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Spiegelreflexkamera Canon EOS 600D oder 650D? Oder noch was anderes?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

PurpleDragon

Themenersteller
Hallo ihr Lieben!

Mit meinem ersten Beitrag hier möchte ich auch gleich eine wichtige Frage verbinden: Welche der im Threadtitel genannten Kameras würdet ihr mir raten zu kaufen? Ich habe mir mal den freundlicherweise zur Verfügung stehenden "Frage-Assistenten" vorgenommen und ausgefüllt.
Bisher besitze ich nur eine kompakte Kamera von Casio, habe aber schon früher ein wenig "klassische" Spiegelreflex-Erfahrung mit der Canon AE-1 meines Vaters sammeln können. Da die Kompakte meinen Erwartungen schon länger nicht mehr entspricht, soll jetzt eine Kamera her, die einen wirklichen Wert darstellt und mit der ich beim Fotografieren lange Freude habe...

1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Casio Exilim EX-H10)
  • hat DSLR/s angetestet (Canon)
  • bezeichnet sich als Amateur
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 750 Euro ausgeben.
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • pflanzen_blumen
  • makro
  • nacht
Nicht auszuschließen
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • tier_zoo
  • haustiere
  • astro
  • industrie_technik
  • sport_action
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen

Für die 650D spricht vor allem das "native" HDR, der Touchscreen und die besseren AF-Eigenschaften, wenn ich das richtig gelesen habe. Touch muss (finde ich) für mich nicht sein. Wirkt auf mich etwas gimmicky bei einer DSLR.
Für die 600D wiederum spricht der günstigere Preis sowohl des Bodies als auch der Objektive, da man keine mit speziellem Antrieb benötigt.

Schlussbemerkung: Video mit einer Fotokamera ist für mich völlig uninteressant! Dafür gibt es dezidiert Camcorder.

Ich hoffe, dass ihr mich in eurer Mitte aufnehmt und dass ich mich - sollte ich tatsächlich in nächster Zeit eine DSLR kaufen - hier gut einfinden werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlich wilkommen!
Beide Kameras sind ganz brauchbar.
Ich wuerde die 600D vorziehen, weil ich die 100 Euro Aufpreis in so fern nicht gerechtfertig finde, dass ich einen Touchscreen bei einer Kamera als voelligen Quatsch sehe.
Generell wuerde ich die 100 Euro mehr lieber mit ins Objektiv einfliessen lassen als in die Kamera.
 
Hallo

ich kann dich zwar nicht beraten aber ich habe mir die 650D bei Ebay vor einer Woche für 380 € als Ausstellungsstück gekauft :top:
was nun nicht viel teurer als die 600D als Ausstellungsstück ist

und die 650D hat ja noch mehrere Vorteile als nur den Touchscreen, zum Beispiel hat sie 9 Kreuzsensoren anstatt der 600D wo nur der mittlere ein Kreuzsensor ist
 
Für die 600D wiederum spricht der günstigere Preis sowohl des Bodies als auch der Objektive, da man keine mit speziellem Antrieb benötigt.

Für die 650d brauchst Du auch keinen speziellen Antrieb im Objektiv. Du könntest auch mit der 650d die gesamte Canon-Objektivpalette nutzen. Die STM-Objektive sind lediglich dazu da, im Videomodus der 650d einen "sanft fokussierenden" Autofokus zu haben.

Aber unabhängig davon könnte ich mir vorstellen, dass Dir tatsächlich eine 600d genügen würde. Die größten Vorteile der 650d ("besserer" Autofokus, höhere Anzahl Bilder/sec und kontinuierlicher Autofokus im Videomodus) brauchst Du bei Deinem Anwendungsbereich nicht wirklich.

Viele Grüße

Thomas
 
Ich kann dir nur den Tip geben, nimm die Cam, bei der DU dich besser fühlst.

Auch wenn dir hier alle zur 600d raten würden, was ja nicht der Fall ist, du aber eigentlich die 650d haben möchtest und dir dann aber "nur" die 600d kaufst, könnte es recht schnell der Fall sein, das du den Spass verlierst oder doch in absehbarer Zeit die 600d verkaufst und dir die 650d zulegst, somit Geld verbrennst.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen wie es bei mir war.
Billigknipse-> Bridge (Pana FZ50)-> eos 7d.
Der "brutalste" Umstieg war von Bridge zur DSLR.
Die ganze Funktionsvielfalt hat mich fast erschlagen, wer braucht "so´n Sche..." an ner Cam, wer braucht so viele Serienbilder, wer braucht so viele Kreuzsensoren, ich könnte jetzt noch viele Sachen auflisten.
Fazit, nach sehr kurzer Zeit hatte ich die Cam verstanden und möchte nichts von der Funktionsvielfalt mehr missen.
Ich hab mich vorher nicht über die Cam informiert, was die so kann, für mich stand das Handgefühl im Vordergrund, wenn das nicht passt ist´s schlecht.

Soll für dich heißen, wenn eine Cam mehr kann, als du benötigst, ist es nicht schlimm, zum Beispiel Tuochscreen, nutz ihn einfach nicht.
Andersherum, wenn du dir ne Cam zulegst, wo schon zu Anfang für dich wichtige Funktionen nicht vorhanden sind, hast du was komplett falsch gemacht.
 
Danke für eure Antworten bis hierher :top:

Natürlich werde ich mir nichts ein- oder ausreden lassen, was die Anschaffung angeht. Da hast du vollkommen recht, Dreiradler. Nur wenn man sich selbst wohl mit dem Werkzeug fühlt, dann nimmt man es auch oft und gerne in die Hand. Sonst ist das Geld verschenkt.

Ich habe gestern mal die 650D von einem Freund in die Hand nehmen und ein wenig damit rumspielen können. Die Haptik des Bodies überzeugt mich vollkommen, da gibt es kein Vertun. Die Knöpfe, ihre Position und ihre Funktionen lernen sich so schnell, dass man die Kamera schon nach kurzer Eingewöhnung mehr oder weniger "blind" bedienen kann, wenn man ISO oder Blende ändern oder manuellen Zoom/Fokus nutzen möchte. Ich habe auch einmal bewusst versucht, beim Einstellen des Autofokus über das Display nicht eines der Quadrate mit dem Finger anzuklicken, sondern die Pfeiltasten dafür zu nutzen - so wäre es ja dann bei der 600D. Fazit: Stört nicht.

Das im Sucher eingeblendete Info-Panel am unteren Rand ist schnell verständlich und gibt meiner Meinung nach alle wichtigen Infos, die man zum Fotografieren ohne Displaynutzung benötigt. Ich fühle mich - auch wenn das heute sicher jede DSLR und jedes Fabrikat so hat - angenehm an alte Zeiten mit der analogen AE-1 erinnert. Die Sympathie und Begeisterung ist gleich wieder voll da.

Auch das Betrachten gemachter Fotos verläuft ohne Touch sehr problemlos und ich vermisse es nicht. Vielleicht rührt das daher, dass ich auch am Rechner lieber eine Tastenkombination nutze und damit schneller bin als mit der Maus... wer weiß ;)

Schreibt bitte gern weitere Meinungen und Tipps hier hinein; Erfahrungen in die eine oder andere Richtung zu hören ist nie verkehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es spricht nichts dagegen, zunächst "nur" die 600D zu nehmen. Wenn Du nicht spezielle Features im Auge hast, die es nur bei der 650D gibt, dann kannst Du mit der 600D lange glücklich werden, da sie alles hat, was man zunächst braucht (und noch mehr). Ohnehin sollte bekannt sein, dass man mit interessanten Objektiven mehr anfangen kann und dass auch weiteres Zubehör mehr Abwechslung bietet.
Wenn das Hobby mittel- und langfristig Spaß macht, gibt es in ein paar Jahren auch die passenden Zweistelligen (80D/90D) oder noch noch größer, wobei man dann auch viel eher weiß, was man tatsächlich braucht.
 
Herzlich wilkommen!
Beide Kameras sind ganz brauchbar.
Ich wuerde die 600D vorziehen, weil ich die 100 Euro Aufpreis in so fern nicht gerechtfertig finde, dass ich einen Touchscreen bei einer Kamera als voelligen Quatsch sehe.
Generell wuerde ich die 100 Euro mehr lieber mit ins Objektiv einfliessen lassen als in die Kamera.

Es ist mit Sicherheit KEIN völliger Quatsch,wobei ich hier auf die Frage komme: Warum? Nur weil du ihn nicht hast? Wie meine Vorschreiber schon sagten ist das nicht der einzige Grund. "Sind ganz brauchbar" was für eine...endschuldige... blöde Aussage!:ugly:
An den TO:
Wenn es finanziell drin ist würde ich zur 650d/ 700d greifen bevor du dich später ärgerst und doch immer nach der anderen schielst so wie ich es gemacht habe.Vorher 1100d, jetzt 700d. Die Unterschiede sind klein aber fein.:D Das neuere ist nicht immer schlechter und die von mir genannten Kameras sind bestimmt mehr als "brauchbar"!
 
Ich habe gerade gelesen, dass die 600D den Modus "Nachtaufnahmen ohne Stativ", also eine Auslösung mehrerer Bilder hintereinander, Zusammenrechnen und dadurch Vermeidung von Wacklern, gegenüber der 650D nicht bietet. Ist das ein "zwingendes" Feature, um z.B. - blödes Beispiel - auf Weihnachtsmärkten schöne Bilder hinzukriegen? Ich denke ihr wisst wie ich das meine... In diesen Szenarien kann man ja in der Regel kein Stativ aufstellen ;)
 
Welche der im Threadtitel genannten Kameras würdet ihr mir raten zu kaufen?

Um ehrlich zu sein:

Keine von denen.
Weil ich nicht glaube dass Du mit der Kamera bessere Bilder machen würdest.
Was aber passieren wird ist dass Du sie oft zu Hause lassen wirst.

Für deine Zwecke bedarf es keiner DSLR. Da sind andere Lösungen viel zweckmässiger wenn es denn unbedingt eine neue Kamera sein muss.
 
Hab ich noch nicht ausprobiert in Ermangelung an Weihnachtsmärkten:lol:
Aber ich versteh was du meinst.;)
Hier bin ich selber mal auf Erfahrungen gespannt.:top:
(evtl. auch Beispielbilder)
 
Ich habe gerade gelesen, dass die 600D den Modus "Nachtaufnahmen ohne Stativ", also eine Auslösung mehrerer Bilder hintereinander, Zusammenrechnen und dadurch Vermeidung von Wacklern, gegenüber der 650D nicht bietet. Ist das ein "zwingendes" Feature, um z.B. - blödes Beispiel - auf Weihnachtsmärkten schöne Bilder hinzukriegen? Ich denke ihr wisst wie ich das meine... In diesen Szenarien kann man ja in der Regel kein Stativ aufstellen ;)

Also die 650D/700D haben die Funktion HDR (3 Bider in der Kamera verrechen)
und die Funktion Nachtaufnahme 3 Bilder hintereinander schnell zu schießen und daraus ein außreichend belichtetes unverwackeltes JPG anzufertigen.
Das sind alles nützliche und angenehme Features, mehr aber auch nicht. Ein "richtiges" HDR erzeugt man mit mehreren (min 5) Aufnahmen und einem Stativ und lässt diese am Rechner von der Software z.B. Photomatix oder Andere verrechnen und wird bessere Ergebnisse erzielen. Das gleiche gilt für die Nachtaufnahmefunktion. Es ist ganz nützlich wenn man kein Stativ dabei hat, aber wenn man gezielt mit Stativ losgeht und dieses einsetzt, werden die Ergebnisse weitaus besser sein. Die Funktion Nachtaufnahmen hat die 600D aber meines Wissens auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drachobert, was bringt dich zu der Aussage? Deine Einschätzung finde ich etwas sehr generell, so als würde ich mein Heil für eine gute Abbildung ausschließlich in der Technik suchen und lediglich eine Knipse für Selbstportraits am langen Arm brauchen. :confused:

Ich habe ein Auge für Motive und möchte mein Fotografieinteresse weiterentwickeln und neue Möglichkeiten haben!
 
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Um ehrlich zu sein:

Keine von denen.
Weil ich nicht glaube dass Du mit der Kamera bessere Bilder machen würdest.
Was aber passieren wird ist dass Du sie oft zu Hause lassen wirst.

Für deine Zwecke bedarf es keiner DSLR. Da sind andere Lösungen viel zweckmässiger wenn es denn unbedingt eine neue Kamera sein muss.

Wie kommst du darauf? Sein Profil ist einer "DSLR würdig" und er äußerst den Wunsch nach einer DSLR. Was ist daran verkehrt bzw. woraus schließt du, dass eine DSLR für den TO nicht angebracht ist? Er hat auch schon SLR-"Erfahrung" und fühlt sich wohl damit...

Als kleine Entscheidungshilfe: ich habe die 450D, meine Freundin eine 600D, somit kann ich die 600D wärmstens empfehlen. Wenn du den Schnick-Schnack der 650er willst und dies auch bezahlen magst / kannst, dann nimm die. Grundsätzlich sind die 100€ Differenz aber sicher besser bei Objektiven oder Zubehör aufgehoben.

Zu diesem Pseudo-Nachtmodus... ich würde da eher mit Blende und ISO arbeiten, um auf eine verwacklungsfreie Belichtungszeit kommen. ISO 1600 sind bei der 600er in normaler Ausgabegröße (2MP, also FullHD oder 10x15cm Print) völlig OK.
 
Es ist mit Sicherheit KEIN völliger Quatsch,wobei ich hier auf die Frage komme: Warum? Nur weil du ihn nicht hast? Wie meine Vorschreiber schon sagten ist das nicht der einzige Grund. "Sind ganz brauchbar" was für eine...endschuldige... blöde Aussage!:ugly:
An den TO:
Wenn es finanziell drin ist würde ich zur 650d/ 700d greifen bevor du dich später ärgerst und doch immer nach der anderen schielst so wie ich es gemacht habe.Vorher 1100d, jetzt 700d. Die Unterschiede sind klein aber fein.:D Das neuere ist nicht immer schlechter und die von mir genannten Kameras sind bestimmt mehr als "brauchbar"!

Wenn du meinen Text gelesen haettest, braeuchstest du so einen Mist nicht zu schreiben.
Ich habe geschrieben, dass ICH es als voelligen Quatsch sehe und nicht dass es Quatsch ist. Also habe ich jeglich meine Meinung geschrieben, da brauchst du dann auch nicht mehr viel zu sagen.
Stimmt, ich habe keinen Touchscreen in meiner Kamera, haette ich Finanziell aber ohne Probleme haben koennen, wollte ich aber nicht. Wenn man was robustest will, ist Canon leider erst was ab der 7D.
Brauchbar habe ich geschrieben, weil die Kameras in meiner Sicht nicht wirklich gut sind und auch nicht schlecht. Daher brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Nachtrag habe ich euch mal ein paar meiner Fotostreifzüge herausgesucht. Sind schon etwas älter (von 2010), aber ich denke als Beispiele für den Einsatzzweck nicht schlecht. Leider habe ich keine Nachtaufnahmen dabei (beeindruckend in Dresden!), aber das liegt daran dass meine Kompakte eben total sch... ist im Dunkeln :rolleyes:

Liverpool im Schnee...
http://goo.gl/ixs1Kf

Fotos aus Dresden...
http://goo.gl/wmM8Bw
http://goo.gl/m4QFZn
 
Wenn du meinen Text gelesen haettest, braeuchstest du so einen Mist nicht zu schreiben.
Ich habe geschrieben, dass ICH es als voelligen Quatsch sehe und nicht dass es Quatsch ist. Also habe ich jeglich meine Meinung geschrieben, da brauchst du dann auch nicht mehr viel zu sagen.
Stimmt, ich habe keinen Touchscreen in meiner Kamera, haette ich Finanziell aber ohne Probleme haben koennen, wollte ich aber nicht. Wenn man was robustest will, ist Canon leider erst was ab der 7D.
Brauchbar habe ich geschrieben, weil die Kameras in meiner Sicht nicht wirklich gut sind und auch nicht schlecht. Daher brauchbar.
Und ich hab nur geechrieben das es kein völliger Quatsch ist.
Warum gleich so aggressiv?
Und deine Sicht muss nicht die richtige sein;)
 
.....Wenn man was robustest will, ist Canon leider erst was ab der 7D.....
Wie kommst Du denn darauf?


600-390,-
650-535,-
700-580,-

Die Bildqualität unterscheidet sich nicht merklich.
Ab der 650D lassen sich die AF Sensorem am Rand sicherer nutzen (in der Praxis werden sie dadurch überhaupt erst genutzt).
Ab da ist auch das Serienbild flotter, sofern Sport einmal Thema werden sollte.
Der LiveView wird auch erst ab da ausgeschaltet, sobald Du durch den Sucher schaust.....

Wenns auf den letzten Euro nicht ankommt, nimm entweder die 650D ohne STM,- oder die 700D mit STM Objektiv.
Ob Du die Mehrausstattungen der 600D Nachfolger "brauchst", kannst nur Du entscheiden,- ansonsten sind sie halt da, solltest Du sie brauchen.
Auch bringt die 650/700STM mehr beim Wiederverkauf, sodass der Aufpreis m.M. nach kein nennenswerter mehr ist.

Aber, die 600D ist mit 400,- auf einen Tiefstand angelangt, der schon auch interessant ist, wenn man sparen will.
Bildqualität vom Sensor ist wie gesagt gleich gut,- und vielleicht willst Du Dir ja lieber ein Telezoom dazu leisten, z.B. EFs55-250IS oder ISSTM
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich drauf komme? :D
Weil alles unter der 7D von der Verarbeitung - das Wort Materialwahl trifft es wohl eher - nicht so wirklich das wahre ist.
Meine Meinung.
 
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