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Canon EOS 600D: "Einsteiger"-Objektiv

paaul

Themenersteller
Hey Leute! Ich möchte mir an Weihnachten die Canon EOS 600D holen. Ich bin in Fotografieren eher Einsteiger.
Ich habe vor so Stadt/Landschafts/Natur-Aufnahmen zu machen, aber auch von der Familie etc. Welches Objektiv oder Welche Objektive könnt ihr mir empfehlen? Am Ende möchte ich auf jedenfall unter 1000€ rauskommen. Am besten so ca. 700€ (Also mit Kamera)

Mir ist auch klar das die beste Kamera nichts bringt wenn ein schlechtes Objektiv drauf ist. Aber zum Anfang brauche ich halt noch nicht das Beste vom Besten.
Danke für eure Empfehlungen!
 
Das ganz normale 18-55 Kit und damit dann erst einmal üben. Die etwas ausführlichere Antwort findest du unten in meinem ersten Link. Auch wenn nicht mehr ganz up to date, so stimmt es vom Grundsatz noch. ;)

Fällt mir ein sollte ich mal updaten...
 
Moin und Willkommen im DSLR-Forum,

600D mit EFS 18-55 IS KIT-Objektiv als Kombi für rund 470.-

Kann man mit dem EFS 55-200 IS ergänzen, 600D 18-55 und 55-200 kriegt man zusammen für rund 600.-

Dazu das EF 50/1.8 für rund 100.-

Das wäre eine gängige Einsteiger-Kombination, die genügend Lernpotential bietet ;)
 
Kann dem ganzen eigentlich nichts mehr hinzufügen, 18-55 + 55-200 + 50er FB is ne Super Einsteiger Kombi! Damit solltest du lernen können, welche Brennweiten dir liegen und kannst dir dann nach deinem Gusto nach und nach deine Festbrennweiten dazu gönnen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann dem ganzen eigentlich nichts mehr hinzufügen, 18-55 + 55-200 + 50er FB is ne Super Einsteiger Kombi! Damit solltest du lernen können, welche Brennweiten dir liegen und kannst dir dann nach deinem Gusto nach und nach deine Festbrennweiten dazu gönnen ;)

Ich finde da kann man noch eine ganze Menge hinzufügen. Das sind doch immer die gleichen pauschalen Tipps, die hier gegeben werden und dann ist der Besitzer der Kitlinse entäuscht. Im nächsten Schritt wird ihm dann verklickert, dass es doch klar war, dass man mit der Kitlinse nicht frei stellen kann und die auch so sehr eingeschränkt zu nutzen ist. Er hätte sich halt gleich was vernünftiges holen sollen, blabla bla.

Als Info schonmal zu der 600d. Warum willst du dir die holen? Für welchen Preis? Ich würde für so einen Body nicht mehr als 300€ zahlen. Es gibt im Moment eine 700d mit Kit für 550€ dann gibt es noch 50 € Cashback, warum sollte man dann für 470€ eine 600d kaufen.

Zum Kit-Objektiv: Man kann es nutzen es macht vielleicht auch Spaß, aber besonders viel gesalterisch arbeiten ist da nicht mehr drin. Die 18mm am unteren Ende entsprechen einem Bildwinkel von einer 28mm Brennweite. Das ist schon nicht mehr besonders weitwinkelig. Für Landschaftsaufnahmen will man aber gerne diesen Weitwinkel haben. Wenn man also das alles nicht will, dann kann man das Kit-Objektiv nehmen. Wenn man das doch will, dann nimmt man eine kompakte Kamera aus dem Luxussegment und hat mehr davon z.b. canon g7x, canon g1x markII, lumix lx 100, sony rx100 iii.

Das 50mm 1.8 hat schöne möglichkeiten durch die große Offenblende gestalterisch zu arbeiten( wenn du nur Bahnhof verstehst, dann schau dir den Fotolehrgang an). Nachteil an dem sehr günstigen Objektiv ist das Joghurtbechergefühl und der lahme, laute, nicht immer treffsichere Autofokus.

Was du mit dem 55-250 bei deinen Wünschen sollst kann ich dir beim besten Willen nicht sagen. Vielleicht Porträts bei viel Licht? Es passt nicht wirklich zu deinem Wunsch Landschaft und Personen.

So genug gemeckert, will ich auch mal etwas konstruktiv dazu beitragen.
Wenn ich nochmal anfangen würde, würde ich es vielleicht so wie ein Freund von mir machen und mir als erste Linse eine Festbrennweite holen. Er hat sich damals die 50mm 1.8 geholt und damit hauptsächlich Presonen fotografiert. Zu der Linse habe ich ja oben schon etwas gesagt. Mein Alternative ist da das Canon 40mm 2.8 STM. Es ist nicht ganz so Lichtstark, aber mit Blende 2.8 bei 40mm lässt es sich noch ganz gut freistellen. Das Objektiv ist zum großen Teil aus Metall, also wertiger als das niftyfifty. Der STM Autofokusmotor ist auch besser als beim 50mm 1.8. Die Preise des Objektivs schwanken sehr stark. Habe es vor einer Woche bei einem großen Onlinehändler für 150€ gesehen, im Moment kostet es so um die 175€. Canon hat auch bei diesem Objektiv eine Cashbackaktion und man bekommt 30€ zurück, wenn man sich bei Canon anmeldet(schau mal auf der Seite bei denen). Zwei Aktionsprodukte geben nochmal 50€ zusätzlich, da würde die 700d nur noch ca. 430€ kosten.

Für die Landschaftsfotografie würde ich dann noch das Canon 10-18 STM nehmen. Ist halt ein Ultraweitwinkel und für Landschaftsaufnahmen wie gemacht. Kostet an die 260€.

Im Fotolergang steht hier auch etwas zu der Auswahl von Objektiven.

Ansonsten würde ich hier im Forum bei den Breispielbildern zu den Objektiven, die dir hier genannant werden Bilde dabei sind, die du dir so vorstellst.

Beispiele Canon 40mm 2.8 STM
Beispiele Canon 10-18 STM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die 700D+18-55STM statt 600D und 18-55IS ist schon mal der richtige(re) Einstieg. Flexibel und Videotauglich sowie innerhalb deiner Preisvorstellung.

Festbrennweite und "gestalterische Optionen" sollte man als Anfänger (und ggf. auch später) einfach mal ignorieren. Den der ach so hoch gelobte "Fusszoom" klappt nicht so wenn 2m zurück bedeutet 1m hinter der Wand/der Reling/Im nächsten Exponat.

Ob dann das 55-250 oder das 10-18 ist Geschmacksfrage. Und am besten zu beantworten wenn man etwas probiert hat und weiss ob es eher am kurzen oder am langen Ende der Brennweite fehlt. Wobei auch Teleobjektive in der Landschafts- und Familienfotografie ihren Einsatz haben.

Ob man dann irgend wann das 18-55 durch ein lichtstärkeres Standardobjektiv ergänzt wird sich zeigen. Wobei es wirklich ein ergänzen wird sobald etwas Video dazu kommt
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist exakt die Frage, die ich vor 2 Jahren auch hatte. Weihnachten stand vor der Tür und es sollte die erste DSLR geben (ist dann die 600d geworden).

2 Tipps hätte ich für dich:

1. Weniger ist mehr
2. Ausprobieren

zu 1.: Meine Empfehlung ist, einfach ne Kamera mit dem Kit zu kaufen und loszulegen. Das fand ich damals auch unbefriedigend, weil ich dachte "ich weiß doch genau, was ich fotografieren möchte, wozu soll ich erst mit dem Kit testen?" und hab mir direkt das 55-250 und kurz danach das 50er 1.8 gekauft. Mir ist immer mehr aufgefallen, dass ich die meisten Bilder mit dem Kit mache und das Tele eigentlich so gut wie nie nutze und mir das 50er in der Praxis eigentlich auch zu lang ist. Das hätte ich aber auch alles nur mit dem Kit rausfinden und mir das Geld für die anderen beiden Objektive sparen können. Denn letztlich fehlte mir "unten rum" was und was lichtstarkes zwischen 28mm und 35mm (in dem Bereich habe ich die meisten Bilder mit dem Kit offenblendig gemacht). So ist es dann letztlich ein 30mm 1.4 Sigma und demnächst das 10-18 von Canon geworden.

Also das Kit kaufen und loslegen, man merkt dann wirklich sehr schnell was einem fehlt und was nicht.

Zu2: (falls die Entscheidung für die 600d noch nicht fix ist): Probiere die Kamera im Laden aus. Technische Spielereien würde ich da erst mal außen vor lassen, da tun sich die verschiedenen Modelle (aus Anfängersicht!!!) nicht viel. Aber schau wie dir die Kamera in der Hand liegt und wie es sich "anfühlt". Mir gefiel vor 2 Jahren die 60d deutlich besser, schon alleine weil sie durch die Größe besser in der Hand lag. Hab mich dann preisbewusst für die 600d entschieden und mich hinterher öfter geärgert nicht lieber da ein paar Euro mehr ausgegeben zu haben und dafür an den, letztlich kaum genutzten, Objektiven zu Anfang gespart zu haben.
 
Also ich würde dir auch raten, fang mit einer der genannten Kameras (ob nun 600D oder 700D oder...) und dem 18-55 STM an und schau was dabei rumkommt. Du wirst nur durch probieren merken, was dir wo fehlt (Brennweite zu lang, zu kurz, Blende zu klein, ...). Kauf am Anfang nicht sofort alles, sondern nach und nach!


Den der ach so hoch gelobte "Fusszoom" klappt nicht so wenn 2m zurück bedeutet 1m hinter der Wand/der Reling/Im nächsten Exponat.

Wenn 2m zurück 1m hinter der Wand bedeutet, ist 1m vor die Lösung!
 
Also ich würde dir auch raten, fang mit einer der genannten Kameras (ob nun 600D oder 700D oder...) und dem 18-55 STM an und schau was dabei rumkommt. Du wirst nur durch probieren merken, was dir wo fehlt (Brennweite zu lang, zu kurz, Blende zu klein, ...). Kauf am Anfang nicht sofort alles, sondern nach und nach!




Wenn 2m zurück 1m hinter der Wand bedeutet, ist 1m vor die Lösung!

Und dann sind Ute und Ulrike nicht ganz im Bild. Und wenn die alten Damen sauer wird gibt es am Ende noch mit der groben L71er Kelle! :) (1)

Das Problem ist halt wenn ich etwas komplett abbilden will und den Platz nicht habe. Dann ist die so gerne empfohlene Fokusratende Plastikschnecke (50/f1.8) eben fehl am Platz.

Gilt nicht nur in BW Museen auch an diversen anderen musealen und von der Natur her interessante Orten. Geh mal an den Cliffs of Moher nen Schritt vor oder zurück. Einmal "aaaaaaaaaaaaaaaaaaah platsch" einmal "schöne Schutzmauer".

Oder dichter dran: Mach mal ein formatfüllendes Bild vom Jesus über dem "Nassen Dreieck" mit dem 50er. Aber vorher Testament aktualisieren, der einzige Ort der passt ist auf der Strasse (kein Fussgänger/Radweg, mitten in der Kurve, Tempo 70 Zone)

Und eh ich 4+ Objektive rumschleppe und wie blöde schraube (18/35/50 und ggf. 85/100/200) nehme ich lieber 1-2 gute Zooms, ggf. mit ner 2.8er Blende. Nichts gegen gelegentliches Wechseln aber die Betonung ist "gelegentlich". Mt dem 10-24 und 28-75 in Munster: "Da klappt es sogar mit dem MBT70". Und wenn es heist "Stahl auf der Heide" oder Carousel in Saumur dann ist da eh Zoom angesagt, die Fahrzeuge bewegen sich z.T. recht flott, gerade die post WW2 Fahrzeuge.

Wobei ich bei den Leuten die das 50/f1.8 empfehlen mich eh immer Frage ob die das "Einpackerlebnis" anstreben aka "hab einen überzeugt es zu kaufen"...

(1) Ute aka 234 und Ulrike aka 801 sind zwei funktionsfähige Museumspanzer der BW, ein SdKfz 173 "Jagdpanther Ausf. spät" (Standort Koblenz) und ein 171 "Panther Ausf. G/zu spät" (Koblenz oder Munster). Und die stehen halt recht "eng" in der Halle und in der Bewegungs-Demo ist eh keine Zeit für große Wechselaktionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nana so schlimm is nicht...Ich finde für 100€ nicht schlecht :top:

Und lass mich raten "zufällig" hast du gerade eine abzugeben :D

Wen man über das Objektiv hier so liest stellt man es halt in Frage. "Ein bis zwei mal Abbblenden" ist ja ein gängiger Tip. Nur dann ist man nicht mehr weit von f/2.8 entfernt. Und während ein 17-50 oder 28-75 mehr kosten sind die dann halt auch flexibler. Und "habe zwei halbe" ist auch nicht selten zu lesen.

Robust kostet halt extra, speziell wenn es nicht gerade die extremen Massenobjektive 18-55 und 55-250 die durch ihre extrem grosse Zahl und eingeschränkte Lichtstärke wohl günstig in der Herstellung sein dürften.
 
Und lass mich raten "zufällig" hast du gerade eine abzugeben :D

Wen man über das Objektiv hier so liest stellt man es halt in Frage. "Ein bis zwei mal Abbblenden" ist ja ein gängiger Tip. Nur dann ist man nicht mehr weit von f/2.8 entfernt. Und während ein 17-50 oder 28-75 mehr kosten sind die dann halt auch flexibler. Und "habe zwei halbe" ist auch nicht selten zu lesen.

Robust kostet halt extra, speziell wenn es nicht gerade die extremen Massenobjektive 18-55 und 55-250 die durch ihre extrem grosse Zahl und eingeschränkte Lichtstärke wohl günstig in der Herstellung sein dürften.


Und bei dem 17-50 2.8 etc. kommt ebenso oft der Tipp ein bis zwei mal Abblenden. Und dann ist man bei 3.5 also warum überhauptt vom Kit wechseln
;).

FB erlauben eben dank Lichtstärke das ein oder andere Bild, dass sonst nie entstanden wäre, bzw. erlauben Gestaltungen die mit anderen Objektiven nicht möglich sind.
Ob diese Art zu fotographieren einem liegt, muss jeder selbst entscheiden und da finde ich 100€ für einen Joguhrtbecher echt gut angelegtes Geld. Und sollte es einem echt nicht liegen wird man es für 80€ wieder los.

Und ja ich habe auch eins, aber hergeben werde ich das niemals.
 
Und dann sind Ute und Ulrike nicht ganz im Bild.

Dann sagt man Ute, Schnute und Kasimir, sie sollen mal ein wenig zusammenrücken und macht ein nettes Kopf-Schulter-Bild...

Das Problem ist halt wenn ich etwas komplett abbilden will und den Platz nicht habe.
Gilt nicht nur in BW Museen auch an diversen anderen musealen und von der Natur her interessante Orten.

Dann hast du aber meist auch das Problem, dass du Brennweiten verwenden MUSST, die dem Motiv nicht unbedingt zuträglich sind! Ute & Schnute sehen schon extrem cool aus wenn bei einem UWW-Bild die Beine in die Ecken gebogen werden, ganz zu schweigen von den "klassischen" Knollnasenprotraits.

Und eh ich 4+ Objektive rumschleppe und wie blöde schraube (18/35/50 und ggf. 85/100/200) nehme ich lieber 1-2 gute Zooms, ggf. mit ner 2.8er Blende. Nichts gegen gelegentliches Wechseln aber die Betonung ist "gelegentlich".

In der Regel komme ich locker mit 35 - 85 aus und wenn ich mal richtig Bock auf Schleppen habe, dann pack ich mir noch ein 24er in die Tasche :evil:

Es ist ja völlig in Ordnung, wenn du deinen Computer lieber mit Lochkarten fütterst als ne Festbrennweite zu verwenden, aber ein Zoom ist auch kein Allheilmittel. Du bist zwar in der Brennweite flexibel, dafür zahlst du dann aber den Preis ggf. mit völlig unpasender Brennweite Bilder zu machen, die dann nachher irgendwie lustig wirken (aber es ist wenigstens alles drauf). Darüber hinaus limitiert meist die Blende bei den Zooms...
 
Du hast schon die Fussnote mitbekommen das Ute und Ulrike zwei knapp 45to schwere Panzer sind, oder? Da rückt nichts. Und für den Rest gibt es Software.

Extreme Freistellung brauchen viele nicht. Es ist zwar ein "übliches Stilmittel in der Porträtfotografie" aber nicht jeder mag/braucht das oder interessiert sich für gestellte Porträts.
 
Und bei dem 17-50 2.8 etc. kommt ebenso oft der Tipp ein bis zwei mal Abblenden. Und dann ist man bei 3.5 also warum überhauptt vom Kit wechseln
;).

FB erlauben eben dank Lichtstärke das ein oder andere Bild, dass sonst nie entstanden wäre, bzw. erlauben Gestaltungen die mit anderen Objektiven nicht möglich sind.
Ob diese Art zu fotographieren einem liegt, muss jeder selbst entscheiden und da finde ich 100€ für einen Joguhrtbecher echt gut angelegtes Geld. Und sollte es einem echt nicht liegen wird man es für 80€ wieder los.

Und ja ich habe auch eins, aber hergeben werde ich das niemals.

Ist für mich wie Linux oder Drogen. Muss ich nicht testen um zu wissen das sie für mich nicht interessant sind. Reicht von aussen drauf zu schauen was die "anders" machen. Ich bleib dann bei Solaris und Bier.
 
Du hast schon die Fussnote mitbekommen das Ute und Ulrike zwei knapp 45to schwere Panzer sind, oder?

Deswegen habe ich auch Ute, Schnute und Kasimir ins Rennen geworfen, da vermutlich ein verschwindend geringer Anteil der Hobby-Fotografen hier "Panzerfotografie" in seinem Portfolio ganz weit vorn stehen hat!

Extreme Freistellung brauchen viele nicht. Es ist zwar ein "übliches Stilmittel in der Porträtfotografie" aber nicht jeder mag/braucht das oder interessiert sich für gestellte Porträts.

Festbrennweiten auf die Größe der Blendenöffnung zu beschränken bzw. den Nutzen auf max. Freistellung bei Portraits ist ein wenig zu kurz gedacht!

... Und für den Rest gibt es Software.

Und auch die Möglichkeit das Bild vom Panzer im Netz herunterzuladen... Unter der Voraussetzung kann ich es mit der Fotografie direkt sein lassen.

Ist für mich wie Linux oder Drogen. Muss ich nicht testen um zu wissen das sie für mich nicht interessant sind.

Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht wie Krümmel pieken!
 
Ist für mich wie Linux oder Drogen. Muss ich nicht testen um zu wissen das sie für mich nicht interessant sind. Reicht von aussen drauf zu schauen was die "anders" machen. Ich bleib dann bei Solaris und Bier.

Klar kann man so sehen. Muss man nicht. Wie hier oft genug erwähnt FBs haben nun mal ihre ganz besonderen Vorteile. Ebenso ihre Nachteile. Wenn ich flexibel sein will, macht beides Sinn in jedem Bereich.

Wenn ich überlege, dass an einem bewölktem Tag (Dichte Wolkendecke und so) mittags fast nur noch die Offenblende nutzbar ist, bzw. die ISO hochgerissen werden muss, sind FB eben sehr hilfreich.

FB nicht mögen ist eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. Von Flexibilität reden und gleichzeitig behaupten FB wären Unsinn ist nunmal nicht zu ende gedacht.
 
Hey Leute! Ich möchte mir an Weihnachten die Canon EOS 600D holen. Ich bin in Fotografieren eher Einsteiger.

Hm?
Ich werfe mal ins Rennen, dass Du Dir auch eine 650D mit dem EF-S 18-135mm STM Objektiv holen könntest. Das wäre die Kombi, die auch Videotauglicher ist, ausserdem hättest Du mit dem 18-135mm gleich mal eine universelle Reiselinse und Du könntest Dich langsam an die Brennweiten herantasten, die Dir liegen.

Wenn es unbedingt die 600D sein soll, dann nimm die im Kit mit dem EF-S 18-55IS. So günstig bekommst Du nie wieder eine so gute Linse! Durchaus möglich, dass Du lediglich 50,--EUR Aufpreis dafür zahlen musst, im Vergleich zur 600D in der der "Nur-Kamera-Version".
 
Deswegen habe ich auch Ute, Schnute und Kasimir ins Rennen geworfen, da vermutlich ein verschwindend geringer Anteil der Hobby-Fotografen hier "Panzerfotografie" in seinem Portfolio ganz weit vorn stehen hat!



Festbrennweiten auf die Größe der Blendenöffnung zu beschränken bzw. den Nutzen auf max. Freistellung bei Portraits ist ein wenig zu kurz gedacht!



Und auch die Möglichkeit das Bild vom Panzer im Netz herunterzuladen... Unter der Voraussetzung kann ich es mit der Fotografie direkt sein lassen.



Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht wie Krümmel pieken!

Ersetze "Panzer" durch "andere Museumsexponate". Ist nicht so das Museen / Historische Bauten o.ä da besser währen. Auch in z.B. Conwy ist 50mm deutlich zu lang (18 ist es zum Teil schon).

Und die Bilder von den Panzer die ICH brauche kriege ich nicht oder nur eingeschränkt aus dem Netz. Ich baue derzeit den MBT70 und da sind Nahaufnahmen vom Fahrwerk kritisch. Da war "Blaumann" und "Krabbeln" angesagt.

Und welche Vorteile haben Festgebrannte denn ausser Blende und den sich daraus ergebenden Eigenschaften? Optisch sind Zooms heute für 90+ Prozent der Jobs mehr als gut genug.
 
Und die Bilder von den Panzer die ICH brauche kriege ich nicht oder nur eingeschränkt aus dem Netz. Ich baue derzeit den MBT70 und da sind Nahaufnahmen vom Fahrwerk kritisch. Da war "Blaumann" und "Krabbeln" angesagt.

Also mit anderen Worten genau das Gegenteil von dem, was du hier verkaufen willst... Aber egal, tut auch grundsächlich nichts zur Sache.


Und welche Vorteile haben Festgebrannte denn ausser Blende und den sich daraus ergebenden Eigenschaften? Optisch sind Zooms heute für 90+ Prozent der Jobs mehr als gut genug.

Das rein optisch, Zooms den Festbrennweiten nahezu "ebenbürtig" sind, steht außer Frage! Abgesehen von der Blende, ist der größte Vorteil für mich, dass ich nicht Gefahr laufe aus lauter Faulheit (dem Drehen am Zoom) zwar den Bildwinkel möglicherweise zum passen zu bringen, aber schlußendlich eine der Brennweite geschuldete, komische Bildwirkung bekomme.
Mir pers. fällt das fotografieren mit einer Festbrennweite halt deutlich leichter und ich rede mir ein, dass man das meinen Bildern auch ansieht.

Ersetze "Panzer" durch "andere Museumsexponate". Ist nicht so das Museen / Historische Bauten o.ä da besser währen. Auch in z.B. Conwy ist 50mm deutlich zu lang (18 ist es zum Teil schon).

Und f/3.5 ist in Museen das Gelbe vom Ei?


Ganz ehrlich, für mich spielt es überhaupt keine Rolle, welches Objektiv (Zoom, Suppenzoom oder Festbrenner) jemand einsetzt, in den meisten Fällen wird er/sie es ausprobiert haben und aufgrund seiner Erfahrungswerte eine für sich richtige Entscheidung getroffen haben. Pauschale Sprüche wie:
Ist für mich wie Linux oder Drogen. Muss ich nicht testen um zu wissen das sie für mich nicht interessant sind. Reicht von aussen drauf zu schauen ...
halte ich für extrem gewagt, zumal du über Dinge urteilst, die du dir nur mal auf die Schnelle von außen angeschaut hast, während andere aus hier ihrem Erfahrungsfundus schöpfen können.
 
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