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Canon EOS 550D Tierfotografie

Letschbuckel

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe seit längerem eine Canon EOS 550D und habe mir dazu das Telezoom EF 70-300mm f/4-5.6 USM L IS gekauft. Insgesamt bin ich von der Bildqualität her sehr zufrieden, allerdings komme ich nicht nah genug an die Objekte heran gezoomt!

Was ist dafür eher der Grund, die Kamera, das Objektiv oder die Kombination aus beidem?

Was würdet Ihr dann im Hinblick auf Kamera und oder Objektiv empfehlen? Ich wäre Euch für Eure Informationen sehr dankbar.
 
AW: Canona EOS 550D Tierfotografie

Was verstehst Du denn unter Tierfotografie ?

300mm Tele an einer Crop-Kamera ergeben umgerechnet auf Kleinbild 480mm.:eek:
Das ist eigentlich schon recht ordentlich.

Wenn die nicht reichen, bist Du eventuell einfach zu weit weg...
An Kamera und Objektiv liegt das nicht unbedingt.:ugly:

Das Rehkitz wurde mit "nur 200mm" fotografiert.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
AW: Canona EOS 550D Tierfotografie

.....allerdings komme ich nicht nah genug an die Objekte heran gezoomt!

Du solltest vielleicht etwas konkreter schreiben. So kann ich nur vermuten, dass du einfach näher an "die Objekte" heran musst. Sprichst du dabei über Wild / Vögel benötigst du schon 400mm oder mehr und viel Erfahrung.

Gruß

Norbert
 
AW: Canona EOS 550D Tierfotografie

..., allerdings komme ich nicht nah genug an die Objekte heran gezoomt!

Was ist dafür eher der Grund, die Kamera, das Objektiv oder die Kombination aus beidem?
...
Na ja,.. wenn Du am Anschlag bei Brennweite 300mm bist, dann geht nicht mehr. Das ist die physikalische, bauartbedingte Obergrenze, die Du bei der Auswahl beim Kauf des Objektivs gewählt hast.

Wenn Du eine noch stärkere Vergrößerung willst (noch näher "ranzoomen"), dann brauchst Du einfach ein Objektiv mit noch längerer Brennweite.

Alternativ kannst Du in der Nachbearbeitung auch etwas vom Rand abschneiden (croppen), dann hast Du eine stärkere Vergrößerung, allerdings dadurch weniger Pixel. Es kommt dann darauf an, ob die Pixel Dir für die bezweckte Ausgabegröße ausreichen.
Allerdings sollte der Fokus punktgenau sitzen, da Du beim Croppen auch alle Unschärfen im Bild mit vergrößerst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt grundsätzlich nur zwei Möglichkeiten
1. größere Brennweite
2. näher an das Motiv

Gerade bei Tieren mit hoher Fluchtdistanz ist eher eine größere Brennweite zweckmäßig. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was würdet Ihr dann im Hinblick auf Kamera und oder Objektiv empfehlen? Ich wäre Euch für Eure Informationen sehr dankbar.

Sollte mehr Brennweite erforderlich sein wäre wohl ein EF 100-400mm IS L Version I oder bei entsprechendem Budget Version II zu empfehlen, falls man nicht näher an das Motiv herankommt.

Es gibt auch Festbrennweiten von Canon 400mm F 5.6 L USM dieses ist noch relativ erschwinglich. Alle aktuellen Festbrennweiten wie 500mm / 600mm oder 800mm von Canon bewegen sich im Bereich von 8000-13000€.

Abhängig ist dies natürlich auch von den Vorlieben ob eher die Variable Brennweite eines Telezoom gefragt ist oder eine Festbrennweite auch möglich ist.
 
AW: Canona EOS 550D Tierfotografie

Was verstehst Du denn unter Tierfotografie ?

300mm Tele an einer Crop-Kamera ergeben umgerechnet auf Kleinbild 480mm.:eek:
Das ist eigentlich schon recht ordentlich.

Wenn die nicht reichen, bist Du eventuell einfach zu weit weg...
An Kamera und Objektiv liegt das nicht unbedingt.:ugly:

Das Rehkitz wurde mit "nur 200mm" fotografiert.

Bei (Wild)Tierfotografie zu weit weg :confused:
näher ran für 200mm Brennweite oder so sind ein recht "merkwürdiger" Plan....
Wer mir nicht folgen kann tue das mal z.B. bei einem Frischling, die restliche "Erklärung" wird möglicherweise die Bache übernehmen

@ TO
Du hast Dir ein 70-300mm Tele dazu gekauft und festgestellt daß der "Zoom-Bereich" bis 300mm auf Deiner Kamera für Deine Motive nicht genügt.
klar brauchst Du da was mit noch mehr Brennweite.

sorry, ich komm grad nicht mit , oder war das zu einfach?
 
AW: Canona EOS 550D Tierfotografie

Bei (Wild)Tierfotografie zu weit weg :confused:
näher ran für 200mm Brennweite oder so sind ein recht "merkwürdiger" Plan....
Wer mir nicht folgen kann tue das mal z.B. bei einem Frischling, die restliche "Erklärung" wird möglicherweise die Bache übernehmen...

Schon klar.
Klares Missverständnis.
Ich habe auch mehr als 200mm zur Verfügung...

Näher ran klappt nicht immer, das habe ich schon oft genung selber festgestellt.;)
(Rehe sind doof, da geht das.)

Ich wollte nur zeigen, das nur Technik allein nicht ausreicht, sondern eben auch Geduld und eventuell mal Ansitzen in einem Versteck...
 
Was ist dafür eher der Grund, die Kamera, das Objektiv oder die Kombination aus beidem?
Die Kamera kannst du als Grund mal definitiv ausschliessen.
Bleiben noch die beiden schon erwähnten Variabeln:
- Brennweite
- Aufnahmedistanz
Eventuell wäre ein Konverter in deinem Falle sinnvoll - sofern du mit den damit verbundenen Einschränkungen (BQ, AF, Maximalöffnung) leben kannst.
 
Bei einem 70-300 Tamron würde ich auf keinen Fall einen Telekonverter nehmen. Bei der längeren Brennweite sinkt die Abbildungsqualität eh schon ab (das gilt nicht nur für das Tamron, sondern für die meisten 70-300-er), und ein Konverter verschlechtert die noch mehr. Ausserdem mindert ein 1,4x-Konverter die Lichtstärke auf Blende 8, ein 2x-Konverter auf 11.
Bei einer längeren Brennweite hast du die Wahl zwischen dem besten (und teuersten) EF100-400 II und den um eine drittel Blende lichtschwächeren 100-400 und 150-600 von Sigma und Tamron. Achtung! Bei all denen ist eine Stativschelle dringend zu empfehlen. Beim Tamron 100-400 muß sie extra bezahlt werden, zum Sigma 100-400 gibt es keine, bei den anderen ist sie serienmäßig dabei.
Alternativ wäre noch möglich gebraucht die erste Ausführung des 100-400L (Schiebezoom) oder die Festbrennweite 400/5,6L (die hat keinen Bildstabilisator).
Nach deinen Angaben vermute ich, dass dir auch 400 mm zu kurz sind. Ein 150-600 wäre wohl eher zu empfehlen. Oder du machst es wie ich: Ich habe ein EF 100-400 II + 1,4x Extender III und hoffe auf das in der Gerüchteküche brodelnde Canon EF 200-600.
Nachtrag: Bei mir geht das, meine 7DII kann auch bei Blende 8 (mit verminderter Sensorzahl) scharfstellen. Das habe ich übersehen. Du hast die 550D, bei der funktioniert der AF im Sucherbetrieb nicht mit Blende 8. Du müsstest dann über das Display scharfstellen. Es soll zwar mit bestimmten Kenko-Konvertern funktionieren, die sich vor der Kameraelektronik verstecken, aber so prickelnd ist der AF da vermutlich auch nicht. Wie gesagt, nur Vermutung, ich hab keinen solchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wildlife Aufnahmen sind nur möglich mit einem 500mm oder grösserem Objektiv am Besten mit Telekonverter. Dazu brauchts eine DX Ii alles andere ist unprofessionell und zeigt den Amateur!

Klar ist das nicht so! Es braucht in erster Linie Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Dazu muss man die gewünschte Tierart möglichst gut kennen. Klar, eine tolle Ausrüstung hilft, ein langes Tele sowieso, aber auch mit einem 300er gelingen tolle Bilder.

Ergo, geh raus und mach das Beste aus dem das Du hast. Mit Geduld und gutem Planen kommt man oft nahe ran (oder umgekehrt). Wenn es dann klappt, dann würde ich mir Gedanken über längere Teles machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell wäre ein Konverter in deinem Falle sinnvoll - sofern du mit den damit verbundenen Einschränkungen (BQ, AF, Maximalöffnung) leben kannst.

Der TK von Canon funktioniert leider am EF 70-300mm f/4-5.6 USM L IS nicht.
TK - Fremdhersteller sind hier imho keine gute Wahl.
Die Qualitätseinbußen sind zu groß.
Weiterhin ergibt sich das Problem, dass die 550D den AF nicht bis Blende 8 wie z.B. eine 7DII zusammen mit dem TK nutzen kann.
Die TK Lösung fällt meiner Meinung nach weg.
 
So ein Canon-Telekonverter kostet neu rd. 400 €. Für 600 bekommst du ein gebrauchtes 150-600. Einen Teil der Mehrkosten könntest du durch den Verkauf des 70-300 decken.
 
@kaktusheini
Es ist das EF 70-300 L IS
Da sollte bei einem Verkauf auch das 150-600 drin sein, zumindest gebraucht.

Am langen Ende würde der Telekonverter sogar funktionieren.
Ich habe es mal mit dem Canon 1,4x ausprobiert.
An der 80D klappt das gut, Bilder können sich auch sehen lassen.
Man darf nur nicht in die kürzeren Brennweiten zoomen, dann kollidiert die Hinterlinse mit dem Konverter. AUTSCH !:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatte ich falsch im Kopf. Trotzdem: Wenn ich die lange Brennweite regelmäßig brauche, nehme ich lieber ein 150-600 statt eines Konverters. Selber habe ich nur deshalb noch keines, weil ich die Hoffnung auf das 200-600 von Canon noch nicht aufgegeben habe. Mir würde auch ein 200-500/5,6 wie das Nikon reichen (lieber 500/5,6 als 600/6,3).
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich wohl "mehr Brennweite" also irgend was passendes aus der Liste

Sigma 100-400
Tamron 100-400
Canon 100-400 (welche Version sagt ihr Geldbeutel)
Sigma 150-600 (welche Version sagt ihr Geldbeutel)
Tamron 150-600 (welche Version sagt ihr Geldbeutel)

WAS passend ist hängt dann von dem ab was genau das Viech ist das abgelichtet werden soll
 
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