AW: [Canon-EF/EF-S] 7D Mark II
Im Endeffekt ist das alles mehr oder weniger Humbug. Es gibt Klappdisplaykonstruktionen, die um das Display herum gar keinen Platz brauchen, weil sich die notwendige Trägerkonstruktion hinter dem Display befindet. Es würde zwar etwas in der Tiefe anwachsen, dem Bedienkonzept aber nicht schaden. Beispiel dafür sind die Sony NEX 5N oder die Olympus E-M5. Alternativ kann man auch bei Klapp- bzw. Schwenkdisplays eine Anordnung der Bedienelemente auf der beweglichen Konstruktion selbst überlegen. Eine Evolution des Bedienkonzepts müsste es geben, sicherlich, die gibt es aber immer mehr oder weniger. Eine Revolution hingegen wäre unnötig.
Auch das andere Argument ist nicht haltbar:
Im Endeffekt läuft es also darauf hinaus, dass Canon sich bei einer professionellen Lösung natürlich etwas einfallen lassen müsste, um der bisherigen Linie beim Bedienkonzept treu zu bleiben. Andererseits liegt dies nicht im Bereich des Unmöglichen, denn auf dem Markt befindliche Lösungen bieten sinnvolle Anhaltspunkte - den Rest muss eben die sicherlich nicht inkompetente Entwicklungsabteilung von Canon erledigen.
Die Frage ist natürlich, wie dann die Argumentation hier aussehen würde. Gemäß der Voraussetzung, das Touchscreen-Display (abschaltbar) würde das bisherige Bedienkonzept höchstens geringfügig evolutionieren und es wäre so robust ausgelegt, um auch höheren Beanspruchungen standzuhalten. Welche Argumente gäbe es dagegen, außer dem, dass man es persönlich nicht braucht und deshalb nicht möchte?
Die Aussagen hier im Thread lassen aber andere Schlüsse zu. Es gibt sicherlich einige, die das wegen dem Bedienkonzept ablehnen. Andere hingegen auch aus Gründen der Unwissenheit bezüglich der Einsatzmöglichkeiten, oder aus einer übertriebenen Angst vor Unfällen heraus.Nochmal... wer das Klappdisplay nicht wünscht macht das weniger aus Gründen der Unwissenheit vor den Einsatzmöglichkeiten sondern weil es einfach das Bedienkonzept komplett über den Haufen werfen würde. Da geht einfach zu viel Platz verloren.
Im Endeffekt ist das alles mehr oder weniger Humbug. Es gibt Klappdisplaykonstruktionen, die um das Display herum gar keinen Platz brauchen, weil sich die notwendige Trägerkonstruktion hinter dem Display befindet. Es würde zwar etwas in der Tiefe anwachsen, dem Bedienkonzept aber nicht schaden. Beispiel dafür sind die Sony NEX 5N oder die Olympus E-M5. Alternativ kann man auch bei Klapp- bzw. Schwenkdisplays eine Anordnung der Bedienelemente auf der beweglichen Konstruktion selbst überlegen. Eine Evolution des Bedienkonzepts müsste es geben, sicherlich, die gibt es aber immer mehr oder weniger. Eine Revolution hingegen wäre unnötig.
Auch das andere Argument ist nicht haltbar:
Auch Klapp- bzw. Schwenkdisplays haben im Einsatz bewiesen, wie robust diese ausgelegt werden können. Im Zweifelsfall muss man sie eben "eingeklappt" lassen, womit sich ihr nutzen in diesem konkreten Fall auf dem eines festen Displays beschränkt. In allen anderen Situationen, und das dürften bei viele ja doch die überwiegende Zahl sein, hat man hingegen ein praktisches Zusatzwerkzeug - sofern man es braucht und nutzen mag.Das liegt daran, dass Kameras, die beruflich entsprechenden Beanspruchungen ausgesetzt sind, gar keine Klapp-Displays haben.
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Etwas, ja. Allerdings könnte man auch gleich den Wechsel zum OLED machen und im Endeffekt dann mit Touchscreen weniger verbrauchen als mit dem bisherigen Display ohne.Da kommt ja noch eher der Touchscreen in die 7DII (ist ja zum abschalten, spielt also keine Rolle...). Verbraucht so ein Touchscreen mehr Strom als ein normales Display?
Im Endeffekt läuft es also darauf hinaus, dass Canon sich bei einer professionellen Lösung natürlich etwas einfallen lassen müsste, um der bisherigen Linie beim Bedienkonzept treu zu bleiben. Andererseits liegt dies nicht im Bereich des Unmöglichen, denn auf dem Markt befindliche Lösungen bieten sinnvolle Anhaltspunkte - den Rest muss eben die sicherlich nicht inkompetente Entwicklungsabteilung von Canon erledigen.
Die Frage ist natürlich, wie dann die Argumentation hier aussehen würde. Gemäß der Voraussetzung, das Touchscreen-Display (abschaltbar) würde das bisherige Bedienkonzept höchstens geringfügig evolutionieren und es wäre so robust ausgelegt, um auch höheren Beanspruchungen standzuhalten. Welche Argumente gäbe es dagegen, außer dem, dass man es persönlich nicht braucht und deshalb nicht möchte?