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RF/RF-S Canon EOS R5 Mark II und Fremdherstellerakkus Type LP-E6P

sunraid

Themenersteller
Bislang kann ich mich bei meinen Canon Kameras über den Einsatz von Fremdherstellerakkus nicht beklagen. Bin immer gut damit gefahren und vor allem das Preis-/Leistungsverhältnis war in der Regel unschlagbar. Aber das ist hier nicht die Frage!

Hat von euch schon jemand Erfahrungen zu der R5MII und Fremdherstellerakkus Type LP-E6P im Bereich der Fotografie?

Meine Bestellung ist gestern angekommen. Sieht optisch erstmal alles sehr wertig aus. Der erste Ladevorgang stellte sich wie bei den Originalen dar, der erste Balken dauerte seine Zeit, danach ging es zügig weiter. Ladung lt. Kamera 100%.

Wie bei den Originalen wurde auch mit den Fremdakkus der Hinweisbildschirm zu den Einschränkungen nicht mehr angezeigt. Die Kapazität mit Balken und Prozentzahl angezeigt und auch der Preburstmodus läßt sich auf höchster Stufe aktivieren. Die Teile verhalten sich wie das Original.

Was den praktischen Einsatz und die Kapazität anbelangt, hoffe ich mal auf etwas besseres Wetter, sodass hier ggf. in den nächstenTagen eine Aussage kommt.

Bin echt gespannt, auf die Ergebnisse...

Verpackung

IMG_2512_Radiant.jpg

Hinweise

IMG_2513_Radiant.jpg

Ladeanschluß und Ladestandsanzeige

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Anzeigen der Kamera

IMG_2515_Radiant.jpgIMG_2516_Radiant.jpg
 
Das hört sich bis jetzt ja ganz positiv an. Bin gespannt wie es im praktischen Einsatz läuft. Das wäre dann ja eine Überlegung wert bei dem Preisunterschied.

Ich warte auch schon sehnsüchtig auf besseres Wetter...... Bei dem ewigen Grau hier oben in Schleswig-Holstein kommt keine Lust zum fotografieren auf
 
Bei dem ewigen Grau hier oben in Schleswig-Holstein kommt keine Lust zum fotografieren auf
Geht mir hier im Rheinland auch so. Heute gab es als sportlichen Ausgleich eine knackige MTB Runde bei den Nachbarn.

Bin auch schon ganz heiß auf den Test. Besonders, da der Preisunterschied - ich habe für die zwei Akkus zusammen 64 Euro gezahlt - schon gewaltig ist. Vielleicht klappt es mit einem Test am Sonntag, wenn die Sonne mal das Grau verdrängt.
 
Habe ich es übersehen oder hast du den Hersteller nicht genannt? Sonst hilft der Erfahrungsbericht ja nicht so wirklich ohne genaue Hersteller- und Modellbezeichnung, ist ja nicht auf alle 3rd Party Akkus übertragbar.

Edit: Ich würde ja auf folgenden tippen

Adicop LP-E6P Li-Ion-Akku 2600mAh​

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt einen von Patona seit 4 Tagen im Einsatz und entsprechende Ladezyklen vorgenommen. Bisher keinerlei Unterschied zum Original. Natürlich kann man erst nach längerer Einsatzzeit sagen, ob sich das Lade Verhalten auf Dauer genauso positiv verhält jedenfalls finde ich die zusätzliche Lademöglichkeit über USB C. Direkt schon ziemlich pfiffig.
 
So, heute habe ich endlich die Zeit gefunden, die im Beitrag #1 genannten Akkus mal im Einsatz zu testen

Umgebungstemperatur laut meiner Uhr 2 Grad Celsius bei Sonnenschein.
Die Kamera war von 12:10 Uhr bis 13:15 Uhr eingeschaltet.
Akkus im Batteriegriff zu Beginn vollgeladen 100%, am Ende noch zu 86% geladen.
Anzahl der geschossenen Bilder im Zeitraum 2400.

Ich bin begeistert, alle Fotofunktionen (volle Serienbildgeschwindigkeit, Burstmodus, etc.) der R5MII standen wie mit den originalen Akkus durchgehend zur Verfügung.
Jetzt bleibt noch die Langzeitverhalten der Akkus abzuwarten.
 
Akkus im Batteriegriff zu Beginn vollgeladen 100%, am Ende noch zu 86% geladen.

Ich bin begeistert, alle Fotofunktionen (volle Serienbildgeschwindigkeit, Burstmodus, etc.) der R5MII standen wie mit den originalen Akkus durchgehend zur Verfügung.
Jetzt bleibt noch die Langzeitverhalten der Akkus abzuwarten.
Du verwendest Du die R5m2 also mit 2 dieser Adicop Akkus im Batteriegriff?

Funktioniert dieser Akkutyp auch einzeln in der Kamera? (Ich wil keinen Batteriegriff... :oops:)
 
Danke!

Machst Du auch manchmal Serienbilder mit 30fps? Längere derartige Bursts und das nachfolgende Wegspeichern auf die CFx Karte stellen wohl auch hohe Anforderungen an den Akku.

Und noch ein paar Fragen zu diesen Adicop Akkus.

Man kann die per USB laden, richtig? Das wäre natürlich fein weil ich dann kein Kameraakku-Ladegerät im Urlaub mitschleppen müsste. Funktioniert das mit jedem x-beliebigen USB Netzteil wie z.B. für Handies üblichen, oder stellen die höhere Anforderungen wie z.B. "muss USB PD mit mindestens 9 Volt und 2,77 A liefern"?

Und könnte man sie trotzdem auch mit einem normalen Canon Kameraakku-Ladegerät laden?
 
Machst Du auch manchmal Serienbilder mit 30fps?

Ja, um die Kompatibilität der Akkus zu den Funktionen der R5MII zu testen habe ich auch das probiert. Klappt wunderbar auch mit Preburst/-capture. Aber wie sich das auf demn Akkuverbrauch auswirkt, dazu kann ich nichts sagen. Für meine Sportaufnahmen (Motocross, Hallenhandball oder Beachvolleyball) reichen in der Regel 20fps ohne Preburst in cRaw aus.

Man kann die per USB laden, richtig?
Ja, kann man in der Produktbeschreibung bei Amazon sehen. Nutze ich nicht, aber in den Rezensionen wird von USB-C und USB-C PD Ladegeräten gesprochen.

Und könnte man sie trotzdem auch mit einem normalen Canon Kameraakku-Ladegerät laden?
Auch hierzu kann ich nichts sagen, da mein Originalladegerät noch nie benutzt wurde und noch verpackt im Kamerakarton liegt.

Bei mir kommt ein

SMALLRIG LP-E6NH 4-fach Akkuladegerät mit PD-60W-Schnellladung​

zum Einsatz.

Die Power kommt von einem

USB C Ladegerät, 5 Port USB C Adapter Mehrfach Ladegerät mit USB-C, PD Port, USB-A, 125W Schnellladegerät​

Langzeittest kann ich auch noch nicht vorweisen. Wenn nichts dazwischen kommt, dann müssen die Akkus am Wochenende zeigen, wie sie mit vier Handballpartien schlagen werden.
 
Vielen Dank! Habe mir jetzt 2 von diesen Akkus bestellt. Mal schauen ob sie USB PD brauchen (habe diverse) oder ob ein ordinäres 5V 2A Netzteil reicht.
 
Ich hab mir bei Amazon das 2er Set Adicop LP-E6P Li-Ion-Akku 2600mAh geordert. Wird gerade wieder mit 20% Gutschein angeboten. Mal schauen was die Teile taugen.
 
Vielen Dank! Habe mir jetzt 2 von diesen Akkus bestellt. Mal schauen ob sie USB PD brauchen (habe diverse) oder ob ein ordinäres 5V 2A Netzteil reicht.
Hab die Akkus heute gekriegt. "Adicop" - die "Marke" unter der sie auf Amazon geführt werden - stand nirgends drauf, weder auf den Akkus noch auf den Kartons noch auf der "Bedienungsanleitung". Aber sie sehen genau aus wie die Fotos auf Amazon. Die Gehäuse-Oberschale ist aus einem rauchig-transparenten Material, darunter erkennt man schemenhaft die Zellen und elektronische Bauteile.

Die eingebauten LEDs zeigten bei beiden nur 25% Restkapazität an, drum schloss ich beide gleich mal per USB an Ladegeräte. Den einen an ein uraltes das hier noch rumliegt, das laut Aufschrift nur 5V mit maximal 500mA liefert, den anderen an ein 65W USB PD Netzteil.

Ich rechnete damit dass das alte 5V 500mA USB Netzteil gar nicht akzeptiert würde. Immerhin sind LP-E6P Akkus 2-zellig mit 7,2V Nennspannung. Am Ende des Ladevorgangs haben solche Akkus in der Regel 8,4V. Ich habe die Spannung der beiden Akkus nach Ende des Ladevorgangs mal nachgemessen, sie lag bei beiden bei 8,33V. Wenn man solche Akkus aus 5V laden will braucht man entweder einen step-up-Konverter - wohlgemerkt eingebaut in den Akkus! - oder man müsste die 2 Zellen für den Ladevorgang intern parallel schalten, was auch einen gewissen schaltungstechnischen Aufwand erfordert.

Aber der Akku fing ganz normal an zu laden. Ich schrieb mir dann die Uhrzeit auf weil man sich ja denken kann dass der Ladevorgang an so einem schwachen USB Netzteil länger dauern muss. Die Akkus sollen ja 2600mAh haben, mit 7,2 Nennspannung sollten sie also 7,2V x 2,6Ah = 18,7 Wh haben. Das Netzteil liefert 5V x 0,5A = 2,5W, 18,7 / 2,5 = 7,5h - so lange sollte es also schon rein rechnerisch dauern um diese Akkus mit diesem Ladegerät von ganz leer auf ganz voll zu laden. Unvermeidliche Verluste beim Laden sind da noch nicht berücksichtigt. Nun war der Akku nicht leer sondern hatte noch um die 25% Restladung, entsprechend schneller sollte er voll werden. Es dauerte dann auch tatsächlich zwischen 6 und 7h bis er voll anzeigte (ganz genau kriegte ich den Zeitpunkt nicht mit wo die während des Ladevorgangs orange blinkende LED auf ein konstantes grünes Leuchten umschaltete).

Den 2. Akku schloss ich an das 65W USB PD Netzteil an, der war nach etwa 3,5h voll. Das ist deutlich schneller, aber auch nicht super schnell. Die Ladelektronik im Akku kann also scheinbar die hohe Leistung des USB PD Netzteils nicht annähernd ausschöpfen.

Ich weiß jetzt natürlich noch nicht wie lange die in der Kamera durchhalten. Die Kapazitätsangaben auf 3.-Anbieter-Akkus sind ja oft reichlich übertrieben. Während Canon 2130mAh angibt sollen diese Ersatztypen 2600mAh haben, also satte 22% mehr? Und das obwohl ein Teil des Raums im Akku-Gehäuse von der USB C Buchse und der Ladelektronik benötigt wird? Scheint mir zumindest unwahrscheinlich. Aber warten wir's ab...

Schick finde ich jedenfalls dass man sie per USB laden kann, und dass sie diese Sensorfläche und die 4 LEDs eingebaut haben mit denen man unkompliziert checken kann ob sie geladen sind (y) . Mal ehrlich: wem ist es noch nie passiert dass er versehentlich einen bereits entleerten Akku in die Kamera eingesetzt hat? Dass 2 von diesen Akkus noch nicht mal so viel kosten wie ein einzelner original Canon LP-E6P kommt mir natürlich auch sehr gelegen.

Bin schon sehr gespannt wie sie sich die nächsten Wochen in der Praxis schlagen werden.

Danke jedenfalls an @sunraid für den Tipp, und danke auch @scorpio für den Link!
 
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