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Canon EOS 20D u. EF-S 17-85 als Universalobj.?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_14839
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_14839

Guest
Hallo,

´habe noch keine DSLR, habe mich aber für eine Canon EOS 20D
entschieden u. möchte mir diese als Body zulegen - ohne auf das Obj.
EF-S 18-55 des Standardkits vornherein festgelegt zu sein. Ich habe mir
auch in diesem Forum nu schon EINIGES zum EF-S 17-85 zu Gemüte geführt
u. bin eher mehr verunsichert als bestärkt. Da das für mich der Einstieg in die
DSLR-Fotografie wäre, mag ich auch eine für mich richtungsweisende Obj.-
Entscheidung treffen, auf die ich dann systematisch aufbauen kann
(s. "Schwerpunkte").

Mein Fotografie-"Schwerpunkt" liegt sicher bei Architektur, Landschaften,
Porträts u. viell. auch Makrofotografie - also einen wirkl. Schwerpunkt gibt´s
nicht ;) Arbeite gern mit bzw. aus versch. Perspektiven.

Für den Einstieg dachte ich ans EF-S 17-85 - auch als "Immerdrauf",
da ich wg. des 1,6-Faktors noch den WW-Bereich erwische. Nur was habe
ich davon, wenn ich den Bereich bei diesem Obj. "knicken" kann? Ist es vor
meinen Schwerpunkten sinnvoller, später ein "wirkliches" WW (EF 17-40)
zu kaufen u. viell. gleich ans EF 24-70 zu denken? Ich meine, ich bin
ja kein Dukaten-Esel, aber wenn ich´s EF-S 17-85 dann bald
durch passendere Lösungen ersetze?

Ich wollte ja eben nicht das Standardkit kaufen, um halt gleich
"in was Gescheits" zu investieren. Mittelfristig hatte ich auch an den
oberen Brennweitenbereich gedacht (EF 70-300).

Ich dachte ja mittel- bis langfristig eher an einen passenden "Objektivpark"
denn an einen Objektivfriedhof u. meinte durch durchdachte Vorüberlegungen
mir Fehlkäufe ersparen zu können - dachte ich ;)

Weiß halt nicht. Kann mir jemand vor meinem Hintergrund da ein paar
Anmerkungen schreiben? Wäre klasse!

Grüße aus München, Ralf.
 
Herzlich Willkommen,

da kommst du gleich mit einer Sache zu der es schon zigtausend Thread gibt.


Schaumal hier rein.


Du wirst mehr als nur ein Objektiv brauchen :D

G P
 
ulmuckel schrieb:
Mein Fotografie-"Schwerpunkt" liegt sicher bei Architektur, Landschaften,
Porträts u. viell. auch Makrofotografie - also einen wirkl. Schwerpunkt gibt´s
nicht ;) Arbeite gern mit bzw. aus versch. Perspektiven.

Für Architektur verzeichnet es gerade im WW Bereich scheinbar recht stark, Landschaften kann man prinzipiell mit jedem x-beliebigen scharfen Objektiv fotografieren, der Bereich ist beliebig interpretierbar, echtes Makro geht wohl kaum mit der Optik und für Portaits mit unscharfem Hintergrund ist es schon arg lichtschwach.

mfg
 
Plasticuser schrieb:
Herzlich Willkommen,

da kommst du gleich mit einer Sache zu der es schon zigtausend Thread gibt.


Schaumal hier rein.


Du wirst mehr als nur ein Objektiv brauchen :D

G P

Danke, ich hatte mir ja bereits x der zigtausen Threads reingezogen.
Ja, ist mir klar, daß ich mehr als ein Ojektiv benötigen werde, darum ging
es ja auch nicht. Die Frage ist mehr nach einem "Erst-Objektiv", was sich
mit zukünftigen ergänzt u. nicht durch die Anschaffung weiterer dann
überflüssig wird.

Cephalotus schrieb:
Für Architektur verzeichnet es gerade im WW Bereich scheinbar recht stark, Landschaften kann man prinzipiell mit jedem x-beliebigen scharfen Objektiv fotografieren, der Bereich ist beliebig interpretierbar, echtes Makro geht wohl kaum mit der Optik und für Portaits mit unscharfem Hintergrund ist es schon arg lichtschwach.

Ja, eben vor diesem Hintergund frage ich mich, ob´s dann das EF-S 17-85
sein sollte ... inzwischen - nach dem Lesen weiterer Threads - frage ich mich,
ob für den Einstieg das EF-S 60 geeignet wäre, da es hier in einigen der publ.
Erfahrungsberichten gut wegkommt, damit Porträts u. Makros möglich sind u.
viell. auch ein guter Einstieg für mich überhaupt in die DSLR ist ... ferner
sind Porträt- u. Makrofotografie ja eh zwei meiner Schwerpunkte - das
Obj. würde also nicht obsolet bei Anschaffung weiterer Objektive.

Damit habe ich mein mittelfristiges Problem zwar noch nicht gelöst ;)

Danke für die bisherigen Reaktionen!
 
Prinzipiell finde ich gerade am Anfang eigentlich ein Zoomobjektiv praktischer um herauszufinden welche Bereiche man bevorzugt benutzt. Sicherlich ist das Macro 60 ein sehr gutes Objektiv, allerdings ist es eben auch eine Festbrennweite, mit der man gerade für den Anfang sehr festgelegt ist. Zumindest ein Kit, also ein 18-55 würde ich schon noch zu dem Macro-Objektiv dazunehmen, damit man auf Touren etwas flexibeler ist.
 
Hallo

Stimmt, das 17-85 ist im Bereich 17-22mm schwach für Architektur.
Aber: Mit welcher Optik kann ich sonst ohne Stativ in einem Innenraum gescheit fotografieren. Sigma Objketive, Bsp. 18-50/2.8, müssen um eine bis zwei Blenden geschlossen werden, damit die Abbildungsleistung gut ist. Und Architekturfotos werden meistens vergrössert. Das 17-85 ist bei Offenblende schon gut (Bsp. 20mm/f 4.5, 1/40s, ISO 3200 http://www.pbase.com/isenegger/image/44739126 ).
Ich denke, alle (extremen) Weitwinkel zwischen 10 bis 20mm verzeichen stark, sei es ein 17-40, 18-50, 17-85 etc.

Wenn das 17-85IS plus Entzerrungssoftware nicht reicht, wäre zur 20D vermutlich eine Festbrennweite im Bereich 20-28mm als Ergänzung zu einem 17-85IS oder eine Kamera mit einem kleineren Crop-Faktor als 1.6 das Beste.

Als Ergänzung zum 17-85IS würde/habe ich das 100mm/2.8 Macro nehmen, was auch gut für Portraits ist (Bsp http://www.pbase.com/isenegger/image/45512650).

Gruss
Andreas
 
Hallo Ralf,
was sagt uns die Geschicht, das Universalobjektiv gibts leider nicht!

ulmuckel schrieb:
..Da das für mich der Einstieg in die DSLR-Fotografie wäre, mag ich auch eine für mich richtungsweisende Obj.-Entscheidung treffen, auf die ich dann systematisch aufbauen kann(s. "Schwerpunkte").

Mein Fotografie-"Schwerpunkt" liegt sicher bei Architektur, Landschaften,
Porträts
u. viell. auch Makrofotografie - also einen wirkl. Schwerpunkt gibt´s
nicht ;) Arbeite gern mit bzw. aus versch. Perspektiven.

Für den Einstieg dachte ich ans EF-S 17-85 - auch als "Immerdrauf",
da ich wg. des 1,6-Faktors noch den WW-Bereich erwische. Nur was habe
ich davon, wenn ich den Bereich bei diesem Obj. "knicken" kann? Ist es vor
meinen Schwerpunkten sinnvoller, später ein "wirkliches" WW (EF 17-40)
zu kaufen u. viell. gleich ans EF 24-70 zu denken? Ich meine, ich bin
ja kein Dukaten-Esel, aber wenn ich´s EF-S 17-85 dann bald
durch passendere Lösungen ersetze?

Ich wollte ja eben nicht das Standardkit kaufen, um halt gleich
"in was Gescheits" zu investieren. Mittelfristig hatte ich auch an den
oberen Brennweitenbereich gedacht (EF 70-300).

Ich dachte ja mittel- bis langfristig eher an einen passenden "Objektivpark"
denn an einen Objektivfriedhof u. meinte durch durchdachte Vorüberlegungen
mir Fehlkäufe ersparen zu können - dachte ich ;)

Weiß halt nicht. Kann mir jemand vor meinem Hintergrund da ein paar
Anmerkungen schreiben? Wäre klasse!

Grüße aus München, Ralf.

Es gibt leider im Moment keinen flexibleren Zoom mit den gebotenen Produkteigenschaften des 17-85. Mehr kann man dazu nicht sagen. Den Anspruch an ein "Immerdrauf" erfüllt es zumindest bei mir. Wer als mittelfristige spätere Anschaffung an ein Canon Objektiv EF 70-300mm 4.5-5.6 DO IS USM denkt (welches ja auch nicht Unumstritten ist),schafft sich mit dem 17-85 eine ideale Plattform für die Touren-, Reisen- und Urlaubsfotografie. Nicht mehr, aber auch nicht weniger an Leistungsbreite! Selbst das doppelt so teure DO könnte bei falscher Annahme der damit zu erzielenden Qualität Gefahr laufen, auf den "Objektivfiredhof" zu landen, da es auch hier bessere Alternativen gibt.

Es ist schon ein Stück Weg, seinen Bedarf genau zu kennen, seine Wünsche festzustellen, sich zu orientieren und an die Realisierung seiner Vorstellungen zu gehen. Der entscheidenste Faktor dabei bist Du! Für tolle Fotos lernt man ein Leben lang, meine ich. Auf dem Weg dahin, hilft Dir Deine Ausrüstung.
Auch mit einer Festbrennweite wie dem 50/1,8 kann man phantastisch lernen gute Fotos zu machen. Ob Dein Weg -der Einstieg in die Fotografie- über eine Festbrennweite oder einem Zoomobjektiv erfolgt, kannst nur Du entscheiden.

Bevorzugt man Spezialbereiche der Fotografie, deckt man diese auch mit Spezialobjektiven an Spiegelreflexkameras ab.
Dies sind dann eben Festbrennweiten, u.a. Makroobjektive. Vielleicht solltest Du mal tatsächliche Profis fragen, welche Objektive sie für die Architekturfotografie verwenden, um stürzende Linien, Verzerrungen, tonnenförmige Vereichnungen... bereits bei der Aufnahme auszuschließen. Du wirst sicher überrascht sein. Ob das EF 17-40 an einer Crup- Kamera ein "wirkliches" WW- Objektiv ist, darüber müssen wir nicht wirklich streiten. Auch das EF 24-70 ist wohl mehr ein "Immerdrauf".
Gleichartige Antworten wirst Du bei der Frage nach einem Makroobjektiv erhalten. Auch hier sind Grundsätze zu beachten und es kommt auf Deinen tatsächlichen fotografischen Bedarf an, womit Du Dein Ziel erreichen kannst.

Da das Kitobjektiv für ca. 90,-- Euro zu haben ist -dessen Abbildungsleistung auch nicht zu verachten ist-, solltest Du aus meiner Sicht mit diesem beginnen zu fotografieren. Hier kann man tatsächlich keinen Fehler machen. Bei 3..2..1 erzielt man bei einer späteren Versteigerung fast den Anschaffungspreis.Vielleicht schützt Dich als "Einsteiger" nur diese Variante des Beginns vor einem "Objektivfriedhof und mögliochen Fehlkäufen".
Auch ein noch so toll beschriebenes EF-S 60, könnte für Dich falsch sein, wenn dessen gebotene Fluchtdistanz für die von Dir angestrebte Art der Makrofotografie zu kurz sein sollte. Übrig bliebe dann ein Objektiv für die Portraitfotografie oder gar eine Linse auf Deinem "Objektivfriedhof". Für vielleicht auch Makrofotografie bist Du sehr entscheidungsfreudig.


Gruß bond007.
 
bond007 schrieb:
... Für vielleicht auch Makrofotografie bist Du sehr entscheidungsfreudig. ...QUOTE]

Danke für Deine ausführliche Stellungnahme. Bei dem EF-S 60 mag ich viell.
entscheidungsfreudig wirken, da es ja auch (bzw. die Brennweite ja auch) für
Porträtfotografie ereignet scheint u. Porträtfotografie ja ein Schwerpunkt sein
soll bzw. ist.

Architektur-Fotografie werde ich auch mittelfristig sicher nicht so
ambitioniert betreiben, daß ich mir dafür Shift-Objektive besorgte. Aber
das EF-S 17-85 wurde in dieser Hinsicht (Verzeichnungen) bereits mehrfach
kritisiert.

Es geht mir vor allem um einen Anfang, ein Objektivkauf, der als Basis
für weitere Obj. dienen soll. Viell. sollte ich auch schlicht u. ergreifend mit
einem Normalobjektiv beginnen.

Danke nochmal - habe schon viele Posts von Dir gelesen - immer sehr
interessant, aufschlußreich u. teils auch amüsant ;)
 
ulmuckel schrieb:
Es geht mir vor allem um einen Anfang, ein Objektivkauf, der als Basis
für weitere Obj. dienen soll. Viell. sollte ich auch schlicht u. ergreifend mit
einem Normalobjektiv beginnen.

Danke nochmal - habe schon viele Posts von Dir gelesen - immer sehr
interessant, aufschlußreich u. teils auch amüsant ;)

@Ralf

Das meinte auch ...denke...denke ....rinnentiffy!
Damit liegst Du zunächst sicher gold richtig! So entdeckst Du quasi Deinen tatsächlichen Bedarf und Deine Anforderungen.
Viel Spaß am und beim Fotografieren.

Gruß bond007

P.S. Danke für die Blumen, sie stehen aber vielen hier zu.
 
bond007 schrieb:
... Das meinte auch ...denke...denke ....rinnentiffy!
Damit liegst Du zunächst sicher gold richtig! So entdeckst Du quasi Deinen tatsächlichen Bedarf und Deine Anforderungen.
Viel Spaß am und beim Fotografieren. ...

hm, nee, rinnentiffy schlug das Kit-Objektiv (EF-S 18-55) vor, ich meinte
schon ein Normalobjektiv. Nu gut, das Kit-Obj. wollte ich gerade vermeiden.

*herrjee*
 
ulmuckel schrieb:
Es geht mir vor allem um einen Anfang, ein Objektivkauf, der als Basis
für weitere Obj. dienen soll. Viell. sollte ich auch schlicht u. ergreifend mit
einem Normalobjektiv beginnen.

Du kannst das 17-85 IS ruhig nehmen, es ist zweifellos ein vielseitiger Allrounder, nur bedenke, dass es halt keins Deiner Bereich wirklich _gut_ abdeckt und trotzdem einiges kostet.

Vielleicht wäre daher ein 28-75/2,8 für den Anfang sinnvoller (Portrait, Landschaft), später ergänzt durch (z.B) ein Tokina 12-24 für Landschaft und Architektur und einem 100/2,8 Makro (Portrait, Makro).

Mich würde es stören, zwischen 24mm und 28mm wechseln zu müssen, aber das muss ja bei Dir nicht so sein.

Oder Du beginnst wirklich erst einmal mit dem Kit und evtl dem 50/1,8 als Ergänzung und findest selber raus, was Dir liegt und was Dir wichtig ist, der Verlust beim Widerverkauf ist bei beiden Optiken nur ein paar Euro.

mfg
 
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