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Canon EF 55-200 1:4,5-5,6 USM

schupfi

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich überlege mir das Objektiv Canon EF 55-200 1:4,5-5,6 USM zu kaufen.
Als Ergänzung zum Kit. Wie ist Eure Meinung darüber?

Ist das Objektiv Canon EF 55-200 1:4,5-5,6 USM der Vorgänger der USM II?
Könnt Ihr dieses Objektiv für die EOS 300D empfehlen?
Wieviel kann ich dafür ausgeben?
Ich finde immer nur den Preis der USM II von ca 300¤. Das Objektiv, das ich in Auge gefasst habe sieht aber anders aus.

Vielen Dank schon mal im vorraus für Eure Antworten!

Viele Grüße
Oliver
 
Naja sicherlich kein schlechtes Anschlussobjektiv - aber was du dir überlegen solltest ist: Brauchst du den dirketen Brennweitenanschluß?
Sonst kannst du dir nämlich prima ein 70/75-300 zulegen. Das bietet im Telebereich wesentlich mehr und die Lücke ist echt vernachlässigbar.
Wenn es das Sigma 70-300 APO/DL wird, dann hast du sogar noch ein passablen Makromodus mit 1:2 Abbildungsmaßstab...

Ja das II ist der Nachfolger des Objektivs ohne röm. Zahl.
 
Hallo Musikfreak!

Danke für den Tip!
Ich werde mir das Objektiv mal näher anschauen. Ich will halt vor allem im sportlichen Bereich Fotografieren (Laufen/Rad/Schwimmen) und bin mit 200mm analog einigermaßen ausgekommen.

Wie Preislich das Canon USM Objektiv liegt weißt Du dass?

Mit freundlichen Grüßen

Oliver :D
 
Günstigster Preis im Netz laut geizhals sind 226 Euro.
Ich denke mal für 250-280 sollte man es in jedem Laden bekommen.
Für Sportfotografie könnte auch das 100-300 USM interessant sein. Hat Ring-USM und fokussiert damit sehr sehr schnell.
Ist aber etwas teurer - liegt derzeit bei 311 günstigster Preis.
 
@Musikfreak

Danke! Das alles hat mir jetzt schon geholfen!

Ich werde dann schreiben was ich dann genommen habe! :-)

Sind eigentlich UV - Filter für zum Beispiel für das Kit Objektiv der 300d
zu empfehlen?
Benutzt Du / Ihr UV Filter für Eure Objektive?

Welche Filter / Blenden sind für so einen Hobbyfotografen wie mich zu empfehlen?

Kann ich zum Beispiel das 55-200mm von Canon in ein Makro (Biligmakro) verwandeln, wenn ich zum Beispiel eine Libelle von meinen Weiher Fotografieren will?

Grüße

Oliver
 
Musikfreak schreibt:
Naja sicherlich kein schlechtes Anschlussobjektiv - aber was du dir überlegen solltest ist: Brauchst du den dirketen Brennweitenanschluß?

Es ist kein direktes Anschlussobjektiv - nominal von den Brennweitenangaben mag der Eindruck entstehen - im Test hat sich gezeigt, dass es erst ab Brennweite von 69 mm losgeht.

die Lücke ist echt vernachlässigbar.
Wenn es das Sigma 70-300 APO/DL wird, dann...

...dann wird die Lücke noch grösser, denn das fängt erst bei 92 mm an der 300d an.

In Sachen Auflösungsvermögen ist das Canon 55-200 dem Sigma 70-300 APO II überlegen.

Hier ein paar Details dazu:

http://www.traumflieger.de/objektivtest/5/canon_55_200.htm

http://www.traumflieger.de/objektivtest/10/Sigma_70_300.htm
 
Der Objektivtest ist ja Interessant. Danke!

Wie sieht es aber nun mit diversen Filtern usw aus? Hier im Forum habe ich auch schon mal gelesen, dass man eine Sonnenblende unter anderen braucht.
Was würdet Ihr mir empfehlen?

Grüß
Oliver
 
Ich schieb den mal ins geteilte Thema! Hier gehts weiter zum Thema Objektivtest: https://www.dslr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=4971

ach Odin, du Theoretiker.

Wir sprechen wiedereinmal von 2 verschiedenen Dingen. Deine Ausführungen sind interessant zur Brennweitenmessung - doch was nützt sie mir, wenn ich sie in den Kontext mit der 300d stellen möchte ?
Hier spielt doch wieder die Chipgrösse etc. ein Rolle.
Die Brennweitenangaben haben doch schon die Hersteller gemacht - mich interessiert die Wirkung an der 300d - das geht nur mit der Kamera und muss direkt fotografisch ausgemessen werden.

Die Brennweite eines Objektivs ist immer gleich (abhängig natürlich von Zoom und Fokus) und nicht abhängig von einer Kamera
Natürlich ist es so - die Brennweite ist die Entfernung zur Filmebene. Aber wie unterschiedlich sie sich auswirkt, zeigt nicht nur der sogenannte Crop-Faktor, sondern eben auch die 300d selbst.


Ein objektiv wird einen Apfel bei einer festen Entfernung bei einer festen Brennweite immer gleich groß Abbilden.

Genau das ist ja das Missverständnis - die Frage ist ja, wo es abgebildet werden soll. Bildest du den Apfel z.B. auf einer nach innen gewölbten Fläche ab, wird er verkleinert. Die weitere Frage ist damit ja verbunden, ob die Brennweiten - hier als Äquivaltent für Abbildungsgrösse verstanden - bei gleicher Angabe auch gleiche Wirkung an der 300d zeigen. Nach deiner Theorie dürfte es (ob nun mit oder ohne Unendlicheinstellung wäre auch egal, weil die Objektive da vermutlich gleichartig reagieren, den extremen Makrobereich mit unterschiedlicher Mindestdistanz mal ausgenommen) da keine Abweichungen geben. Die DC-Optiken z.B. sind da schoneinmal der erste Ausreisser - aber sie sind eben nicht die einzigen.

Ich fürchte, die Diskussion geht schon wieder in die Richtung unser letzten zugegeben interessanten Auseinandersetzung um den Crop-Faktor. Solange du die Optiken nicht in die Hand nimmst und Vergleichsfotos machst, bleibt es bei der Theorie.

...wo hattest du nochmal die Infos zur Brennweitenmessung für das Canon 100mm her ?

Cougarman schreibt:
Genau das ist es was mich diesen ganzen "Test" anzweifeln lässt

Mach doch mal bitte folgendes: nimm dir eine 300 Brennweite und vergleiche sie mit dem Sigma. Dein Ergebnis würde mich mal sehr interessieren !
 
Ich überlege mir das Objektiv Canon EF 55-200 1:4,5-5,6 USM zu kaufen.
Als Ergänzung zum Kit. Wie ist Eure Meinung darüber?

Ich habe dieses Objektiv und finde es im Vergleich zum Kit-Objektiv eher etwas besser. Der optische Aufbau soll identisch sein mit der Version II, allerdings hat man inzwischen die hinteren Linsenflächen stärker entspiegelt - ob das viel bringt? Sehr zu Reflexen neigt das objektiv meiner Meinung nach nicht. Der USM soll noch etwas schneller geworden sein, ich finde meins schon recht flott.
Ich konnte das Objektiv kürzlich mit dem EF75-300 und auch mit dem EF 100-300 vergleichen, zumindest bei 200mm war meins gerinfügig besser. Der Ring-USM des 100-300 hatte einen geringfügigen Tempovorteil.
Die Fassung ist mitsamt Bajonett aus Plastik, insgesamt ist das Objektiv aber weniger wackelig als das Kit-Objektiv. Bei Ebay geht es meist zwischen 150-190 Euro weg. Ich hatte meins aus Strategiegründen schon vor Markteinführung der 300D für 122,- ersteigert.
Achim
 
Danke Achim für Deine Infos. Da hast Du ja wirklich Strategisch gehandelt!

Ich habe mir dieses Objektiv auch gekauft. Leider nicht so billig. Konnte meins aber trotzdem für 165 ¤ erwerben. Und ich denke nach Deinen und anderen Worten und nach dem umstrittenen Objektivtest von Traumflieger.de zu Urteilen habe ich mir da schon ein einigermaßen gutes Objektiv gekauft. Danke nochmal an alle.
:p

Um nochmal auf die Frage zurückzukommen, was ich jetzt für Linsen usw. brauche.
Braucht man einen UV - Schutz?
Braucht man eine Sonnenblende?
Was brauch ich dann?

Könnt Ihr mir vielleicht ein Aufsatz, für die Objektive 55-200mm oder 18-55mm von Canon empfehlen, mit der ich ein bißchen Makro Fotographieren kann?

Grüße Oliver :D
 
hallo
UV-Filter empfehlen sich vor allem als Objektivschutz. Man kann sich allerdings zusätzliche Reflexe bei Gegenlichtaufnahmen einhandeln, wenn die Filter nicht ordentlich entspiegelt sind. "multicoated" Filter sind natürlich teurer, aber als ebay-Schnäppchen kann man ein paar euro sparen. Ich bevorzuge Gummi-Faltsonnenblenden, die nehmen nicht so viel Platz in der Fototasche weg bzw. können immer dran bleiben. Beim Kauf darauf achten, dass vorne ebenfalls ein Filtergewinde vorhanden ist, sonst kann man den Objektivdeckel nicht daran festmachen.
Für Nahaufnahmen kann man sich mit einfachen Nahlinsen ausrüsten, es gibt allerdings auch sogenannte Achromate, das sind Systeme, die aus 2 Einzellinsen zusammengesetzt sind, die so aufeinander abgestimmt sind, dass chromatische Fehler minimiert werden; diese äußern sich in Farbsäumen an Konturen, vor allem zum Bildrand hin. Ich selbst habe nur einfache Nahlinsen, auch gebraucht erstanden. Evtl. Linsen für den größeren Durchmesser der beiden Objektive kaufen und einen Anpassungsring, mit dem man die zu großen Linsen auch an das kleinere Objektiv anpassen kann.
Die Nahaufnahmemöglichkeiten lassen sich abschätzen: eine Linse mit 2 Dioptrien ergibt (bei unendlich-Stellung des Objektivs) eine scharfe Entfernung von 1/2 Meter. Also immer Kehrwert der Dioptrienzahl in Metern: 3 Dioptrien - 1/3 Meter! Wenn man dann das Objektiv an sich noch auf eine nähere Distanz einstellt, ergibt sich entsprechend eine kürzere Nahgrenze.
Noch besser sind spezielle Makroobjektive, ich habe z.B. noch ein älteres mit M42-Gewindeanschluss, dass ich über einen M42-EOS-Adapter an die 300D anschließen kann. Ich fokussiere bei offener Blende von Hand, drehe dann schnell den Blendenring auf eine kleine Öffnung und löse im AV-Modus aus, die Kamera bildet dann die passende Verschlusszeit dazu.

Gruß
Achim
 
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