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Canon EOS 60D Fotos nachbearbeiten

Guewi

Themenersteller
Hallo zusammen,
ist es üblich, dass ich bei einer EOS 60D mit einem Objektiv EFS F4,0 17-85mm jedes Bild nachbearbeiten muss um optimale Schärfe zu erhalten?
Bin für jede Hilfe sehr dankbar.

MfG
Günter
 
Poste doch mal Beispielbilder, was einerseits diese Kombination von Kamera und Objektiv für Fotos produziert und andererseits was du unter optimaler Schärfe verstehst. Dann kann man dir denke ich besser weiterhelfen.
 
Ich bezweifle, dass das 17-85 die 18 Megapixel Auflösung der 60D ordentlich ausreizen kann. Das 17-85 verwende ich zwar als allround-Objektiv an der 7D. Habe die Auflösung aber auf 10 Megapixel runtergestellt, mehr benötige ich nicht.
Da funktioniert das 17-85 recht gut. In max-Auflösung 18 Mpix bin ich nicht zufrieden.
Bessere Ergebnisse wirst Du mit dem moderneren EF-s 15-85 erzielen.
 
ist es üblich, dass ich ... jedes Bild nachbearbeiten muss um optimale Schärfe zu erhalten?

Das 17-85er gehört nun auch nicht unbedingt zu den Top-Performern und gerade an den Rändern fällt es ab. So musst du dich wohl oder übel wahrscheinlich auch mit einem regelmäßig nachträglichem EBV-Workflow anfreunden.

Es gibt ja nicht nur die Schärfung, sondern auch Belichtungskorrektur, Kontrast, Farbintensität, Weißabgleich, Entrauschen, Ausrichtung und Beschnitt ... und das bedeutet i.d.R. immer Nachbearbeitung. Um das Optimale aus einem Bild rauszuholen, dann alles mit RAW.

Ich kann mir generell nicht mehr vorstellen, nicht nachzuarbeiten.
 
Vielen Dank für Eure Anregungen. Da ich kein Top PC-Mensch bin, muss ich erst mal schauen wie man ein Bild reinstellt oder hochladen tut.

Gruss
Günter
 
Hallo zusammen,
ist es üblich, dass ich bei einer EOS 60D mit einem Objektiv EFS F4,0 17-85mm jedes Bild nachbearbeiten muss um optimale Schärfe zu erhalten?
Bin für jede Hilfe sehr dankbar.

MfG
Günter

Ja das ist korrekt. Die "besten" Ergebnisse bekommst nur, wenn du RAW-Aufnahmen machst und diese später am PC "entwickelst" (z.B. mit DPP oder Adobe LR). Da kannst du dann Schärfe, Kontrast etc. exakt nach deinen Vorstellungen dosieren.
 
@ dokape
ohne dir zu nahe treten zu wollen, und ohne dein wissen/können anzuzweifeln halte ich diese aussagen für unsinn:

Ich bezweifle, dass das 17-85 die 18 Megapixel Auflösung der 60D ordentlich ausreizen kann. Das 17-85 verwende ich zwar als allround-Objektiv an der 7D. Habe die Auflösung aber auf 10 Megapixel runtergestellt, mehr benötige ich nicht.
Da funktioniert das 17-85 recht gut. In max-Auflösung 18 Mpix bin ich nicht zufrieden.
Bessere Ergebnisse wirst Du mit dem moderneren EF-s 15-85 erzielen.

warum sollte das runterstellen der auflösung (in der kamera) die bildqualität verbessern? warum sollte das 17-85 besser auflösen wenn du die bildgröße intern auf 10Mp runterrechnen lässt? (der sensor wird ja nicht kleiner)

ausserdem erweckt deine aussage den eindruck dass das 15-85 das bessere objektiv ist da es moderner ist. ich würde ein 5 jahre+ altes 24-70 jederzeit einem 15-85 vorziehen.

Aber bitte nicht falsch verstehen, ich halte das 15-85 auch für besser als das 17-85.
 
Hallo Günter,

Fotografie besteht seit jeher aus zwei Schritten:

1. Aufnahme
2. Entwicklung

Die digitale Fotografie läßt uns das gern verdrängen. Kompaktkameras haben eine so große Schärfentiefe, dass das Setzen des Fokuses fast egal ist. Zusätzlich zieht die kamerainterne Bildenentwicklung den Kontrast, die Farbsättigung und die Schärfe hoch. Ergänzend sehen sich viele Leute die Bilder auf den kleinen Kameradisplays an. Ein DSLR-Bild auf einem PC-Monitor sieht dann schnell doof aus - unscharf, flau, blaß.

Hier kommt Schritt zwei wieder ins Spiel. DSLR waren am Anfang Profigeräte und Profis kannten aus der analogen Fotografie die Dunkelkammerarbeit...

Was kannst Du tun? Deine Kamera bietet Dir verschiedene Motivpicturestyles, die dann auf die Jpegs angewandt werden. Zusätzlich kann man selbst kameraintern Einfluss auf Kontrast, Schärfe, Sättigung nehmen. Schaue Dir mal den Picturestyle T12NA von Rudy Tellert an - ich finde ihn gut. Wie Du ihn installierst, verrät Dir Google oder die Canonseite. ;)
Die Bearbeitung der Raw-Dateien eröffnet Dir noch mehr Möglichkeiten.

Um Bilder fürs Forum zu verkleinern, eignet sich das Traumfliegertool sehr gut. Einfach nur die Breite mit 1200 Pixeln und die Größe mit 495kb vorgeben. Und dann beim Posten über "Anhänge verwalten" hochladen.

Da ich nicht weiß, wie fit Du in der Fotografie allgemein bist, rate ich Dir pauschal dazu, Dich mit den Grundlagen der Fotografie (Blende, Belichtungszeit, Isowert etc.) zu beschäftigen, da mit gutem Ausgangsmaterial alles besser geht. An Kamera und Objektiv liegt es nicht - beides taugt für gute Bilder.

Gruß

Daniel
 
@bangboombang: ich würde ein 5 jahre+ altes 24-70 jederzeit einem 15-85 vorziehen.

Ja ein 24-70 täte ich vorziehen, wenn man es benötigen würde. Ist mehr was für eine 5M3. An der 60D fehlt dann WW.

Ich behaupte: das 15-85is ist den 17-85is überlegen.:cool:

Warum?
Ich habe ein 17-85is im Besitz gehabt und habe in Bezug Schärfe und Ausschuss so meine Erfahrungen gemacht. War im krassen Gegensatz zum 70-200 4L IS. Habe alle Fotos nach geschärft und einzeln je nach Foto.:rolleyes:
Hat mich zum Kauf des 17-55is angeregt und später kam das 15-85is.

Das 15-85 ist ein Immerdrauf bei guten Licht für Reise und Wandern :top:, "sauscharf" jedoch ist es nicht, dafür ist ja das 17-55is da :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
warum sollte das runterstellen der auflösung (in der kamera) die bildqualität verbessern? warum sollte das 17-85 besser auflösen wenn du die bildgröße intern auf 10Mp runterrechnen lässt? (der sensor wird ja nicht kleiner)

Ganz pragmatisch: Mit der 10mpix Einstellung sind die Ansprüche ans Objektiv eben nicht so hoch. Das 17-85 löst halt nicht so hoch auf. Bei kleiner Bildgröße fällts eben nicht auf. That's it.
 
Verkleinern kann man am PC auch noch und keine Details von Grund auf verlieren.

Und in der Ausgabe wird es eh nochmal meist kleiner - außer man druckt es als Plakat aus das sehr groß ist.

Intern auf ca. 10MP umstellen ist also nicht gerade sehr sinnvoll - meiner Meinung nach.

Wer es anders halten will, nur zu.
 
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