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Canon EOS 1000d vs. Nikon D60 vs. Bridge-Kamera

sebbl1979

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich hab eine Nikon D50 mit einem Sigma 18-200 Objektiv ohne Stabi und einen Sigma Blitz DG500 ST. Meine Vorkenntnisse reichen in die analoge Vergangenheit zurück, ich hab´s fotografieren mit der Leica R6 meines Großvaters (kennen)gelernt...
Jetzt bin ich am überlegen in welche Richtung meine Reise in der Fotowelt weitergehen soll.

Für den täglichen Einsatz (z.B. Partys und Schnappschüsse) hab ich eine kompakte Fujifilm F100FD.

Die "große" Kamera möchte ich vor allem für Sportfotografie (Tanzauftritte auf Bühnen bei Turnieren), Landschaftsfotografie (u.a. Urlaub), evt. bissl Makro-Fotos und Portraits (so hobbymäßig im Freundeskreis) einsetzen.

Jetzt überleg ich ob ich weiter bei Nikon bleibe und in die Richtung einer D60 oder D80 gehe, bzw. eine Systemwechsel zu Canon 1000D bzw. 450D mache. Hab mir die 450D und die D60 angeschaut und das Bauchgefühl zieht mich zu Canon. Hab aber gehört da wären Service und Garantie, bzw. Kulanz bei Gewährleistung nicht so gut wie Nikon. Noch in die Auswahl hab ich als Bridge-Kamera die S100FS von Fuji gezogen.

Mein Budget ist derzeit begrenzt (so bis ca. 700.-€ für Kamera + Objektiv) und ich möchte eine möglichst allround-taugliche Kombi haben, auch wenn ich mir bewußt bin, dass ich da Abstriche machen muss.

Bin gespannt eure Meinung zu hören.
Vor allem zum Thema Canon vs. Nikon und DSLR vs. Bridge bei o.g. Voraussetzungen. Über Erfahrungsberichte mit Schwächen der einzelnen Typen bin ich ebenso dankbar.

Ach was mir noch einfällt: Habe die Leica R6 meines Großvaters geerbt mit ner Sammlung an Objektiven (35-70, 75-200, 50, 135 mm usw.). Hat jemand eine Anregung wie man diese Objektive im digitalen Zeitalter praktikabel und kostengünstig nutzen kann, oder ist das illusorisch?!?!

Grüße und Danke im voraus!
 
Moin moin,

zunächst würde ich mir die Frage stellen, ob/was dich an deiner D50 stört bzw dir nicht mehr ausreicht. Klar, 6MP sind heute nicht mehr die Welt und LV und co. schon nette Gadgets.
Kostspielig wird es mit Sicherheit bei Deinen Tanzfotos und zwar, wenn es um die richtige Objektivwahl geht. Ich würde mal auf was mit +200mm Brennweite und Lichtstärke 2,8 tippen. Damit sind deine 700 Euro schon weg und zwar OHNE Kamera.
Ich habe keine Ahnung, wie gut/schlecht die D50 ist aber mein Tipp wäre, ein vernünftiges Objektiv für deine genannten Vorhaben anzuschaffen. Ist der Body das Limit, kannst Du dort immer noch auf ne neuere Nikon umsteigen.
 
Hallo sebbl1979,
ich bin seit einigen Wochen stolzer Besitzer einer Finepix S100FS. Da es aber nicht meine erste Kamera ist kann ich Dir ganz subjektiv einige Vor- und Nachteile zu Deinen bevorzugten Einsatzgebieten sagen.

Sportfotografie (Tanzauftritte auf Bühnen bei Turnieren) - Mit dem Autofokus verlangt es schon ein bisschen Übung um an gute Bilder heranzukommen. Aber gerade für Deinen Einsatzfall ist der manuelle Fokus sicherlich idealer. Du kannst auf einen vordefinierten Bereich fokussieren und wartest ab bis Dein Motiv in diesem Bereich erscheint. Dann wäre da nur noch die Frage des Lichts zu beantworten. Die Fuji hat sicherlich ihre Stärken eher in out-door Bereichen. Wenn Du keine ganz optimalen Beleuchtungsverhältnisse hast wirst Du nur mit hoher ISO arbeiten können. Bis ISO 800 sind die Ergebnisse noch akzeptabel. Zusätzlich ist wahrscheinlich noch eine EBV erforderlich. Hier würde ich die DSLR's mit den größeren Sensoren im Vorteil sehen.

Landschaftsfotografie (u.a. Urlaub) - Aus meiner Sicht heraus kommen hier die Vorteile der Bridgekameras ganz klar zum tragen. Die Fuji ist zwar mit fast 1 kg nicht die leichteste, liegt aber super in der Hand und hat eine sehr gute Handhabung. Nur mit einem zusätzlichen Akku bewaffnet kannst Du aufgrund der vielen Einstellmöglichkeiten fast alles fotografieren was so kreucht und fleucht. Mit LiveView, Klapp-Display und 28-400er Brennweite hat das ganze einen richtig guten Spaßfaktor, ohne dass Du mit einem Auge immer auf eine Tasche mit DSLR Equipment schielen müsstest. Ganz großes Plus für die S100FS.

Makro-Fotos und Portraits (so hobbymäßig im Freundeskreis) - Hier ist es wieder eine Frage der Beleuchtung. Wenn Du nur für Dich und im Freundeskreis solche Fotos machen möchtest reicht meiner Meinung nach die Fuji voll und ganz aus. Sicherlich ist mit einer der genannten DSLR + passendem Objektiv mehr möglich aber ob Du das tatsächlich brauchst kannst Du Dir selber am besten beantworten. Wenn ausreichend Licht für ISO 100 vorhanden ist, dann wären in diesem Bereich beide Systeme als gleichwertig zu betrachten.

Wenn Du Dich für die Fuji S100FS entscheiden solltest, dann hast Du Dich für die derzeit beste "kompakte" entschieden mit all ihren Vor- und Nachteilen. Bei den anderen DSLR Modellen hast Du eher Einsteigermodelle, die den unteren Leistungsbereich der DSLR Fotografie abdecken. Kann leicht sein, dass man hinterher etwas enttäuscht ist über die begrenzeten Möglichkeiten und dann doch wieder viel Geld für gute Objektive nachschießt.

VG aus Helstorf :)
 
Moin moin,

zunächst würde ich mir die Frage stellen, ob/was dich an deiner D50 stört bzw dir nicht mehr ausreicht. Klar, 6MP sind heute nicht mehr die Welt und LV und co. schon nette Gadgets.
Kostspielig wird es mit Sicherheit bei Deinen Tanzfotos und zwar, wenn es um die richtige Objektivwahl geht. Ich würde mal auf was mit +200mm Brennweite und Lichtstärke 2,8 tippen. Damit sind deine 700 Euro schon weg und zwar OHNE Kamera.
Ich habe keine Ahnung, wie gut/schlecht die D50 ist aber mein Tipp wäre, ein vernünftiges Objektiv für deine genannten Vorhaben anzuschaffen. Ist der Body das Limit, kannst Du dort immer noch auf ne neuere Nikon umsteigen.

also mittlerweile gibt´s ein paar neuigkeiten:
von der idee mit den bridge cams bin ich soweit weg... hab mir die infrage kommenden angeschaut (fuji s100fs und canon sx1(0)is) und die fuji viel beim ersten blick durch den sucher und wegen des mangelnden ttl-blitzschuhs weg. die canon ist mir von haptik, optik, fehlendem raw-format und bulb her nix.
demnach ist jetzt die frage nur noch welche dslr es gibt. hierbei hab ich meine ziele mal nach oben korrigiert und auch das budget aufgestockt. alles in allem will ich so um die 1000.- investieren, aber maximal 1200.-
in der dslr-klasse will ich daher ein bissl nach oben wandern und liebäugele derzeit am ehesten mit der nikon d90, die ich mir auch schon mal angesehen habe. gefällt mir extrem gut, vor allen weil sie gegenüber der d60 u.a. doch einige funktionen mehr per direktzugriff bietet...
würd mir aber gern noch mal die canon 450d oder 40d und die samsung gx20 bzw. pentax k20d genauer anschauen...
wenn zu diesen jemand paar erfahrungswerte hat wäre ich über einen beitrag dazu dankbar
 
Wenn man diese Kameras ins Visier nimmt, auch die 40D oder die D90 zaehlen dazu, sollte man vernuenftigerweise nochmal mindestens den gleichen Betrag fuer Objektive ausgeben. Sonst ist das Paket nicht stimmig:confused:

Gruss
Heribert


hast du wohl recht... allerdings muss die jetzige anschaffung ja nicht das ende sein... ich möchte halt für´s erste mal mindestens den weitwinkelbereich so um die 28mm KB und den telebereich bis so min 200mm KB abdecken um für das "tagesgeschäft" gewappnet zu sein... alles weitere kommt mit der zeit...
 
Hm,
ich würde nochmal drüber nachdenken ob dich die Investition von 1200 Euro viel weiter bringt als du jetzt schon bist.
Warum möchtest du denn von der D50 weg? Zu wenig MegaPixel? 6 MP sollten doch für "normale" Abzüge noch reichen.
Lifeview bei den neueren ist zwar mit unter ganz praktisch, vor allem bei Nachtaufnahmen oder zur Beurteilung der Schärfentiefe aber da kann man auch drauf verzichten.
Wenn du dein jetziges Objektiv behalten willst dann kommt ja nur Nikon in Frage. Und da find ich IMHO wenns billig sein soll die D60 einfach zu weit beschnitten. Kein Lifeview, keine Arbeitsblende (zumindest hab ichs wo ich sie in der Hand hatte nicht gefunden :) ).
Für 1200,- Euro wirst du zwar ne neue Kamera und nen neues Objektiv bekommen aber ob du damit wesentlich besser Abbildungsleistunen hinbekommst als du jetzt schon hast ist fraglich, gerade weil dein Brennweitenbereich von 28-200 schon ziemlich anspruchsvoll für ein Objektiv ist wenns einigermaßen Lichtstark sein soll:)
Ich würd einfach noch warten wenn dich jetzt nichts zwingt 1200,- Euro rauszuschmeissen. :)
 
... ich möchte halt für´s erste mal mindestens den weitwinkelbereich so um die 28mm KB und den telebereich bis so min 200mm KB abdecken um für das "tagesgeschäft" gewappnet zu sein... alles weitere kommt mit der zeit...

dann wuerde ich mir ein 2,8/70-200mm kaufen. Von Sigma, Tamron oder Nikon. Alles andere sind doch wieder nur "Zwischenloesungen". Und die Sigma-Gurke tauschst Du gegen Tamron 2,8/17-50mm oder ein 16-85 Nikkor.
Wenn Du Dich von diesen Investitionen mal erholt hast, darfst Du Dir zur Belohnung eine D300 kaufen:evil:
Gruss
Heribert
 
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