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Canon EOS 100D

Johann.998

Themenersteller
Moin,

ich bin neu hier und in Sachen DSLR totaler Anfänger. Wenn die Frage auch saublöde sein sollte, bitte ich dennoch um einen Rat. Laut dem Manual gibt es mehr Seiten mit Einstellungen, als ich auf der Camera selbst finde. Angeblich (lt. Manual) kann man z.B. CopyRight-Informationen definieren/festlegen. Die entsprechende Seite gibt es in den Menüs der Camera aber gar nicht.

Bei Microsoft bin ich das ja schon gewöhnt, bloß bei der EOS bin ich ratlos...
Gruß
Johannes
 
Hallo Johannes - Willkommen im Forum!

Kurz: Stell die Kamera mal auf "M", dann sind alle Seiten da. ;)

Oder etwas länger: Canon erlaubt in den "Motivprogrammen" einige Einstellmöglichkeiten nicht, und blendet auch die von Dir vermissten Menüpunkte aus. Die entsprechenden Passagen sind im Handbuch mit einem Stern gekennzeichnet (vgl. Hinweis auf Seite 8). Du musst also in den "Kreativbereich" wechseln - siehe Seite 26.

Gruß, Graukater
 
Hallo zusammen,

danke für die schnellen Antwort. Das funzt!
Das Thema habe ich nebenbei völlig dilletantisch gewählt, der Betreff sagte fast nix aus. Nächstes Mal mache ich das besser.

Wohin/in welches Board gehören eigentlich so schußlige Fragen wie "In welcher Reihenfolge schraube ich die Filter auf?". Oder gibt es unter den zahlreichen Büchern à la "Einführung in die DSLR-Photografie" auch eines, das wirklich etwas taugt, das den unerfahrenen Leser da abholt, wo er halt steht, und obendrein einen guten Index hat?

Gruß
Johannes
 
Wohin/in welches Board gehören eigentlich so schußlige Fragen wie "In welcher Reihenfolge schraube ich die Filter auf?".
Das gehört in Quatsch und Fun, denn Filter sollte man schlichtweg vermeiden zu stacken: http://www.thomas-tremmel.de/nachbar-kurt/filtermania/
Und da das sich wahrscheinlich auf einen UV-Sch(m)utzfilter bezieht der auf dem Objektiv seinen unseligen Dienst verrichtet: Sowas hat auf einem guten Objektiv (und auch keinem schlechten) keine Existenzberechtigung.
 
Das gehört in Quatsch und Fun, denn Filter sollte man schlichtweg vermeiden zu stacken: http://www.thomas-tremmel.de/nachbar-kurt/filtermania/
Und da das sich wahrscheinlich auf einen UV-Sch(m)utzfilter bezieht der auf dem Objektiv seinen unseligen Dienst verrichtet: Sowas hat auf einem guten Objektiv (und auch keinem schlechten) keine Existenzberechtigung.

Ich hatte keine Ahnung, das ich da gleich in ein Wespennest steche..
Mir wurde geraten, für Bilder von Aquarien(-bewohnern) einen Polarisationsfilter zu benutzen. Ist das falsch und falls ja warum? Ich bin nicht sonderlich beratungsresistent, möchte aber verstehen, was ich tue oder tun soll.

Wenn ich nun eine Macrolinse benutzen möchte, um einen Jungfisch größer abbilden zu können, und wenn ich weiterhin gegen die (unvermeidliche) Spiegelung der AQ-Scheibe ankommen muß, was soll ich dann deiner Meinung nach tun?

Ich dachte ganz naiv, erst die Macrolinse aufschrauben, vorn den Polfilter. Bin mir da aber alles andere als sicher... :rolleyes:

Gruß
Johannes
 
Ich hatte keine Ahnung, das ich da gleich in ein Wespennest steche..
Mir wurde geraten, für Bilder von Aquarien(-bewohnern) einen Polarisationsfilter zu benutzen. Ist das falsch und falls ja warum? Ich bin nicht sonderlich beratungsresistent, möchte aber verstehen, was ich tue oder tun soll.
Ah, da wären wir bei einer sinnvollen Filteranwendung. Denn Du musst ja irgendwie die Glasscheibe zwischen Dir und den Aquarienbewohnern überwinden. Polfilter ist eine Möglichkeit weil damit bekommst Du die Spiegelungen auf Deiner Seite der Scheibe weitestgehend in den Griff... Nur die Kombination mit der Nahlinse ist nicht ideal - geht aber nicht viel anders.
Die einzige Alternative wäre eine Gummistreulichtblende die Du gegen die Glasscheibe packst - mit dem Resultat keine Spiegelungen zu bekommen.

Ich dachte ganz naiv, erst die Macrolinse aufschrauben, vorn den Polfilter. Bin mir da aber alles andere als sicher... :rolleyes:
Das wäre die für die Polfilterlösung richtige Reihenfolge, denn dann kannst Du den Polfilter besser drehen um die Spiegelungen zu minimieren.
 
Ah, da wären wir bei einer sinnvollen Filteranwendung. Denn Du musst ja irgendwie die Glasscheibe zwischen Dir und den Aquarienbewohnern überwinden. Polfilter ist eine Möglichkeit weil damit bekommst Du die Spiegelungen auf Deiner Seite der Scheibe weitestgehend in den Griff... Nur die Kombination mit der Nahlinse ist nicht ideal - geht aber nicht viel anders.
Die einzige Alternative wäre eine Gummistreulichtblende die Du gegen die Glasscheibe packst - mit dem Resultat keine Spiegelungen zu bekommen.


Hallo Karl Günter,
danke für die rasche Antwort.
Da redest mit einem (neu-)Anfänger, bitte vergiß das nicht. Was ich gesehen habe, sind Streulichtblenden (unterbrochene Rundform) und Gegenlichtblenden (rundgeschliessende Form). Was ist denn besser für meinen Zweck? Und, gleich die nächste Frage, wenn ich Blende gegen die Scheibe drücke, unterschreite ich dann bei der EOS 100 nicht bereits den Minimalabstand? Näher als 20cm läßt sie mich nicht an die Scheibe, sonst blinkt die Schärfenwarnung...

Das wäre die für die Polfilterlösung richtige Reihenfolge, denn dann kannst Du den Polfilter besser drehen um die Spiegelungen zu minimieren.

Danke. Die Bestätigung hilft mir in einer Sache zu mehr Sicherheit. Nach ~20 Jahren Pause in Sachen Spieglreflexkameras muß ich eh vieles neu lernen und dabei noch den Umstieg der Moderne auf das Digitale gleich mitrealisieren. Da schwirrt einem erst mal der Kopf...

Gruß
Johannes
 
Was ich gesehen habe, sind Streulichtblenden (unterbrochene Rundform) und Gegenlichtblenden (rundgeschliessende Form).
Das sind beides Streulichtblenden, denn bei Gegenlicht richten die alle nix an! Die Form hängt dabei vom Objektiv ab, für Weitwinkelobjektive sind Tulpenformen effizienter - wenn denn die Halterung für die Streulichtblende nicht beim Fokussieren mitdreht. Bei Teleobjektiven ist es oft nur ein Rohr, weil das aufgrund des engen Bildwinkels eh schon so lang sein kann dass die Tulpenform keinen weiteren Vorteil bringen würde.
Es gibt auch preiswerte aus Gummi zum Einschrauben in das Filtergewinde - und so eine würde ich Dir für diese Anwendung empfehlen, denn die kannst Du schlüssig auf die Scheibe halten.
Und, gleich die nächste Frage, wenn ich Blende gegen die Scheibe drücke, unterschreite ich dann bei der EOS 100 nicht bereits den Minimalabstand?
Die Nahlinse (besser eine achromatische Nahlinse wie die Canon 250D oder 500D, je nach Brennweite Deines Objektivs) ermöglicht ja genau die Fokussierung auf näher liegende Motive. Die macht ja auch Sinn einzusetzen.

Näher als 20cm läßt sie mich nicht an die Scheibe, sonst blinkt die Schärfenwarnung...
Das ist übrigens vom Objektiv und nicht der Kamera abhängig...
 
Hallo zusammen,

danke für die schnellen Antwort. Das funzt!
Das Thema habe ich nebenbei völlig dilletantisch gewählt, der Betreff sagte fast nix aus. Nächstes Mal mache ich das besser.

Wohin/in welches Board gehören eigentlich so schußlige Fragen wie "In welcher Reihenfolge schraube ich die Filter auf?". Oder gibt es unter den zahlreichen Büchern à la "Einführung in die DSLR-Photografie" auch eines, das wirklich etwas taugt, das den unerfahrenen Leser da abholt, wo er halt steht, und obendrein einen guten Index hat?

Gruß
Johannes

Willkommen im Forum.

Schusselige Fragen gibt es nicht, ...entweder man weiß es oder eben nicht. Oft gibt es aber von Anfängern Fragen, die sehr schnell und einfach zu beantworten sind, wie zB. Fragen nach verwendeten Abkürzungen und dessen Sinn/Bedeutung (EBV, AEB etc.). Dafür ist der "Kurze Frage - Kurze Antwort - Thread" da. ;)
 
Wie zufrieden seid ihr eigentlich mit den jpg-ooc? Ich habe noch eine rx100 und nex-6 mit deren jpg Aufnahmen ich sehr zufrieden bin. Bei der Canon wirken die Bilder aber eher blass und die Farben passen auch nicht wirklich. Hab mich auch schon mit Raw versucht, aber komme zu keinen befriedigenden Ergebnissen. Welche jpg Einstellungen verwendet ihr, v.a. im Hinblick auf die Farben?
 
Ich nehme das PS "Natürlich" (Faithful) weil ich die Farben besser finde. (Auch beim Entwickeln mit Lightroom nutze ich das dort hinterlegte Faithful Profil in der Kamerakalibrierung idR als Grundlage)
Wenn das OOC etwas mehr Pepp haben soll mit +1 Kontrast, +1 Sättigung und +3 Schärfe.
Ansonsten zur reinen Beurteilung der Lichtverteilung im RAW senke ich eher den Kontrast etwas ab und schalte den ALO gänzlich aus.
Hier kann man mal etwas experimentieren was einem am liebsten ist, die Möglichkeiten sind da schon recht weitgehend.

Diese Links sind da für dich ggf. ganz interessant:
http://web.canon.jp/imaging/picturestyle/
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=694923&highlight=picture+style
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Canon wirken die Bilder aber eher blass und die Farben passen auch nicht wirklich.
Die ooC JPGs werden vor allem durch diese Einstellungen beeinflusst: Picture Style, Farbsättigung und Kontrast. Stell hier mal versuchsweise Standard, Sättigung 4 und Kontrast 2 ein. Zu bunt? Dann dreh die Sättigung wieder runter!
Womit hast Du die RAWs entwickelt? Mit Canons DPP kannst Du genau diese Einstellungen (und viele mehr) auch nachträglich setzen.
 
Danke für die Tipps. Ich habe jetzt mal ein wenig mit DPP rumgespielt. Mit etwas Aufwand bekomme ich damit die Farbgebung so hin, wie ich es mir vorstelle. Die flauen Farben scheinen vor allem am Weißabgleich zu liegen, der bei vielen Fotos daneben liegt und zu kühle Ergebnisse liefert. Ich habe mich bis jetzt nie mit RAW beschäftigt, da das bei meinen früheren Sony oder Olympus Kameras nicht nötig war. Schade, dass Canon die jpg-Ausgabe nicht so im Griff hat. Ich möchte mich eigentlich auf ein System beschränken und schwanke noch zwischen Sony und Canon.
 
[...]Schade, dass Canon die jpg-Ausgabe nicht so im Griff hat. Ich möchte mich eigentlich auf ein System beschränken und schwanke noch zwischen Sony und Canon.
Wenn Canon bei JPEG ooc nicht Deinen Geschmack getroffen hat, kannst Du immer noch an "ein paar" RAW-Aufnahmen die Einstellungen nach Deinem Geschmack anpassen und diese Einstellungen in einem "persönlichen" sog. Picturestyle ablegen. Dafür gibt es die "Picture Style Editor"-Software, ebenfalls kostenlos auf einer der Canon-CDs (oder auf deren Homepage). Wenn Du dann Deinen Stil gefunden hast, mußt Du den nur noch auf Deine Kamera "überspielen" und dort als Standard einstellen. Wenn Du alles richtig gemacht hast, brauchst Du fürderhin auch keine RAW-Aufnahmen mehr! :top::angel:

BTW, vorgefertigte Picturestyles gibt es bei Canon und diversen anderen Freaks zu Tausenden in den Tiefen des WWW! Aber Vorsicht, Suchtgefahr! :lol:

Bei meiner 7D nutze ich den "Leica1.4"-Style (wirkt ein bißchen "retro"), bei meiner 100D fand ich den gar nicht toll und nutze da nur den hauseigenen Standard-Style. Da ich aber in RAW+JPEG fotografiere, kann ich das jederzeit ändern, wenn es nicht passen sollte.

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
(...)Die flauen Farben scheinen vor allem am Weißabgleich zu liegen, der bei vielen Fotos daneben liegt und zu kühle Ergebnisse liefert.(...)

Zu Kalt? Das ist mal was neues...sonst sagt man Canon nach unter Kunstlicht den AWB eher zu warm zu setzen.
Unter Tageslicht sind die Ergebnisse der iFCL Messung meiner Erfahrung nach aber ziemlich exakt und den Weißabgleich korrigiere ich für Alltagsaufnahmen deshalb doch eher selten.

Hängt aber auch immer davon ab welchen Weißpunkt der Bildschirm hat auf dem man die Bilder betrachtet.
Bei meinen Quellen habe ich da durchweg noch keine Probleme feststellen können...mit Ausnahme des IPS Displays im Smartphone...das hat aber auch einen ziemlich kalten Weißpunkt.
 
Dafür gibt es die "Picture Style Editor"-Software, ebenfalls kostenlos auf einer der Canon-CDs (oder auf deren Homepage). Wenn Du dann Deinen Stil gefunden hast, mußt Du den nur noch auf Deine Kamera "überspielen" und dort als Standard einstellen. Wenn Du alles richtig gemacht hast, brauchst Du fürderhin auch keine RAW-Aufnahmen mehr! :top::angel:i

Geniales Programm! Vielen Dank für den Tipp, kannte ich bisher nicht.
 
Macht eure Kamera eigentlich auch klackernde Geräusche (Verschluss?) bei der automatischen Sensorreinigung beim Ausschalten? Ich habe meine 100d mal mit einer anderen verglichen, die jedoch völlig lautlos war.
 
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