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CANON EF L 70-200 F4 oder Sigma 100-300 F4 EX APO IF

gunhead02

Themenersteller
Ich hätte gern mal Eure ehrlichen Bewertungen bzw. Meinungen zu beiden Optiken, eingesetzt an einer 20D:

das CANON ist leichter und handlicher, der AF ist geringfügig schneller, aber dafür ist bei 200mm Schluss.

das Sigma ist größer und schwerer, hat aber dafür den Bereich bis 300mm dabei.

Zur Bewertung stelle ich in den Raum, das die Bildqualität, auch bei Offenblende, identisch und der Preis auch gleich ist (diese Faktoren sollten also nicht in die Bewertung, habe gebraucht so ca. dasselbe bezahlt).
Die beiden Optiken liegen bei mir z.Z. zum Test und mir fällt die Enscheidung schwer.
Zu oft stellt man fest, das 200mm nicht reichen. Der Vorteil des CANON ist natürlich weniger Gewicht, der Vorteil des Sigma die bessere Brennweitenabdeckung. Oder sollte man bei 300mm schon dringend an einen Stabilisator denken?
Besseres gibt es immer und man könnte auch ein 100-400L von CANON kaufen, aber das ist natürlich auch teurer.
Wie denkt ihr darüber?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: CANON EF L 70-200 F4 oder Sigma 100-300 F4

ich stand vor einem jahr vor der gleichen entscheidung wie du, hab mich damals für das sigma entschieden, tja und heute verkaufe ich das 100-300 wieder, weil es mir eindeutig zu schwer und zu groß ist.

zur af geschwindigkeit würde ich behaupten das der unterschied zwischn hsm und usm nicht wirklich spürbar ist.

ich werde mich für das canon entscheiden wenn das sigma weg ist, da mir das gewicht und die größe deutlich besser zusagen...aber wenn du kein problem mit dem gewicht hast kann ich dir das sigma nur empfehlen

hier 2 offenblende bilder

137mm klick
300mm klick

mit ruhiger atmung und festem stand kann man 1/250, 1/300 am crop noch halten bei 300mm, ein einbein verbessert das ganze natürlich zusätzlich :)
 
Hallo, danke für die erste schnelle Antwort. Kann ich dem entnehmen, das Dir der Bereich bis 300mm nicht so wichtig ist, oder ist Dir das mehr an Gewicht lastiger als der Verzicht auf 300mm? Oder deckst Du das anderweitig ab? Es gibt da natürlich noch eine nette CANON Festbrennweite, das EF 300 F4 mit IS und super Bildqualität, aber das ist eben dann noch mal extra fast ein 1K.
 
der unterschied zwischen 200 bis 300 ist für mich nicht so riesig, sollte ich 300 doch mal brauchn klemm ich einen 1,5 kenko dazwischn und habe nur minimalste qualitätsverluste...

wenn du beide daliegen hast bau deine cam doch mal auf stativ und such dir ein still stehendes objekt und teste den unterschied, wenn du die 300mm brauchst machst du mit dem sigma sicher nix verkehrt :)

ne festbrennweite mit 300 dazu wär mir bei einem 70-200 zu wenig...da müsste schon ne 400er oder ähnliches her, weil wie gesagt, mit tk machst du das 70-200 zu einem 105-300...hast halt blende 5,6 aber sonst müsste es ähnlich gut sein
 
the lars schrieb:
der unterschied zwischen 200 bis 300 ist für mich nicht so riesig, sollte ich 300 doch mal brauchn klemm ich einen 1,5 kenko dazwischn und habe nur minimalste qualitätsverluste...

das finde ich interessant, da dachte ich auch schon dran. Wie würdest Du die "Kenko"-300mm zu den echten Sigma 300mm denn vergleichen? Ist die Verwendung eines Telekonverters bedenkenlos, also auch von der Bildqualität her?
Selbst mit dem Konverter dürfte das CANON noch "gewichts"-interessant sein, wenngleich mich das nicht wirklich stört. Ich war in Italien 14 Tage mit dem 80-400 OS unterwegs, das ist ein Brocken.
 
Ich hatte erst das Canon und bin dann wegen der Brennweite auf das Sigma umgestiegen. Mit einem 1.5 TK habe ich 450 mm, das ist schon eine Menge. Der Qualitätsverlust ist mit dem Kenko minimal.
Der einzige Nachteil des Sigmas ist das höhere Gewicht, wobei ich es als noch erträglich empfinde. Freihandaufnahmen sind bei entsprechendem Licht problemlos möglich.
Ich möchte auf die 100mm mehr nicht verzichten.:D

Gruß

Rudiru
 
ich hab die kombi ja noch nicht.. aber lies hier mal zum beispiel, da hängt zwar das 2,8 dran, aber die qualität des konverters wird deutlich, dieser wiegt auch nur 100gr...die suche im forum dürfte ebenfalls für den kenko 1,5 sprechen welcher sehr gute ergebnisse liefern soll, selber testen kann ichs leider noch nicht

wenn dich das gewicht nicht stört und die gern eine große brennweite willst wäre auch das sigma mit 1,5 interessant... 150-450mm * crop = 240-720mm
da wird ein einbein aber pflicht denk ich..oder wirklich strahlender sonnenschein
 
Das ist wie so oft vom Einsatzgebiet abhängig. Wildlife oder auch im Zoo bei Gittern ist jedes mm zusätzlich viel Wert.

Wenn du z.B. Vögel fotografieren willst, auf jeden Fall das 100-300mm. Ich benutze es auch sehr gerne mit dem 1,4x Soligor/Kenko. Die Linse ist nicht leicht, ich finde die Gewichtsverteilung aber sehr ausgewogen.

Andere mögliche Kombi währe ein 70-200 F/4 und ggf. später noch ein gebrauchtes Canon 300mm F/4 non-IS. Gebraucht so ca. 650 Eur.

gruß
rubbel
 
Moin,

ein ganz wesentlicher Aspekt des 100-300 ist seine Größe. Es ist 10 cm länger als das 4L und voluminöser. Selbst das Canon 100-400 wäre nicht so ätzend groß. Das mit dem Gewicht lässt sich notfalls antrainieren :lol: .
Ich hatte das Sigma schon einmal kurz zum testen, ist sicherlich eine sehr gute Linse, in der subjektiven Abblidungsqualität steht es dem Canon in nichts nach. Fokus ist schnell und die Verarbeitung ein Traum.
Der Grund warum ich es nicht genommen habe: Es passte kaum in meine Rucksack rein oder ich musste den Großteil der anderen Ausrüstung zuhause lassen. Also für mich ist das Sigma nur etwas für geplante Einsätze während das kleine Canon mein "Immerdrauf" geworden ist. Dabei ist auch das kurze Ende bei 70mm ein Pluspunkt.

PS: Dem Sigma trauer ich insgeheim immer noch nach, am liebsten hätte ich beide :D
 
Sebastian Vastag schrieb:
...am liebsten hätte ich beide :D
das wäre wohl ne Lösung ;) ;) ;)

Stimmt, ein "kleines" Platzproblem hätte ich wohl auch und das mit dem gezielten Einsatz stimmt auch. Aber während ich so beide nebeneinander sehe und teste, Wetter ist gerade super dazu hier, es wird wohl das Sigma werden.
Die Gängigkeit der Drehringe ist beim Sigma etwas schwergängiger, man müsste sage; dem Gewicht angepasst, aber auch griffiger. Von der Bildqualität her gibts überhaupt keine Unterschiede, ich kann jedenfalls nichts feststellen, bis auf die Tatsache, das vom selben Kamerastandpunkt aus gesehen die 300mm des Sigma natürlich angenehmer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit der tasche stimmt auch :D in meine stealth reporter hab ich keine chance das sigma reinzubekommen, es schaut oben soweit raus..und wenn ichs leg passt nix anderes mehr rein :lol:

ich werd mir sicher irgendwann eine große tüte für wildlife zulegen, aber im moment wird mir das 70-200 ab und an mit tk sicher reichen :) es ergänzt sich auch besser mit meinem tamron, welches aber noch gegen ein 17-85 is getauscht wird..passt trotzdem sehr gut :)
 
Alternativ könnte ich auch beide verkaufen und mein Sigma 180-er Macro mehr rannehmen, dann eben auch mit Telekonverter. Da würde ich der Qual der Wahl entgehen (was aber schon zu spät ist, wenn man die mal angefasst hat).
Aber ein Zoom ist doch flexibler. Dies sollte aber hier nicht zur Diskussion stehen...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor der Wahl stand ich auch. Ich habe mich für das Canon EF 70-200mm 1:4 L in Kombination mit dem Kenko 1.4x Teleplus Pro 100 entschieden, eine gute Wahl wie ich finde.

Die Qualität der Bilder finde ich sehr gut. Mit rund 130 Gramm fällt der TK kaum ins Gewicht. Die EXIF-Daten werden korrekt übertragen. Das war beim Kenko 1.5 wohl noch nicht so.

Hier mal als Beispiel ein 100% Crop von einem Bild, das mit dieser Kombination gemacht wurde. Der Ausschnitt ist aus der Bildmitte, RAW mit RSP konvertiert, minimal nachgeschärft.
 
Sebastian Vastag schrieb:
Moin,

ein ganz wesentlicher Aspekt des 100-300 ist seine Größe. Es ist 10 cm länger als das 4L und voluminöser. Selbst das Canon 100-400 wäre nicht so ätzend groß. Das mit dem Gewicht lässt sich notfalls antrainieren :lol: .
Ich hatte das Sigma schon einmal kurz zum testen, ist sicherlich eine sehr gute Linse, in der subjektiven Abblidungsqualität steht es dem Canon in nichts nach. Fokus ist schnell und die Verarbeitung ein Traum.
Der Grund warum ich es nicht genommen habe: Es passte kaum in meine Rucksack rein oder ich musste den Großteil der anderen Ausrüstung zuhause lassen. Also für mich ist das Sigma nur etwas für geplante Einsätze während das kleine Canon mein "Immerdrauf" geworden ist. Dabei ist auch das kurze Ende bei 70mm ein Pluspunkt.
Hmmm,

Du kaufst Objektive der 1.000 Euro-Klasse und richtest Deine Wahl dabei auf die vorhandene Tasche für ein paar Euro aus :eek: :eek: ???

Warum kaufst Du nicht einfach eine passende Tasche für Ausrüstung + neues Wunschobjektiv ? Die kleine Differenz (minus Verkaufserlös der alten Tasche) kann es doch wirklich nicht sein. Davon würde ich jedenfalls nicht die Objektivwahl abhängig machen.
 
Roger66 schrieb:
Hmmm,

Du kaufst Objektive der 1.000 Euro-Klasse und richtest Deine Wahl dabei auf die vorhandene Tasche für ein paar Euro aus :eek: :eek: ???

Abgesehen davon dass das Sigma in der Oehling-Aktion die Hälfte von 1000 Euro kostete ist sicherlich ein Faktor dass ich meine Ausrüstung mit mir rumschleppen will. Egal für welchen Preis wäre eine passende Tasche schon recht groß und/oder unpraktisch. Und meine Tasche (Crumpler Shrinkle) ist auch nicht gerade klein.
Was ich damals noch nicht wusste ist, dass die Linse in eine Lowepro Pro Mag 2 AW reingehen würde was für mich noch akzeptabel wäre.
 
Ich glaube, die Antwort kann sich der Threadersteller nur selber geben - wenn er weiss, für welchen Einsatz er das Objektiv haben will.

Für Tiere - egal oder Zoo oder Wildlife - sind 300mm schon fast zu wenig. Da könnte man beim Sigma noch mit einem TC nachhelfen. Beim 70-200 kommt man mit 1,4er TC "nur" auf 280mm/F5.6, beim Sigma auf 420mm/F5.6. Ein nicht zu verachtender Unterschied.

Wenn man aber nicht gerade die Affen vom Baum herunterschiessen will, dann ist das 70-200 sicher die bessere Wahl. Die 70mm versus 100mm am kurzen Ende sind nämlich auf nicht zu verachten, die hätte ich mir schon gerne beim Jugend-Fussball gewünscht.

LG Peter
 
Hallo,

wie du weißt, war ich mit meinem Sigma 100-300 sehr zufrieden was die Schärfe, Verarbeitung, Kontrast und den AF angeht. Die Farben hätten etwas kräftiger sein dürfen, ansonsten (mal abgesehen vom Gewicht) ist das ein Top Objektiv. Bildstabi wäre vielleicht noch ne gute Idee bei Brennweiten über 200 mm am Crop 1,6.

Gruß, Thomas
 
Ich denke über die Qualität der beiden Objektive gibt es nur gutes zu berichten, zumindest was ich bisher hier im Forum drüber gelesen habe, habe nähmlich selbst keins von beiden. Aber um die Qualität gehts hier ja nicht wenn ich´s richtig verstanden habe, sondern um den Nutzen den man aus einem oder beiden Objektiven zieht.
Also wenn´s finanziell möglich ist würde ich beide behalten und immer das mitnehmen welches ich an diesem Fototag gerne verwenden möchte. Diese Objektive sind so unterschiedlich in der Anwendung das sich nicht die entweder oder-Frage stellt.
Für Urlaube oder Wanderungen oder wenn nicht so viel Brennweite nötig ist dann das 70-200 und für Viecher und Sport das 100-300.
Ich hatte etliche Objektive mit denen ich alle Anwendungen erschlagen wollte (hatte mal das 100-400 IS und danach das 70-300DO) irgendwie war ich immer unzufrieden (nicht mit der Abbildungsqualität!) habe beide wieder verkauft. Seit längerem habe ich das 80-200 2,8 und das 300/4 IS und bin sehr zufrieden mit dieser Kombination. Ich nehme immer nur eins mit, je nachdem was ich knipsen möchte. Ich könnte mir sogar vorstellen noch das 70-200/4 dazuzunehmen wenns darum geht mal nicht soviel zu schleppen.
 
ich hatte vor kurzem die Gelegenheit mit einem Sigma 100-300 zu fotografieren. Nach einer Stunde ist mir der Arm fast abgefallen.
Freihandaufnahmen sind nur kurzzeitig möglich, es sei denn du hast Muskeln wie Schwarzenegger. Das Ding ist mir deutlich zu schwer.
Jetzt habe ich das 70-200, das ist klein leicht und liefert auch mit einem Kenko 1,5x noch superscharfe Bilder, womit ich auch wieder 300mm habe.
 
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