf.gif
 
Canon bringt hier die EINZIGE NEUE KB Kamera ohne IBIS an den Markt. In allen teuren Kameras sieht Canon ebenfalls die Nützlichkeit des IBIS. Objektiv betrachtet ist das Fehlen des IBIS damit eine Minderaustattung im Vergleich zu allen anderen Kameras, die zuletzt auf den Markt kamen.

Es gibt mehrere Einsatzszenarien für in body IBIS:
- IBIS Kombi mit Objektiv-Stabi
- IBIS für Canon Objektive ohne Stabi (und das sind viel mehr als mit Stabi auf dem Markt sind; alleine 20+ Millionen EF Objektive; lustigerweise natürlich viele erschwingliche Gebrauchtoptiken, die Canon natürlich kein Geld mehr bringen)
- IBIS für Fremdobjektive

Fotografisch gibt es klar definierte Anwendungsfälle für den IBIS.

Es macht keinen Sinn, diese Punkte überhaupt diskutieren zu wollen. Man kann durchaus darauf hinweisen, dass Canon entschieden hat, diese Bedürfnisse nicht unterstützen zu wollen.

Ob nun jemand IBIS will oder nicht ist ebenso müßig zu diskutieren, denn wen interessiert das schon?

PS: Ich finde den Punkt bemerkenswert, dass Canon die Besitzer der 20 Millionen EF Objektive (oder waren es 30 Millionen?) nicht mit einem IBIS in ihrer 1800 Euro RF-Einsteigerkamera unterstützen will. Das zeigt ja nun, wo Canons Interesse liegt. Kleiner Tipp: Der Kunde ist es nicht.
 
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PS: Ich finde den Punkt bemerkenswert, dass Canon die Besitzer der 20 Millionen EF Objektive (oder waren es 30 Millionen?)
Es sind 150 Millionen Obis...:)
Das zeigt ja nun, wo Canons Interesse liegt. Kleiner Tipp: Der Kunde ist es nicht.
"Nichts ist umsonst" gilt die Devise -wenn der Kunde den IBIS unbedingt braucht... dann muss er etwas mehr bezahlen, gilt übrigens auch für alle anderen Hersteller...:)
 
Ob nun jemand IBIS will oder nicht ist ebenso müßig zu diskutieren, denn wen interessiert das schon?

Das Mitteilungsbedürfnis warum Kamera xy für einen nicht taugt ist aber in so einem Forum sehr hoch und das betrifft eben nicht nur einen fehlenden Ibis, auch anderer Akku, Verschlussmechanik oder Pufferspeicher sind dabei Themen.
Die Frage ist eher ob es Canon interessiert, ich meine Ja und sie wissen genau was sie da machen denn die Kamera wird sicherlich kein Flop. ;)
 
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