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Spiegelreflexkamera Canon EOS 1200D oder Sony Alpha 58?

Berisa

Themenersteller
Guten Tag,

Ich bin neu im Thema der Spiegelreflexfotografie und liebäugle seit schon einiger Zeit mit den Einsteiger-Modellen.

Nach einiger Recherche bin auf die beiden Modelle Canon Eos 1200D und Sony Alpha 58 gekommen.
So habe ich mir diverse Testberichte im Internet durchgelesen und bin dadurch eher noch unschlüssiger geworden.
Was ich den Testberichten entnehmen kann ist, dass die Sony vom „Body“ her besser sein soll, jedoch seien die Objektive nicht so gut wie bei der Canon.
Natürlich können bessere Objektive nachgekauft werden, aber als Anfänger fände ich schon das passende Kit praktischer. Was meinen Sie dazu? Welche sollte ich nehmen? Oder gäbe es Alternativen?

Mit freundlichen Grüßen
Berisa
 
Ich bin neu im Thema der Spiegelreflexfotografie und liebäugle seit schon einiger Zeit mit den Einsteiger-Modellen.
Was versprichst Du Dir davon?
Nach einiger Recherche bin auf die beiden Modelle Canon Eos 1200D und Sony Alpha 58 gekommen.
Wobei die Sony keine Spiegelreflex ist - was aber aus fotografischer Sicht nicht wichtig ist, es ist nur der Sucher der den Unterschied macht.
Oder gäbe es Alternativen?
Jede Menge - aber um da tiefer einzusteigen müsste man schon etwas mehr wissen, also was eigentlich beabsichtig ist und welche Ansprüche man hat und wie überhaupt die fotografischen Ziele so aussehen - der Fragebogen hilft da schon, aber auch sonst wären ein paar weitere Angaben hilfreich, es gibt viel Auswahl auf dem Kameramarkt und je mehr man von einem Suchenden weiß, desto genauer kann man etwas empfehlen.
Mit den knappen Angaben bisher ist so ziemlich alles möglich.
 
Guten Tag,

Danke schonmal für Ihre erste Einschätzung.
Den Fragebogen habe ich erst gerade bemerkt:
b]1. Basisinfo[/b]

  • Hat keine Cam
  • noch keine DSLRs angetestet
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
  • Der TO ist noch nicht festgelegt, ob Schwerpunkt innen oder außen
2. Preisvorstellung

  • Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen!
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • pflanzen_blumen
  • tier_zoo
  • tiere_wildlife
  • studio_stillleben
Nicht auszuschließen
  • architektur
  • konzert_theater
  • haustiere
  • nacht
  • industrie_technik
  • sport_action
  • produkt_werbung
  • reportage
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • leichte Bedienung
  • schöne Portraitbilder

Vielen Dank
Berisa
 
Nochmal die Frage: was versprichst Du Dir von einer Spiegelreflex?
Willst Du den optischen Sucher (der eigentlich entscheidende Unterscheidungspunkt) oder geht es Dir um den Objektivwechsel?
Oder willst Du nur "einfach gute Fotos"?

Viele Jahrzehnte gab es auf alle diese Fragen nur die Antwort "Spiegelreflex" - das ist heute nicht mehr so, es gibt auch spiegellose Systemkameras und für viele Zwecke auch schon sehr gute Kameras ohne Wechselobjektiv aber mit einem guten und sehr universellem fest angebautem Objektiv.
Auch mit dem Fragebogen kann man noch nicht genau sagen was man Dir empfehlen soll, denn grundsätzlich erfüllen alle Systemkameras und besseren Kompakten Deine Wünsche.
Ich sehe deshalb immer noch keinen Ansatzpunkt Dir etwas konkretes zu empfehlen, außer vielleicht: in einen Laden gehen und mal verschiedene Kameras anfassen.
 
Prinzipiell unterscheiden sich die beiden Kameras nur durch den Sucher.
Die Canon hat einen Klappspiegel, der das durch das Objektiv eintretende Licht in den Sucher umleitet. Du schaust also direkt durch das Objektiv hinaus (optischer Sucher).
Die Sony hat einen fest eingebauten teildurchlässigen Spiegel. Deshalb ist kein optischer Sucher möglich. Beim Blick in den Sucher schaust du auf ein Mini-Display (elektronischer Sucher).
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Manche elektronischen Sucher können schnellen Bewegungen nicht so gut folgen und ruckeln deshalb. Bei den Sony SLTs funktioniert der schnelle Phasen AF auch bei Video und Live View, während er bei der Canon nur beim Fotografieren mit Blick in den Sucher funktioniert. Wird das Displäy als Sucher verwendet (Live View und Video), schaltet die Kamera auf einen sensorbasierten AF um, der wesentlich langsamer ist.
Die von OlyAndy angesprochenen spiegellosen Kameras kommen ganz ohne Spiegel aus und können (müssen nicht) deshalb kleiner und leichter sein als die mit Spiegel. Das gilt aber nur für die Kameras, nicht für die Objektive. Deren Größe hängt nur von der Größe des verwendeten Bildsensors ab. Spiegellose gibt es mit eingebautem elektronischem Sucher oder ohne. Manche ohne eingebauten Sucher können nachträglich mit einem Aufstecksucher nachgerüstet werden. Da dieser normalerweise den Blitzschuh blockiert, ist dann die Verwendung eines besseren Blitzgeräts nicht möglich. Mein Fazit: eine Spiegellose ohne eingebauten Sucher würde ich nicht nehmen. Probier doch einfach mal in einem Fotogeschäft die verschiedenen Systemkamera-Typen aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag,

Danke erstmal. Theoretisch könnte ich mir auch eine spiegellose Systemkamera vorstellen (Ich liebäugelte mit der Samsung NX 3000, bin dann aber wegen des fehlenden optischen Suchers abgekommen)
Beim Objektivwechsel bin ich noch unschlüssig, da ich (momentan) nicht vorhabe, Objektive zu wechseln, jedoch schließe ich es nicht aus.

Explizit interessiert mich die Landschaftsfotografie. Ansonsten kämen nur Geburtstage/Personen zu fotografieren in Betracht. Architekturfotografie würde ich nicht ausschließen. Natürlich könnte ich dies auch mit einer einfachen Kompaktkamera machen, aber weil ich seit Jahren „nur“ mit dem Handy fotografiere, wollte ich diesmal eine Kamera mit höherer Bildqualität.

Vielen Dank
Berisa
 
Das ist aber so wie wenn du sagst:
"Ich fahre nur mit dem Fahrrad, will was schnelleres, darum nehm ich einen Ferrari".

Ist zwar schneller, aber was vollkommen anderes. Eine Kamera mit Wechselobjektiven macht dann Sinn wenn man Objektive wechseln will. Bei Landschaften ist der riesige Sensor nicht sooo extrem wichtig.



Eine DSLR ist eine Systemkamera mit optischem Sucher.
Du hast dir 2 explizite Kameras rausgesucht obwohl eine davon nichtmal eine DSLR ist.
Also weißt du offensichtlich garnicht was du suchst. Ich frage mich darum wie du auf irgendwelche Modelle kommst???

Vergiss das und überleg dir erstmal welchen KameraTYP du haben möchtest und welcher davon am besten zu dir passt.
Viele vergleichen eine Kompaktkamera mit einer Einsteiger-DSLR. Das sind Äpfel mit Birnen. Denn um auf den gleichen Brennweitenbereich mancher Kompaktkameras zu kommen brauchst du 3 Objektive die zusammen 5kg wiegen und 5000 Euro kosten.


Es stünden zur Ausahl:
- Edelkompakte (sony rx100 etc.)
- Spiegellose Systemkamera (µft System, NX)
- SLT (a58)
- DSLR (Canon, Nikon, Pentax)


Gehe in den Laden und lass dir die Kameras zeigen, schau auf das Sucherkonzept, die Bedienung, die Größe MIT VERGLEICHBAREN BRENNWEITENBEREICHEN!!!

Und überleg dir ob du bereit bist 1kg Kamera mit dir rumzuschleppen. Denn die teuerste DSLR macht keine guten Bilder wenn sie daheim liegt. Eine kompakte RX100 die in die Jackentasche passt schon.
 
Sind beide sehr günstig,

wobei man die EOS für unter 300 € bekommt.

Da kann man noch ein wenig Geld in ein Objektiv stecken.

Mitgelieferte Kit-Objektive sind meistens Müll, war bisher meine Erfahrung.

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guten Abend,

Ich war auf Empfehlung im Fotogeschäft. Dort empfahlen sie mir dann die Eos 1200d. Jedoch hatten sie keine „Testkamera“, sodass ich die Tage in ein anderes Geschäft gehe, um die Kamera auch wirklich Testen zu können.

Zu den Kit-Objektiven, was würden Sie denn für ein preisgünstiges Objektiv empfehlen?

Mit freundlichen Grüßen
Berisa
 
Die im Laden hatten garkeine Kamera????

Ein Objektiv bzw. DIE OBJEKTIVE sucht man sich aus wenn man weiß welchen kameratyp und Hersteller man will, und danach was man vorhat.
 
Zu den Kit-Objektiven, was würden Sie denn für ein preisgünstiges Objektiv empfehlen?

Je nachdem wieviel Geld da ist. Das Kitobjektiv ist nicht schlecht, wenn es das aktuelle 18-55 STM ist. Aber gerade die 1200 D wird noch gerne mit Restbeständen von dessem Urgroßvater, dem 18-55 irgendwas- III verkauft. Das ist, nun, nicht so prickelnd. Und das STM gibt es ab etwa 100,-.

Für mehr Lichtstärke (f2.8) gibt es dann - in der Reihenfolge des Preises - das Tamron, Sigma und Canon, jeweils etwa 18-50 mm f2.8. Gebraucht zwischen 250,- und 500,- Euro, neu etwa 350,- bis 850,-.

Das sollte erstmal reichen um auszuloten was fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ja, das wunderte mich auch. Wahrscheinlich war ich einfach im falschen Laden.
Nach der Beratung im Laden und intensiver Internet-Recherche habe ich mich für die Canon Eos 1200d entschieden, mit dem Schwerpunkt der Landschaftsfotografie.

Vielen Dank,
Berisa

Nachtrag:
Zu APF: Bei den gängigen Händlern wird es wahlweise mit dem 18-55 IS II (dieses käme für mich in Betracht) oder dem 18-55 DC III (wegen fehlender IS käme es für mich als Anfänger nicht in Betracht) verkauft.
„Taugt“ denn das IS II bzw. ist es für den Einstieg geeignet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm ... Die 1200d ist für den Preis von unter 300 Euro durchaus eine gute Kamera. Aber so ganz kann ich das nicht verstehen ...

Du warst also wahrscheinlich im falschen Laden (vielleicht war's auch einfach der falsche Berater, oder er hatte keine Zeit ... ... ...)

Trotzdem entscheidest Du nach dieser Beratung?

OK

Was stellst Du Dir denn genau unter Landschaftsfotografie vor?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich ebenfalls - in meinen Augen wird die 1200D viel zu sehr unterschätzt
Für den Preis ist die Kamera Top und vor allem hast Du bei Canon ein riesen Zuberhörangebot.
Ich kenne auch die A58 mit der ich eine Woche für einen Auftrag gearbeitet habe - sie ist zwar definitiv die modernere Kamera wenn man das so nennen will (Sensor ,elektronischer Sucher etc) aber ich würde trotzdem die Canon vorziehen
Aber wie immer natürlich alles Ansichtssache:)
Falsch macht man bei beiden nichts
 
Beim Objektivwechsel bin ich noch unschlüssig, da ich (momentan) nicht vorhabe, Objektive zu wechseln, jedoch schließe ich es nicht aus.

... - dann macht eine Systemkamera, egal ob mit oder ohne Spiegel, kaum Sinn :o --- wenn Du nicht in den nächsten Monaten in weitere Objektive investieren möchtest, nutzt Du die theoretischen Fähigkeiten des Sensors nicht - und in ein oder zwei Jahren wirst Du eh ein neues Gehäuse haben wollen, wenn Du Gefallen an dem Thema Fotografie gefunden hast --> www.fotolehrgang.de als Basis.

Mache zwar selber die Mehrheit meiner Fotos mit dem Kit-Objektiv, aber, die (technisch) besonderen Bilder entstehen mit einer relativ lichtstarken Festbrennweite.

Ob Dir das Kit-Zoom bezüglich Weitwinkel ausreichend erscheint, kannst Du erst entscheiden, wenn Du ein Objektiv mit weniger Brennweite probiert hast.

Ob Dir das Kit-Zoom bezüglich Portrait ausreichend erscheint, kann ich Dir voraussagen - nö :o, es sei denn, Du investierst ein Mehrfaches Deines Budgets :rolleyes:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Hallo,
Zu APF: Bei den gängigen Händlern wird es wahlweise mit dem 18-55 IS II (dieses käme für mich in Betracht) oder dem 18-55 DC III (wegen fehlender IS käme es für mich als Anfänger nicht in Betracht) verkauft.
„Taugt“ denn das IS II bzw. ist es für den Einstieg geeignet?

Das ... ISII ist auch gut. Das STM ist aber nochmal einen Ticken schärfer, gerade am Rand.
Es hat auch Nachteile: die CAs (= rote Ränder) sind größer und fokussieren ist by-wire, d.h. ohne Strom kannst Du nicht manuell fokussieren. Dafür ist der AF schneller und angeblich auch leiser. Und die CAs lassen sich nachträglich per Software herausrechnen, was bei Unschärfen durch Objektivfehler nicht mehr geht.

EDIT: Immer erst posten, dann lesen - spart eine Menge Arbeit:angel:

Gut, also: Wenn Du "alles" von Landschaft bis zu Tieren in der Wildnis photographieren willst hast Du mehrere Möglichkeiten:

1) Systemkamera mit mehreren Objektiven: ein Weitwinkel für Landschaft, ein "immerdrauf" für die Mitte und mind. ein Tele für Tiere 1) - das geht dann auch für Portraits. Vergiss aber nicht das eine Linse von der Brennweite her nur etwa 1:3 abdeckt, z.B. 18-55 mm.

2) Systemkamera mit "Superzoom" - Tamron oder Sigma 18- 250/300. Geht auch, die Bildqualität ist aber deutlich schlechter als bei Linsen mit niedrigerem Zoomfaktor. Mit den Linsen verschenkst Du das Bildpotetial der Kameras. Du kannst sie aber natürlich jederzeit gegen bessere "Speziallinsen" für den jeweiligen Anwendungszweck wechseln - den Sensor hast Du dann immerhin schon. Leider reden wir hier von etlichen hundert Euro pro Linse...

3) Superzoom/Bridge: all-in-one. Du hast ein Superzoom das fest an die Kamera angeflanscht ist. Wenn Du sowieso nur eine Linse kaufen und nutzen willst dann sparst Du mit diesen Kameras mindestens mal das Geld für den Bajonettanschluss. Der Nachteil ist das die Dinger meistens unter der Prämisse eines möglichst großen Zoombereichs (1:30, 1:48, boa ey: 1:50!) + kompakten Abmessungen gebaut werden, und das geht dann nur mit kleinen Bildsensoren, und die rauschen dann wiederum recht stark. Trotzdem behaupte ich das man mit den Dingern wesentlich besser fährt *wenn* man nicht vor hat an seine Kamera etwas anderes als ein Superzoom anzuflanschen und das dort festzukleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • leichte Bedienung
  • schöne Portraitbilder

... - videofähig sind eigentlich alle modernen digitalen Kameras, mal mehr oder weniger gut im Ergebnis, mal mehr oder weniger einfach in der Bedienung. Lese ich aus "leichte Bedienung", dass Du keine Zeit, keine Lust hast, Dich mit dem Thema Fotografie und Deiner Kamera zu beschäftigen?

Wenn Du mit "schöne Portrait-Bilder" die Klassiker meinst, also Person scharf, der Rest sehr unscharf, dann brauchst Du ein lichtstarkes Objektiv oder eine recht lange Brennweite - es bieten sich Portrait-Objektive an, da soll sogar die Gesichtsfarbe besser rüber kommen :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Hallo,

Lese ich aus "leichte Bedienung", dass Du keine Zeit, keine Lust hast, Dich mit dem Thema Fotografie und Deiner Kamera zu beschäftigen?

Das wollte ich nicht so sagen. Natürlich will ich mich mit meiner Kamera beschäftigen, sonst würde ich auch keine Spiegelreflexkamera kaufen.
Mit „leichter Bedienung“ meinte ich eigentlich eine schlüssige Menüstruktur, da es das nicht im Fragebogen auszuwählen gab, nahm ich einfach den Punkt.

Mit freundlichen Grüßen
Berisa
 
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