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Canon Eos 1200d und Canon 70-200mm usm, passt das?

anja91

Themenersteller
Hallo ihr lieben.
ich habe da mal eine Frage an euch. Ich fotografiere seit Oktober 2014, eigentlich ausschließlich Hunde. Ich besitze eine Canon 1200d, das Kit Objektiv und das 50mm 1.8. Nun ist es so, dass ich ja durch meine "kleine Ausrüstung" noch ziemlich eingeschränkt bin, ich würde gerne Bewegungsbilder machen und eine größere Brenmweite abdecken können. Mir wurde schon mehrmals für Bewegungsbilder das 70-200mm empfohlen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage. "Lohnt" sich dieses, für eine Hobbyfotografin doch recht teure Objektiv an einer vergleichsweise "schlechten"? Kamera? Oder würdet ihr davon abraten?
Bin neugierig auf eure Antworten, denn ich überlege schon recht lange, ob ich auf dieses Objektiv spare.
 
Ein 70-200 lohnt sich an jeder Kamera. :top:
Ich wüsste nicht, was dagegen spricht.
Nur bevor du das 2.8 IS IIer nimmst, wäre vorher vielleicht ein 4.0er mit besserem Body sinnvoller.

Aber ich gehe mal davon aus du meinst eh ein 4.0er. Das macht jedenfalls mehr Sinn als eine neue Kamera ohne neue Objektive.
 
Welches 70-200 hattest du denn im Auge?

Es ist so, dass es allein von Canon 4 Objektive mit diesem Brennweitenbereich gibt.

Jeweils 2 mit f/4 und 2 mit f/2.8 Offenblende ... in jedem Paar
eines mit und eines ohne Bildstabilisierung.

Wenn du Bilder von rennenden Hunden machen willst, bringt die
Bildstabilisierung eigentlich nichts ... wenn du draussen genug Licht hast
benötigst du f/2.8 nicht unbedingt ... ein gebrauchtes 70-200/4
ohne IS gibt es so um 450e ... also viel viel bezahlbahrer wie z.B.
ein neues 70-200/2.8 IS ... da wärst du schnell beim vierfachen.
 
Danke schonmal für die Antworten. Ich meinte schon das f/2.8, allerdings das ohne IS. Da bezahlt man ja fast das doppelte.
Bei dem f/4 weiß ich nicht, ob ich mich nich nach einiger zeit dann ärgern würde, wenn ich beispielsweise im wald unterwegs bin und ich bekomm es nicht hell genug? Dann vielleicht doch nochmal paar euros mehr sparen und dann hat man was "richtiges" für lange zeit. 70-200mm deckt ja doch recht viel ab.
 
Die Erfahrung vieler User ist wohl die, dass die Linsen länger im Rucksack liegen als der Body, daher lohnt sich aus meiner Sicht ein schönes 70-200er von Canon auf jeden Fall. Dieses wirst du auch dann noch nutzen, wenn dein 1200D Body längst durch einen Nachfolger ersetzt ist.
Od du in der Preisklasse ein 70-200/2.8er ohne IS oder ein 70-200/4er mit IS nimmst, würde ich davon abhängig machen ob du eher statische, nicht bewegliche Motive ablichtest (dann das 4er mit IS) oder regelmäßig auch Bewegende Objekte vor der Cam hast (dann das 2.8er ohne IS).

Gruß
 
Das f/2.8er ohne IS würde ich nicht nehmen. Dann besser das f/4.0er mit IS. Ohne Stabilisator ist dieses Tele dann doch schwerer zu händeln und man wird des Öfteren auf ein Stativ zurückgreifen müssen. Es wird einfach noch etwas flexibler mit Stabi.

Falls man maximale Freistellung wünscht, gäbe es dann sowieso andere Kandidaten in dem Bereich. Mit f/4.0 lässt sich aber bereits sehr gut etwas rausholen. :)

gruß,
flo
 
Hi,

bitte auch das Gewicht bedenken. Die Zahlen sind recht abstrakt, also auf jeden Fall mal beide in die Hand nehmen und genau überlegen was man/frau denn in der Hand halten kann und tragen will. ;)

meint der frankie
 
Hast du schon mal über das EF-S 55-250 stm nachgedacht? Ich mache zur Zeit alle meine Hundefotos (Ein Australian Shepherd, und glaub mir der kann schnell ;) ) damit. Das Objektiv kommt natürlich bei weitem nicht an das von dir genannte, wäre aber vielleicht erst einmal eine billige Alternative?

Ich habe auch auf ganz lange Sicht das 2.8 70-200 ins Auge gefast, aber im Moment reicht mir das stm noch.
 
Überstürzen möchte ich den Kauf jedenfalls nicht. Ich werde mich nochmal belesen und Besipielbilder angucken. Und dann hab ich immer noch genug Zeit, mir zu überlegen, welches ich nehme.
Vielen Dank für eure Hilfe :)
 
Gut Ding will Weile haben, so ist das bei mir auch. Ich habe lange mit der 70d geliebäugelt (eben wegen den Bewegungsbildern, weil sie einen schnellen AF hat) und habe sie mir jetzt wo die 80d raus ist recht günstig zugelegt, vielleicht wäre auch das eine Alternative für dich.

Was mich an dem 2,8 70-200 halt auch etwas abschreckt ist das Gewicht. Das stm Objektiv hat man schon mal eher eben so dabei. Die andere Linse eher weniger, da muss man wirklich schon gezielt losziehen!
 
Schon interessant, hier die Meinungen über das 70-200/2.8 zu lesen. Mir stellt sich die Frage, ob die Poster Erfahrungen mit dem Objektiv haben?

Ich habe sie, weil ich es besitze. Es war meine erste L Scherbe und ich habe es noch nicht verkauft. Es performt an meinen 3 Kameras perfekt. Schärfe ist hervorragend. Nur mein FB Objektive können das noch besser. Auch wenn die Konstruktion schon älter ist, mMn ist es immer noch eines Kauf wert. Und wenn Du ein gutes, gebrauchtes günstig erwerben kannst, dann nimm es. Es wird bleiben!
 
Falls das jetzt auf mich abzielt, nein ich habe diese Linse (noch) nicht. Eine Bekannte Berufsfotografin besitzt sie allerdings und hat damit super tolle Bilder von meinem Hund gemacht! Die Qualität dieses Objektivs stelle ich auch gar nicht in Frage, nur sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Ding auch 1,5 Kilo wiegt... Die muss man auch tragen wollen.
 
Mann muss auch bedenken, dass die Schärfentiefe bei 2.8 gerade am langen Ende schon sehr gering ist. Soll der Hund in Action fotografiert werden ist mit viel Ausschuss zu rechnen, inbesondere mit dem doch recht einfachen AF-Modul der 1200D. Wenn man dann ggf. abblendet um mehr scharfe Fotos zu erhalten hätte man auch gleich das f/4 nehmen können.
 
Gut Ding will Weile haben, so ist das bei mir auch. Ich habe lange mit der 70d geliebäugelt (eben wegen den Bewegungsbildern, weil sie einen schnellen AF hat) und habe sie mir jetzt wo die 80d raus ist recht günstig zugelegt, vielleicht wäre auch das eine Alternative für dich.

Was mich an dem 2,8 70-200 halt auch etwas abschreckt ist das Gewicht. Das stm Objektiv hat man schon mal eher eben so dabei. Die andere Linse eher weniger, da muss man wirklich schon gezielt losziehen!

Würde erstmal keine neue Kamera in Betracht ziehen , dann fehlt es immernoch an Brennweite.
Was sie sich ja wünscht.
Schau dir Beispiel Bilder an und Wege ab welches 70-200 für dich am sinnvollsten ist.
 
ich bin mit meinen 70-200/2.8er ohne IS was die optische Leistung betrifft auch hoch zufrieden und die Aussagen von white_chapel nur unterstreichen.

Für Bewegungsbilder mit Hunden würde ich darüber hinaus der Version mit f/2.8 ohne IS der 4er Version mit IS und viel mehr noch dem 55-250er STM den Vorzug geben.

Die einzigen drei "Kritikpunkte" am 70-200/2.8 L USM sind für mich das relativ hohe Gewicht, die im Vergleich hohe Naheinstellgrenze sowie die nicht ganz so gute Staubdichtigkeit im vgl. zu anderen 70-200er L-Objektiven (wie man so lesen kann).

Das war mir den Aufpreis zum 2.8er mit IS allerdings nicht Wert und gegenüber dem 4er mit IS hatte für mich die Offenblende und die damit verbundenen Möglichkeiten eine wesentlich höhere Gewichtung als der IS.



Gruß
 
Da ich mir gerade die 70D gekauft habe und Bewegungsbilder von Hunden eines meiner Hauptaugenmerke beim Kamerakauf waren frage ich jetzt einfach mal aus Interesse:

Taugt die Eos1200d überhaupt dafür? Schafft der AF Hunde die sich bewegen einzufangen? Denn: Was nützt der TO ein Objektiv dass das kann, wenns die Kamera nicht kann?
Und dass das 55-250 stm mit dem besagten Objektiv nicht mithalten kann dürfte klar sein, und hat auch keiner behauptet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Taugt die Eos1200d überhaupt dafür? Schafft der AF Hunde die sich bewegen einzufangen? Denn: Was nützt der TO ein Objektiv dass das kann, wenns die Kamera nicht kann?

Gehn tut alles mit allem.
Die 70D kanns halt besser, eine 7D II nochmal besser.

Bei gutem Licht und nur mit dem mittleren AF-Feld und "Tracking per Hand" schafft das eine 1200D mit schnellem Objektiv (wie ein 70-200er) durchaus brauchbar, wenn auch mit mehr Ausschuss als mit einer besseren Kamera.
Aber grundsätzlich gehts schon.
 
Warum sollte das nicht gehen? Mit dem mittigen Sensor sollte es gut kappen, die äußeren Sensoren sind halt nur Liniensensoren und brauchen eher eine passende Kontrastkante. Ob die da ist hängt nicht unwesentlich von der Fellfarbe und -Musterung des Hundes ab. Leider profitiert die 1200D AFAIK nicht dergestalt von einer 2.8er-Blende, dass der mittlere Kreuzsensor zum Doppelkreuzsensor wird.

Außerdem muss der TO mit 3 fps klarkommen.
 
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